Gespräch überhaupt möglich um abzuschließen?

  • Hallo liebes Forum,


    Habe schon einen anderen Thread eröffnet unter Liebeskummer nur leider noch keine Meinungen...
    Lese hier schon den halben Tag alles mögliche durch...


    Im Grunde bin ich mir sicher, die Beziehung mit meinem BÄ nicht mehr zu wollen wie sie war.


    Allerdings bin ich noch immer irgendwie total verklärt, Blicke im Moment nur auf die schönen Zeiten und Erlebnisse zurück... obwohl wir uns quasi beide getrennt haben.
    Er hat das Drama wieder einmal herauf beschworen, ich habe gesagt ich
    Kann nicht mehr.


    Ich kann aber auch nicht abschließen, loslassen,
    Die Gedanken sind NUR bei ihm, als hätte es den ganzen Mist nie gegeben.
    Mir fehlt irgendwie ein Abschluss.
    Irgendwie ein Gespräch, was es bei den
    Vorherigen Trennungen immer gab, also normale Männer ohne irgendwelche Verhaltensauffälligkeiten...


    Wir haben nun knapp sechs Wochen keinen Kontakt, null.
    Würde es Sinn machen um ein Gespräch zu bitten, einfach damit ICH gedanklich mal ein Ende finde?
    Oder ist es sinnlos drum zu bitten weil wohl eh
    Keine Antwort käme auf die Bitte --oder nur
    Mist?
    Und ich dann auch noch meinen Stolz verliere?
    Oder habe ich so eh nichts zu verlieren?


    Ich wäre so dankbar für Erfahrungen, ob das vll mal geklappt hat bei irgendwem?
    LG

  • Hallo Amourfou,



    willkommen im Forum. Ich habe Deinen andern Post nicht gelesen und weiß daher nichts über Deine Geschichte.
    Ich weiß nicht, was Du Dir wünschst von diesem Gespräch. Vermutlich ist Dein Ex-Partner ähnlich vage, wie er es sonst auch war, die meisten Bindungsängstlichen sind ja immer irgendwie vage und nicht fassbar.
    Trotzdem hatte ich das Glück, dass ein Abschlußgespräch bei meinem ging, aber erst im zweiten Anlauf. Beim ersten Versuch fand er es ein gelungenes Gespräch, für mich hatte es alles noch schlimmer gemacht.
    Das zweite war für mich hilfreich. Er entschuldigte sich bei mir für die Art der Trennung und manches, was während der Beziehung gelaufen war. Das half mir. Es gab mir das Gefühl, dass wir tatsächlich ähnliche Wertvorstellungen davon hatten, wie man miteinander umgeht, aber er konnte den seinen aber nicht gerecht werden. Die Trennung war im August, das erfolgreiche Abschlussgespräch im Januar. Aber ob's was bringt, liegt wohl oft am Ex, und oft bringt's wohl nicht viel, hat es den Anschein.
    Du könntest Dir auch einfach mehr Zeit geben, akzeptieren, dass die Gedanken nach solchen Beziehungen bei den meisten um den Ex kreisen, aber dem nicht so viel Bedeutung beimessen. Vielleicht wird dann ein Gespräch weniger wichtig.
    Was würdest Du in dem Gespräch denn gern hören oder erreichen?

  • Guten Morgen :)


    Der andere Post geht quasi um die typische Geschichte mit einem BÄ...Die ersten drei Monate der Himmel auf Erden, wir kannten uns schon länger bevor wir zusammen kamen durch unser gemeinsames Hobby reiten.
    Ansonsten gleiche Einstellungen wie wir z.B. leben wollen mit getrennten Wohnungen weiterhin, gleicher Humor, gleiche Weltanschauungen etc. Er war total fürsorglich immer, lieb, S. War wunderbar, alles ganz normal eben.


