Formen des Kontaktabbruchs

  • Moin Saso,


    ich verstehe absolut, was du schreibst und was du meinst - denn mir geht es ganz ähnlich.
    Ich für meinen Teil "leide" definitv unter Verlustängsten - und diese resultieren aus der Angst, nicht zu genügen und nicht (alles) richtig machen zu können. Woher diese Altlasten komme, weiß ich dank Therapie mittlerweile - und trotzdem sage ich z.B. dass ich eine sehr glückliche Kindheit hatte, in der es mir an (fast) nichts gefehlt hat. Mittlerweile würde ich das Verhältnis zu meinen Eltern sogar als ganz exzellent bezeichnen, weil ich auch an mir gearbeitet und "Respekt" verschafft habe. Nichtsdestotrotz kann ich nachvollziehen, warum du Unstimmigkeiten gerne geklärt haben möchtest - so geht es mir auch. Aber auch hier muss man einfach lernen, ob es sich dabei um Lapalien handelt oder wirklich elementare Dinge - das versuche ich momentan.


    Was ich dir aber insbesondere sagen wollte: Bearbeite die Dinge, die offensichtlich sind und interpretiere nicht in "alte Geschichten" (damit meine ich deine vorherigen Kontakte und nicht deine Mutter) zuviel hinein - denn genau diese Gefahr läuft man, wenn man sich intensiv mit dieser Thematik beschäftigt. Und damit schaffst du dir nur unnötig Probleme, die evtl. gar keine Grundlage haben.


    Es ist nun einmal so, dass es einfach auch viele Arschlöcher auf der Welt gibt, die ohne mit der Wimper zu zucken über Leichen gehen und sich daran erfreuen. Oder manchmal kommt es auch vor, dass gewisse Verhaltensweisen auch auf reinem Desinteresse basieren. Muss man nicht gut heißen, ist aber so.


    Wenn ich meine vorherigen Beziehungen betrachte, ist da alles im Großen und Ganzen "normal" gelaufen - und es gibt jedesmal rational erklärbare Gründe, warum es am Ende nicht gereicht hat. Deswegen spielt es keine Rolle, ob man in die ein oder andere Situation BA hineininterpretieren könnte.


    Warum es bei meiner letzten Freundin anders war? Siehe meinen Strang. Auch hier könnte man sich die Frage stellen, ob sie nicht einfach ein Arschloch war?! Das verneine ich aus folgendem Grund: ihre Abwertungen waren so abstrus und ambivalent, das würde keinem rational denkenden Menschen in den Sinn kommen. Und in ihren Abwertungs- und Ignoranzphasen (die "nur" Stunden andauerten) hat man ihr angesehen, dass sie selbst nicht glücklich damit ist und darunter "leidet" - in diesen Momenten habe ich einen zerbrochenen und unsicheren Menschen vor mir gehabt, der mir oft einfach nur leid getan hat. Aber bei meiner Ex vermutet (!) meine Therapeutin auch mehr als nur BA...


    Sorry das war alles ziemlich OT merke ich gerade...

  • das "analysieren" von früheren beziehungen hat meiner ansicht nach hauptsächlich den zweck, sich die frage stellen zu müssen: warum habe ich mir das so lange bieten lassen.


    bindungsängstliche menschen sind als partner mit ihren abwertenden verhaltensweisen sehr oft richtig fiese arschlöcher (sorry an alle BAs...)
    jeder normal bingungsbegabte mensch würd in diesen situationen doch sagen: der kann mich mal!
    menschen mit verlustangst haben oft das gefühl, dass sie mehr nicht verdient haben und bleiben.
    und nicht selten kommt noch ein bisschen helfersyndrom dazu: wenn ich ihm nur lang genug zeige, dass er auch wirklich liebenswert ist, dann können wir ein leben lang glücklich sein zusammen.
    dass das ein trugschluss ist, zeigen die vielen geschichten. selbst wenn der bindungsängstliche dadurch seine bindungsangst verlierern könnte, nur dankbarket deswegen wäre die falsche basis für eine beziehung.


    ich habe jetzt absichtlich nicht ganz nett und überspitzt formuliert.

