Poesie die es trifft...

  • "Lautlos! Wie die Schatten fliegender Rabenvögel. Diese Stille. Urplötzliches Schweigen. Das Zittern deines Mundes, wie winzige Blitze. Vorboten eines nahenden Unwetters. Deine Lippen zeichnen einen schmalen Pinselstrich unter den blaugrünen Tag. Augen starren, Quellwolken gleich, auf nachtblinder Suche in Richtung uferlos.Dringen durch die stickige Luft, nicht durch Tränen gereinigt, die wieder nicht von der Seele fallen. Jetzt, da das Schweigen zur Starre verstummt, pumpt alltäglicher Anspruch Angst in die Herzkammern. Geteilt in Hitze und Kälte unter der Haut. Ungebetene Fremde drängt sich zwischen unsere Nähe. Umarmung verkrampft zum Würgegriff, fester und schnürt jedes tröstende Wort.Mit letzter Kraft schleppt sich das verwundete Du in die schützenden Räume der Distanz."


    Autor unbekannt

  • Zitat von tforce0204

    "Lautlos! Wie die Schatten fliegender Rabenvögel. Diese Stille. Urplötzliches Schweigen. Das Zittern deines Mundes, wie winzige Blitze. Vorboten eines nahenden Unwetters. Deine Lippen zeichnen einen schmalen Pinselstrich unter den blaugrünen Tag. Augen starren, Quellwolken gleich, auf nachtblinder Suche in Richtung uferlos.Dringen durch die stickige Luft, nicht durch Tränen gereinigt, die wieder nicht von der Seele fallen. Jetzt, da das Schweigen zur Starre verstummt, pumpt alltäglicher Anspruch Angst in die Herzkammern. Geteilt in Hitze und Kälte unter der Haut. Ungebetene Fremde drängt sich zwischen unsere Nähe. Umarmung verkrampft zum Würgegriff, fester und schnürt jedes tröstende Wort.Mit letzter Kraft schleppt sich das verwundete Du in die schützenden Räume der Distanz."


    Autor unbekannt


    :cry:

    Ich will glänzen ich will scheinen und ich tu als tät nichts weh
    würde dir gern alles zeigen bin ein eisberg auf der see


    vielleicht wirds morgen für mich regnen und irgendwann ergeb ich mich
    wenn wir uns je wieder begegnen zeig ich dir mein wahres ich