    Komisch fand ich nur immer, daß er halt irgendwie keine Freunde hat, alles nur flüchtige Bekanntschaften plus irgendwie keinen Kontakt zu seiner Familie außer der Mutter die aber auch weit weg wohnt. Nicht mal zu seinen Kindern.
    Wenig Selbstbewusstsein was immer mal durchkam mit Aussagen wie hab ich das wieder falsch gemacht, kann ich das auch nicht... Mir unterstellen ich sei so komisch, zickig, abwesend... Kleine Dinge die mich verunsicherten.
    Immer Betonung auf er könne alles alleine, brauche niemanden, würde niemals einer Frau hinterher rennen...


    Und dann ging es halt los mit diesem Abtauchen aus dem Nichts. Ich wußte nicht was los war und er meldet sich aus heiterem Himmel einfach nicht mehr.
    Wenn ich dann wieder eine Antwort bekam waren das Gründe die ich meist nicht verstand, also wieso man daraus eine mehrtägige Schweigenummer machen muß.
    Irgendwann habe ich mir dann drei Mal überlegt was ich wie sage.
    Über groß Probleme reden.. Fehlanzeige.
    Emotionale Unterstützung oder Empathie... Auch nicht, wenn ich mal Sorgen hatte.
    Konnte er dann nicht verstehen oder er hatte was worum ich mich dann auch noch kümmern musste.


    Tja was erhoffe ich mir von so einem Gespräch???
    Utopisch gesehen würde ich ihm gern sagen hör mal, zwischen uns hat das deswegen eben nicht funktioniert (keine Nähe etc. Möglich weil er dann wenn es zu lange gut lief eben wieder ein Drama herauf beschworen hat),
    Aber tu Dir den Gefallen und schau doch mal ob Du nicht einfach Angst hast...
    Und ihm sagen, daß ich zwar mit den Eigenschaften eindeutig nicht leben kann aber dafür andere Züge an ihm immernoch zu schätzen weiß.


    Ich traue mir nur auch selber nicht ganz über den Weg weil ich ihn noch immer gegen jede Vernunft lieb habe.
    Ich fühle mich nur so sinnlos aus seinem Leben geschmissen, von jetzt auf gleich.
    Dann noch seine Blockade auf Facebook obwohl ich ihn nach dem Telefonat nie wieder kontaktiert habe.
    Plus, das Trennungsgespräch war halt am Telefon weil der Herr nicht wollte, daß ich vorbei komme.


    Es fühlt sich alles so falsch an für mich.
    Nicht fair, nicht ganz logisch, eben nur logisch unter
    Dem Aspekt der Bindungsangst. Er sagte selber er käme auf sich nicht mehr klar, aber hinterfragen wieso jede seiner Beziehungen schräg gegen die Wand fährt? Keine Ahnung ob er das tut.


    Aber was genau ich sagen wollen würde... Muß ich mir dann wohl noch überlegen...
    Fakt ist nur... Viele hier schreiben ja die ex Partner wären irgendwann wieder in Kontakt getreten. Ich denke da könnte ich warten bis die Hölle zufriert bei ihm... Er läuft ja keiner Frau hinterher...

  • Hallo Amourfou,


    Danke für die Zusammenfassung nochmal hier.


    All das, was Du Dir wünschst, das kann man wollen und tun, aber ob es sinnvoll ist, das weiß man erst hinterher, wenn man es versucht hat. Solche Beziehungen, und besonders ihr Ende ist einfach ungeheuer schmerzhaft. Wenn ich es Dir einfach machen wollte, und glauben würde, dass Du das tun kannst, was ich Dir vorschlagen würde, dann würde ich sagen, dass es am leichtesten ist, diesen Schmerz zu akzeptieren, zu wissen, dass er vorbei geht, dass es lang dauert, aber ihm so wenig wie möglich negative Beachtung zu schenken, aber sich ihm auch nicht entgegenzustellen. Sich dabei zu beobachten, wie man ihn durchmacht, zu sehen, was man draus lernen kann. Aber sich nicht so sehr dagegen zu wehren. Zu akzeptieren, dass er jetzt da ist, dass man was über sich lernen kann, und dass er wieder vorbei sein wird, wenn es Zeit ist. Und inzwischen den rest vom Leben nicht zu vernachlässigen.