    Spock: You mistake my choice not to feel as a reflection of my not caring, while I assure you the truth is precisely the opposite.
    (Star Trek Into Darkness)

  • Zitat von Stempel

    Nichtsdestotrotz kann ich nachvollziehen, warum du Unstimmigkeiten gerne geklärt haben möchtest - so geht es mir auch. Aber auch hier muss man einfach lernen, ob es sich dabei um Lapalien handelt oder wirklich elementare Dinge - das versuche ich momentan.


    Warum sie von einem Moment auf den anderen nicht mehr mit mir kommuniziert, wüsste ich schon gern.


    Nach zwei Tagen habe ich sie noch mal über WA gefragt, was ist - keine Antwort. Dann habe ich angerufen, da sagte sie, sie hätte keine Zeit gehabt zu antworten. "Ich hatte keine Zeit, dir eine Kurznachricht als Antwort zu schreiben", heißt ja auf deutsch: LmaA.


    Und da muss ich sagen, dass meine Verlustangst doch weniger geworden ist. Früher hätte ich mir das Hirn zermartert, was ich wohl falsch gemacht habe und womöglich gestalkt. Jetzt denke ich hauptsächlich: So verhält man sich nicht gegenüber jemandem, der einem irgendwas bedeudet, auch nicht gegenüber entfernten Bekannten.

  • Zitat von saso

    Warum sie von einem Moment auf den anderen nicht mehr mit mir kommuniziert, wüsste ich schon gern.


    Nach zwei Tagen habe ich sie noch mal über WA gefragt, was ist - keine Antwort. Dann habe ich angerufen, da sagte sie, sie hätte keine Zeit gehabt zu antworten. "Ich hatte keine Zeit, dir eine Kurznachricht als Antwort zu schreiben", heißt ja auf deutsch: LmaA.


    Und da muss ich sagen, dass meine Verlustangst doch weniger geworden ist. Früher hätte ich mir das Hirn zermartert, was ich wohl falsch gemacht habe und womöglich gestalkt. Jetzt denke ich hauptsächlich: So verhält man sich nicht gegenüber jemandem, der einem irgendwas bedeudet, auch nicht gegenüber entfernten Bekannten.


    Das ist doch schon einmal gut.


    Erfolgen denn die Kommunikationsabbrüche "einfach so" oder nur, wenn ihr Meinungsverschiedenheiten habt?
    Bei mir war es ausnahmslos zweiterer Fall. Sie hat irgendwelche ambivalenten Abwertungen meiner Person in den Raum gestellt und erwartet, dass ich das so akzeptiere. Habe ich das getan, hat sie zwar noch mit mir gesprochen - man hat dann aber zwischen uns gespürt, dass ich der "Böse" bin und sie die "Gute".
    Da ich aber, wie oben geschrieben, gerne Unstimmigkeiten geklärt haben will und auf die Dauer keiner Lust hat, unwahre Behauptungen über sich stehen zu lassen, habe ich irgendwann darauf bestanden, über diese Dinge zu sprechen. Und in den Momenten hat man dann gemerkt, dass sie keine Argumente auf ihrer Seite hatte und sich die Schlinge um ihren Hals zuzieht. Darauf hat sie dann mit Ignoranz reagiert und sich den Rest des Tages totgestellt. Am nächsten Tag war dann wieder alles ok - ansprechen durfte man das ganze aber auch nicht mehr, sondern sollte "es einfach mal gut sein lassen". Bis ich mir bei Zeiten die gleiche ambivalente Abwertung wieder anhören durfte...

  • Stell Dir bei diesem Verhalten einfach mal eine trotzige Vierjährige vor, die im Laden steht und muffig ist, weil sie keinen Lolli bekommt... Genau so empfinde ich das Verhalten von BA-Mädels, wenn man sie mal in die Enge treibt und sie mit ihren an den Haaren herbeigezogenen Pseudoargumeten, bewussten Schwindeleien und ähnlichem nicht weiterkommen...


    Ich muss gerade ziemlich breit grinsen, wenn ich da an meine beiden Mädels denke... :mrgreen:

  • Der Gedanke kam mir auch schon mal. Wie ein kleines Kind. Vielleicht mal mit erwachsen werden versuchen.


    Und sie hat einen anspruchsvollen Beruf, bei dem durchaus Sozialkompetenz nötig ist. Bringe die "beiden Personen" einfach nicht zusammen...

