Egal wohin ich seh, egal wohin ich geh,
vor meinen Augen dieses Bild, ich könnte innerlich vergehen.
Du bist das wonach mein Herz sich sehnt, schreit es in mir wenn ich vor dir steh.
Doch ich halte mich zurück, denn ich weiss genau, du stehst im Stau.
Weisst nicht wohin, weisst nicht woher, alles unerklärlicher als vorher.
Nur weil du es nicht verstehst und aus dem Grunde den Weg nicht gehst.
Irgendwann wirst du sehen, die Hand die dich trägt ist immer die selbe.
Meine Hand, egal wie oft du gehst, wenn du sie brauchst, ist sie immer Griffbereit.
Mein Engel das ist Liebe, ich lasse dich nicht stehen, ich werde immer an deiner Seite gehen.
Eines Tages, die Angst wird vergehen einfach weil du weisst, sie ist hier auch mit ihrem Geist.
Zusammen gingen wir durch Hoch's und Tief's, selbst ich mache Fehler, was es nicht alles gibt.
Du vergibst die meinen, ich vergebe die deinen.
Denn du kannst nicht ohne mich und ich nicht ohne dich.
Selbstgeschrieben