    Mein Ex hat letztes Jahr im August Schluss gemacht. Im Abstand von ein paar Wochen träume ich manchmal von ihm, gerade wieder. Ich finde es mit am unbegreiflichsten, dass diese Beziehungen keinen natürlichen Verlauf nehmen. Noch bevor man die Beziehung richtig ausprobiert hat, bevor es Gründe gibt wie "wir haben verschiedene Lebensziele", "wir haben uns auseinandergelebt", "unsere Wertvorstellungen passen nicht zusammen", "ich will Kinder und Du nicht", endet die Beziehung so aus dem Nichts, ohne dass sie ein natürliches Ende nehmen kann. Da kriege ich noch heute ein ungläubiges Gefühl. Aber es ist einfach so. Man hat schon alles da bekommen, was es bei diesem Partner zu holen gab.


    Aber ich denke es ist auch so, dass man nur das tun wird, was sich für einen selber Stimmig anfühlt. Also kann man Dir noch so viel Rat geben, Du wirst am Ende Deinen eigenen Weg da raus finden müssen. Wenn Du denkst, dass Du nochmal mit ihm sprechen musst, dann mach es eben. Aber mach es nicht naiv. Sei ehrlich mit Dir, was Deine Motive sind. Und wenn Du ihnen auf den Grund gegangen bist, dann entscheide nochmal, ob Du es wirklich machen willst.


    Und wenn er jetzt tatsächlich wieder auf Dich zukommen würde, was hättest Du denn dann davon? Ich glaube nichts. Aber natürlich fühlt es sich anders an. Alles Gute Dir.

  • Zitat


    Aber es ist einfach so. Man hat schon alles da bekommen, was es bei diesem Partner zu holen gab.


    Wieder mal ein toller Satz mehr für meine Survival Box!
    Danke dafür.


    Du hast völlig recht, Sunflower.
    Wir können Potential sehen so viel wir wollen und glauben an den wundervollen Menschen unter all den merkwürdigen Verhaltensmustern, hinter den dicken Mauern und trotz der ganzen Fluchten.


    Sie rücken es dennoch nicht raus. Sie können und / oder wollen es nicht.
    Und dagegen können wir rein gar nichts tun.

  • Hallo Amourfou,


    auch von mir noch einmal herzlich willkommen hier im Forum. Sorry, dass Dein erster Beitrag nicht beantwortet wurde. Wir sind einfach ein sehr kleines Forum mit ganz wenigen Leuten, die regelmäßig online sind und mir Betroffenen über ihre Situation diskutieren. Da kommt es leider schon einmal vor, dass ein Beitrag komplett durchrutscht.


    So ein abschließendes Gespräch ist etwas, das sich wohl so ziemlich jeder von uns gewünscht hat. Manch' einer hier wäre wahrscheinlich schon zufrieden, wenn er ein eindeutiges "Ich find' Dich kacke und lass mich jetzt endlich in Ruhe" zu hören bekommen hätte. Leider aber kommt es nur höchst selten dazu. Selbst wenn es zu einem Abschlussgespräch kommt, bleibt es in der Regel vage. Wenn es ganz doof läuft, hat man am Ende noch mehr Fragezeichen im Kopf, als es vorher schon der Fall war. Mir zumindest ging es damals so - und das, obwohl ich sogar den Eindruck hatte, sie hätte ihr Bestes gegeben, mir ihre Gedanken verständlich zu machen. In diesem Gespräch habe ich sie damals übrigens auch auf Bindungsprobleme angesprochen. (ich war gerade erst über das Thema gestolpert) Sie hat es erst vehement verneint. Wochen später schrieb sie dann mal ziemlich aus dem Nichts, dass sie "nicht glaubt" Bindungsprobleme zu haben.


    Wenn Du ihn um ein Gespräch bittest, tu' dies nicht, um abschließende Antworten auf Deine Fragen oder gar eine Entschuldigung von ihm zu bekommen. Versuch' auch nicht unbedingt, ihm den Spiegel vorzuhalten und zu sagen, dass er "ein Problem" hat. Geh' in dieses Gespräch ohne jegliche Erwartungen, leg' Dir keine Sätze zurecht - geh' offen und ohne Erwartungen an die Sache heran. Je mehr Du von ihm forderst, desto weniger wirst Du höchstwahrscheinlich von ihm zu hören bekommen.


    Zitat


    Er sagte selber er käme auf sich nicht mehr klar, aber hinterfragen wieso jede seiner Beziehungen schräg gegen die Wand fährt? Keine Ahnung ob er das tut.


    Irgendwie tun die meisten Betroffenen das durchaus - aber ich denke, die Rückschlüsse sind falsch. Vielleicht machen sie sich einfach auch etwas vor. Das Blöde ist, dass man auf solche Sätze wie "ich komme mit mir selber nicht klar", "fühle mich beziehungsunfähig" oder ähnliches nicht viel geben darf. Die Gefahr, eine Enttäuschung zu erleben, ist riesengroß, denn es passiert eben allzu oft, dass trotz solche Sätze binnen kürzester Zeit ein neuer Partner da ist und solche Aussagen komplett ins Absurde geführt werden.


    Das muss leider bei vielen Betroffenen eine Lehre sein, die man zieht: Was heute gesagt wird, ist zu oft morgen schon wieder Schnee von gestern. Heute ist man der tollste Mensch der Welt und morgen ist man plötzlich getrennt... heute ist er beziehungsunfähig und morgen ist ein neuer Partner da... heute wird um Freundschaft gebettelt und morgen wirst Du überhaupt nicht mehr wahrgenommen...


    Ich halte meine beiden Mädels für herzensgute Menschen, aber es gibt einfach zu viele "Abers"...


    Alles Gute!

  • Hallo Amourfou
    Ich habe so eine Beziehung zu einem BA vor einigen Wochen beendet, weil ich es einfach nicht mehr aushielt ständig diese Nähe und Distanzspielchen, über nichts reden zu wollen oder können (Gefühle, Beziehung, Zukunft usw) Auch er wollte kein Abschlussgespräch mit mir. Seitdem ist er in einer absoluten Trotzphase, hat sich nie mehr gemeldet (hatte er auch ab und an während der Beziehung, wenn man das überhaupt Beziehung nennen kann).
    Habe ihm einen langen Brief geschrieben weshalb und warum, es kam nie mehr was von seiner Seite.
    Ich habe es nun akzeptiert das er sich wohl nie mehr melden wird aber ich renne ihm ganz sicher nicht hinterher. Es ist eine sehr schwere Zeit aber ich sage mir, lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
    Ich wünsche dir alles Gute.

  • Erfahrungsgemäß kommt bei einem "Abschlussgespräch" ähnlich viel dabei raus, als in all den zahlreichen Gesprächen vorher auch - nichts!


    Wenn sich ein Mensch nicht öffnen kann, nicht über Gefühle reden, nicht weiß wo er steht, was er will, für was er einstehen soll, dann kann und weiß er das auch am Ende nicht. Zumal sich BA auch selten gerne wirklich festlegen wollen, ein "klares" Gespräch wäre so ein "festlegen" und die Türe endgültig zuschlagen, sich endlich und endgültig bekennen zu müssen für eine Seite...


    Nicht selten kommen bei solchen Gesprächen die selben Ambivalenzen zu Tage, wie schon davor in all der Zeit. Das hat dann zur Folge, dass das Gegenüber weiter in der Spirale hängen bleibt, weil damit auch immer gleichzeitig Hoffnungen geschürt werden, die einen ja all die Zeit immer bei der Stange gehalten haben.


    Meine persönliche Erfahrung mit meinen zwei BA´s war, das ich erst mit beiden wirklich offen und ehrlich reden konnte, als die Sache wirklich für beide Seiten komplett durch war und es keine Chance mehr gab auf einen erneuten Rundgang der Beziehung. Ich hab bis heute (seit Jahren) mit beiden BA ein rein freundschaftliches Verhältnis und beide erzählen mir heute Dinge, die sie früher in Jahren der Beziehung mit mir niemals nicht in den Mund genommen hätten.


    Ich denke um wirklich abzuschließen muss man das in sich selbst tun, ohne die Hilfe des Partners. Sich wieder selbst neu finden, definieren was man braucht um wirklich glücklich zu sein und ganz wichtig, auch bei sich selbst anfängt zu schauen, warum man an einem Menschen der einem so wenig zu geben hat so lange festhält und selbst noch wie ein Drogenabhängiger an der Droge festhält, wenn der Zug eigentlich schon lange abgefahren ist. Aus diesen Erkenntnissen lassen sich sehr viele Dinge über das Ganze Geschehen an sich rausfinden, dass der BA (mit viel Glück) komplett seinen Reiz als Partner verliert.

  • Danke sehr für die ganzen Antworten...


    Tja ich überlege noch immer tu ich es, tu ich es nicht...
    Ihm schreiben.


    Fakt ist, er hat mir mal geschriebene als ich ihn mal mit etwas konfrontiert hatte ich hätte wohl recht, die Dinge finden Hauptsächlich in seinem Kopf statt.
    Und wenn er sich nicht melden würde,
    Dann sei es reiner Selbstschutz, er sei dann aber
    Auch traurig und es wäre ihm nicht alles egal
    Deshalb.
    Und die Mauern in seinem Kopf welche er aufgebaut hat um nicht wieder so verletzt zu werden wären fast weg.


    Ich meine der weiß dann doch um ein paar Dinge.
    Nun sagt ne Bekannte er sieht fertig aus, er sagte normaler Umgang seit möglich wenn wir uns sehen würden...
    Ok... Dagegen steht für mich nur, daß er mich auf Facebook blockiert hat... Auch Selbstschutz?
    Damit erreichen nicht sieht, daß ich nun nicht zu Hause nur
    Rumhänge?
    Keine Ahnung.


    Denke nicht, daß eh von alleine je wieder ankäme.


    Und ja, ich zweifle selber an meinen Motiven.
    Deshalb mache ich bisher auch nichts.
    Aber irgendwie mag ich ihn mir komplett gehen lassen, ich bin irgendwie noch nicht durch.
    Vielleicht brauche ich entweder nochmals auf die Fresse um mich wirklich zu erinnern Ach ja, da war ja was...
    Oder aber...?!
    Soll klar im Kopf bin ich theoretisch, daß ich weiß wenns man da weiter macht wo man aufgehört hat fährt es gleich wieder gegen die Wand.
    Aber wie sollte ich in ein Gespräch ohne Erwartungen gehen?
    Einfach Smalltalk machen, sonst als wäre nie was gewesen?
    Total locker flockig?
    Wirkt dass nicht auch irgendwie... Komisch?
    Keine Ahnung....
    Erkältung Bedeutung mir schon noch was, warum auch immer. Was sagt das über mich??
    Keine Ahnung, hatte vorher immer nur komplett normale Beziehungen,ohne Drama und Co.
    Keine Erfahrung mit sowas.
    Übermorgen wäre nun unser Jahrestag und ja, Teile von ihm fehlen mir.
    Es ist einfach so. Ich schmeiße Menschen, die mir nichts getan haben wieder Betrug, Beleidigungen oder sowas nicht einfach aus meinem Leben.
    Diese Beziehung hatte da ja ein ganz anderes Format, das waren ja alles eher Unterlassungen, subtil, leise statt laut quasi... Schleichend.
    Man schnallt das alles nicht. Zu spät.
    Hängt drin emotional. Denkt noch immer man kann die Nuss knacken, immer mit den Hoffnung sie ist doch nicht leer....