  • Zitat von Stempel

    Erfolgen denn die Kommunikationsabbrüche "einfach so" oder nur, wenn ihr Meinungsverschiedenheiten habt?


    Der jetzige Kontaktabbruch ist der erste richtige. Für mich war es in dem Moment "einfach so", aber ich vermute ja, dass sie sich in einen anderen verknallt hatte und dann auch nicht mehr wusste, wie sie mit mir umgehen soll.


    Sonst war es eher demonstratives Ignorieren (dafür so gut wie keine Abwertungen, von denen andere hier oft schreiben) in der Form, dass z. B. jeder im Raum etwas Aufmerksamkeit bekommt, nur man selbst nicht.

  • Zitat von saso

    Der jetzige Kontaktabbruch ist der erste richtige. Für mich war es in dem Moment "einfach so", aber ich vermute ja, dass sie sich in einen anderen verknallt hatte und dann auch nicht mehr wusste, wie sie mit mir umgehen soll.


    Sonst war es eher demonstratives Ignorieren (dafür so gut wie keine Abwertungen, von denen andere hier oft schreiben) in der Form, dass z. B. jeder im Raum etwas Aufmerksamkeit bekommt, nur man selbst nicht.


    Es muss auch nicht so sein, dass die Kontaktabbrüche immer tage- oder wochenlang erfolgen. Bei mir waren die Kontaktabbrüche jedes mal nur "stündlich" in Form von Ignorieren und totstellen - das aber teilweise mehrmals pro Woche. Und jedes Mal hat sie zuvor irgendeine abstruse Sache in den Raum gestellt und war nicht bereit, darüber zu sprechen - ich hatte es zu akzeptieren.


    In dem Sinne ist übrigens Ignoranz eine der schlimmsten Abwertungen eines Menschen überhaupt - zumindest in dieser Quantität.


    Ignoriert sie dich denn nur in oben beschriebenen Szenarien?


    Bei mir war es am Ende übrigens so, dass sie an der Reihe war, mir zu sagen, was mit ihr los ist (das hatte sie versprochen). Sie hat mich stattdessen bei zwei Treffen massiv abgewertet, mir dafür die Schuld in die Schuhe geschoben und sich dann ganz schnell den Nächsten gesucht - daraufhin folgte auch bei mir nach fast 4 Jahren der erste "richtige" Kontaktabbruch ihrerseits (inklusive brutalem Nachtreten was für ein schlechter Mensch ich bin), der mittlerweile seit 6 Monaten Bestand hat...

  • Zitat von Stempel


    Ignoriert sie dich denn nur in oben beschriebenen Szenarien?


    Oder z. B. bei WA ein einfaches "guten Morgen" (Ausrufezeichen habe ich extra weggelassen) nicht erwidern.


    Zitat


    Bei mir war es am Ende übrigens so, dass sie an der Reihe war, mir zu sagen, was mit ihr los ist (das hatte sie versprochen). Sie hat mich stattdessen bei zwei Treffen massiv abgewertet, mir dafür die Schuld in die Schuhe geschoben und sich dann ganz schnell den Nächsten gesucht - daraufhin folgte auch bei mir nach fast 4 Jahren der erste "richtige" Kontaktabbruch ihrerseits (inklusive brutalem Nachtreten was für ein schlechter Mensch ich bin), der mittlerweile seit 6 Monaten Bestand hat...


    Das ist ja wirklich hart. Wir waren ja zum Glück noch nicht wirklich zusammen.

  • Vorhin habe ich mal über WA gefragt, wie es ihr geht und sie hat geantwortet! Gut geht's ihr, super (Daumen hoch). Ja, ist klar :-D , deshalb antwortet sie auch jetzt nicht mehr, nachdem ich gefragt habe, ob sie sich über was geärgert hatte oder einfach Ruhe brauchte und mich für ihr Foto bedankt habe.


    Ich habe mir gerade überlegt, ich lasse die ganze Taktiererei und verhalte mich ganz normal wie gegenüber einer guten Freundin. Verlustangst habe ich nicht mehr, denn in ihrer jetzigen Verfassung ist eine Beziehung sowieso nicht möglich. Vielleicht desensibilisiert sie ja auch etwas durch diese "Konfrontationstherapie". Eine Freundschaft könnte ich mir vorstellen. Entweder antwortet sie oder nicht. Und da man es bei BÄs sowieso nicht richtig machen kann, kann ich ja nichts falsch machen.

  • Zitat von Stempel


    In dem Sinne ist übrigens Ignoranz eine der schlimmsten Abwertungen eines Menschen überhaupt - zumindest in dieser Quantität.


    Ich muss aber sagen, dass ich doch den Eindruck hatte, dass es bei ihr ein Abrutschen in dieses Muster war, das sie selbst irgendwann bemerkt hat und dann versucht, sich anders zu verhalten. Ähnlich wie z. B. bei Menschen, die schnell ausrasten und schreien und sich dann dessen bewusst werden und sich dann versuchen zusammenzureißen. Abrutschen ins Muster und dann dagegen ankämpfen.


    Zitat


    Bei mir war es am Ende übrigens so, dass sie an der Reihe war, mir zu sagen, was mit ihr los ist (das hatte sie versprochen). Sie hat mich stattdessen bei zwei Treffen massiv abgewertet, mir dafür die Schuld in die Schuhe geschoben und sich dann ganz schnell den Nächsten gesucht - daraufhin folgte auch bei mir nach fast 4 Jahren der erste "richtige" Kontaktabbruch ihrerseits (inklusive brutalem Nachtreten was für ein schlechter Mensch ich bin), der mittlerweile seit 6 Monaten Bestand hat...


    Das ist ihre Art, uns ihre Liebe zu zeigen...


    Ist ja wirklich so, bei Menschen, die ihnen nichts bedeuten, machen sie einen ganz normalen Eindruck. Da beherrschen sie auch Umgangsformen, z. B. dass man antwortet, wenn man gefragt wird, bitte und danke.


    Schon gruslig, diese BA.

  • Zitat von saso

    Ich muss aber sagen, dass ich doch den Eindruck hatte, dass es bei ihr ein Abrutschen in dieses Muster war, das sie selbst irgendwann bemerkt hat und dann versucht, sich anders zu verhalten. Ähnlich wie z. B. bei Menschen, die schnell ausrasten und schreien und sich dann dessen bewusst werden und sich dann versuchen zusammenzureißen. Abrutschen ins Muster und dann dagegen ankämpfen.


    Das ist es aber, was diese "Ignoranz" so schwer machen kann. Bei meiner hatte ich immer den Eindruck, dass sie sich nicht anders helfen kann. Man hat ihr angesehen, dass sie die Ignoranz nicht genießt, sondern es ihr damit auch überhaupt nicht gut geht. Genau in diesen Momenten hatte ich einen vollkommen gebrochenen Menschen vor mir, der mir mehr leid getan hat als er mir mit der Ignoranz weh getan hat. Allerdings ist das nun einmal kein Dauerzustand - vorallem wenn man merkt, dass die abstrusen und ambivalenten Abwertungen, die in der Folge zur Ignoranz geführt haben, mich als Menschen für die Zukunft immer mehr entwerten.


    Zitat von saso

    Das ist ihre Art, uns ihre Liebe zu zeigen...


    Ist ja wirklich so, bei Menschen, die ihnen nichts bedeuten, machen sie einen ganz normalen Eindruck. Da beherrschen sie auch Umgangsformen, z. B. dass man antwortet, wenn man gefragt wird, bitte und danke.


    Schon gruslig, diese BA.


    Ich bezweifle sehr stark, dass da auch nur ein Funken "Liebe" bei ihr eine Rolle gespielt hat.


    Man muss das auch ein wenig relativieren. Wir waren schon lange nicht mehr zusammen, als das passiert ist. Ich hatte mich nach 2,5 Jahren Beziehung getrennt, weil ich es nicht mehr ausgehalten habe. Man hat allerdings mit der Zeit gemerkt, dass wir beide den anderen irgendwie nicht loslassen können. Sie schien dann wie ausgewechselt - als die emotionale Nähe aber wieder spürbar zugenommen hat, ist sie letzten Sommer geflüchtet (Affäre mit einem verheirateten Mann, 15 Jahre älter, 2 Kinder). Das war dann schnell vorbei und sie stand im Herbst wieder bei mir vor der Tür. Wir vereinbarten eine Aussprache und hatten dann das erste Mal nach der Trennung wieder was miteinander. Die Aussprache war in der Tiefe ein Monolog meinerseits über mich und meine Fehler. Sie sagte aber unter Tränen, dass sie wisse, wie schlecht sie mich behandelt habe, dass sie sich noch nie so gegenüber einem Mann verhalten habe und dass es dafür Gründe geben würde. Sie würde sich wünschen, dass wir es hinbekommen und endlich eine faire Chance haben. Sie brauche allerdings noch Zeit, bis sie sich öffnen kann. Danach hatten wir jeden Tag intensiven Kontakt, haben uns ab und zu gesehen - als man dann aber immer mehr gemerkt hat, dass wieder tiefe emotionale Nähe entsteht, hat sie mich plötzlich wieder massiv abgewertet bei 2 Treffen. Und mich kurze Zeit später gegen einen anderen Mann ausgetauscht - geredet hatte sie natürlich noch nicht.
    Sie bot mir dann noch ein Gespräch an, damit sie mir die ganze Sache erklären kann - aber auch hier hielt sie mich direkt hin, weil sie nicht wisse, wann sie Zeit habe und es die nächsten Wochen nicht gehen würde. Darauf habe ich ihr schriftlich in einem freundlichen Ton das erste Mal nach 4 Jahren meine Meinung über ihr Verhalten gesagt (übrigens damals ohne jedes Wissen über BA oder PS). Das hat sie natürlich überhaupt nicht vertragen und hat mich mit üblen Vorwürfen (in einem nicht freundlichen Ton) überschüttet. Ein paar Wochen später hatten wir noch einmal Kontakt und ich habe sie um eine Aussprache und die versprochenen Antworten gebeten, damit ich mit ihr abschließen kann. Erst versprach sie mir ein Gespräch, damit ich sie verstehen könne. Einen Tag später relativierte sie das insofern, dass sie evtl. erst in Wochen oder Monaten sprechen will, einen weiteren Tag später fragte sie mich, ob wir nicht einfach ohne reden befreundet sein können und einen weiteren Tag später sagte sie dann, dass sie nie wieder mit mir reden wird, weil ich so ein schlechter Mensch sei und nicht abschließen könne.
    Und seitdem haben wir auch gar keinen Kontakt mehr - mittlerweile mehr als 6 Monate. Mit ihrem neuen Freund scheint es aber auch schon gewaltig Ärger gegeben haben...

  • Bei mir war es so,dass ich die Bez.beendet habe. Er war mal wieder nicht in der Lage ein Versprechen das von ihm ausging einzuhalten.....und das waren sooo viele die ich vorher ohne zu murren akzeptiert hatte.Aber wie es wie bei so vielen auch war ,konnte ich diesmal meine Enttäuschung nicht zurückhalten.Da war drei Wochen Funkstille...ich nahm den Kontakt wieder auf....dann trafen wir uns einmal wieder was sehr angenehm war....danach WA kontakt und ein zwei Telefonate......bis ich ihn nicht mehr anschrieb weil er noch nicht mal in der Lage war ein nicht verbindliches Treffen mit zu machen.Jetzt seit zwei Wochen Funkstille......bis gestern ....er schickte mir eine Freundschaftsanfrage auf Facebook. Ganau dewegen hatten wir einen kleinen Streit.....auf die Frage warum er mir keine Freundschaftsanfrage schickt? Antwortete er mir.....dann weißt du ja alles über mich.Im Nachhinein wäre es ja nur ein Spass gewesen....Also das Thema war vom Tisch wir wurden keine Facebook freunde.....jetzt plötzlich nach der Funkstille,bietet er mir sie an.Keine Ahnung ob das ein Test ist oder er auf der Freundschaftsschiene weiter machen will.....oder ob er eine Reaktion von mir wollte da ich ihm auf WA ja nichts mehr schreibe(Er ist nicht blockiert).....ich vermute ein durch das Hintertürchen vorsichtiges anschleichen denn er ist ein sehr unsicherer Mensch. Für mich zählt nur eines....entweder er meldet sich von alleine so wie es sich gehört,oder es passiert dann eben nichts mehr.

  • In meinem vorherigen post habe ich geschrieben dass er mir eine Facebookanfrage geschickt hat......um mich zwei oder drei Wochen danach wieder zu blocken.....ohne Grund :salut: Jetzt ist wieder totale Funkstille......sorry für mich echt fasst schon ein irres Verhalten! :roll: