Weg vom Drama

  • Also würde ich das mal nicht zu sehr stigmatisieren :D

    Es geht nicht darum, den Dienst zu stigmatisieren, sondern dass gerade die höheren Funktionäre oft krasse narzisstische Züge haben, wie eben auch mein Ex-Chef (ehem. Offizier mit Bundeswehr-Akademie-Studium, der sich in die Vorstandsebene einer wichtigen Einrichtung hochgeätzt hat), der mich vor kurzem aus dem Job geekelt hat.


    Der Anspruch an Rangniedere, zu funktionieren und sich zu unterwerfen, ist immer noch extrem ausgeprägt ... wie in Konzernstrukturen und vielen durch Hierarchien geprägte Systeme (Behörden).


    Ich kenne auch welche, die in ihrem Dienst ihre Ruhe hatten und eigentlich nur zum Cocktail-Schirmchen-Testen durch die Welt geflogen sind.


    Mit sensibleren Naturen machen solche Systeme nun einmal was, und das kann hier auch der Fall sein. Ich behaupte auch nicht, dass seine k-PTBS von der Arbeit kommt. SugarLea hat das ja bereits angedeutet, dass er private Themen hat, die zu seiner Konstitution (u. a. Hypervigilanz) beigetragen haben dürften.

    Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.

    (2. Tim. 1:7)

  • Das hat mit der Bw nichts zutun.

    Narzissten suchen die Plattform. Auch in Wirtschaft und co.

    I can buy myself flowers

    Write my name in the sand

    Talk to myself for hours

    Say things you don't understand

    I can take myself dancing

    And I can hold my own hand

    Yeah, I can love me better than you can

  • SugarLea Nochmal zurück zu einem anderen Thema: Du schreibst, dass es wenig echte Intimität bei Euch gibt. Das lässt mich etwas aufhorchen. Gerade zu Beginn einer Beziehung kann man ja oft die Finger nicht voneinander lassen.


    Wie geht es Dir damit? Könnt ihr über dieses intime Thema offen sprechen? Wäre es okay für Dich, wenn ihr dauerhaft nur wenig Sex habt?

  • Mit AD(H)S habe ich auch so meine Berührungspunkte, nicht in meiner Beziehung, aber bei ehemaligen Kennenlernphasen und in Familie und Freundeskreis. Finde ich tatsächlich nicht ganz einfach, aber das liegt zum Teil auch an meiner speziellen Lebensgeschichte, dass das so schlecht mit meinem Wesen vereinbar ist. AD(H)S ist ja auch so eine Spektrum-Sache, also sehr individuell wie ausgeprägt es ist etc.


    Hat er denn selbst gesagt dass er ADHS hat? Und wird er behandelt?

  • SugarLea Nochmal zurück zu einem anderen Thema: Du schreibst, dass es wenig echte Intimität bei Euch gibt. Das lässt mich etwas aufhorchen. Gerade zu Beginn einer Beziehung kann man ja oft die Finger nicht voneinander lassen.


    Wie geht es Dir damit? Könnt ihr über dieses intime Thema offen sprechen? Wäre es okay für Dich, wenn ihr dauerhaft nur wenig Sex habt?

    Wir haben offen darüber gesprochen. Er hat es gestern selbst nochmal angesprochen, nachdem ich es vor ein paar Tagen das erste Mal angesprochen hatte, dass mir das fehlt. Er meint das sei halt auch oft so, dass wir ständig irgendwo unterwegs sind wenn wir uns sehen (stimmt) und wir uns vielleicht einfach mehr Zeit für uns nehmen müssen, auch mal Treffen zu haben ohne ellenlange Aktivitäten im Vorfeld. Wir sind schon echt viel unterwegs und gerade auch das Wochenende wo wir weggefahren sind, waren wir beide am Abend so dermaßen erledigt, da ging echt gar nix mehr. Er hat mir versprochen, dass sich das ändern wird. Ich hab ihn auch gefragt, ob er mich nicht anziehend findet und er hat das klar verneint und gemeint ich wäre total toll und er würde sich das ja auch wünschen.


    Wenig echte Intimität würde ich gar nicht mal sagen. Wir laufen echt viel Hand in Hand, küssen uns auch mal zwischendurch wenn wir unterwegs sind, beim Autofahren liegt die Hand in meiner auf dem Oberschenkel, wir kuscheln vor dem Fernseher etc....es ist einfach der reine Sex, der da momentan zu kurz kommt...


    Ebenso haben wir darüber gesprochen, dass ich mir wünsche dass wir wieder mehr Nächte miteinander verbringen. Auch daran will er arbeiten. Hat mir erst gestern gesagt, dass er weiß dass er nicht perfekt ist und dass er noch ein paar Themen bearbeiten muss, er sich aber wünscht, dass ich in unserer Beziehung zufrieden und glücklich bin und deswegen gehen wir diese Themen nun aktiv an.


    Über den Vorfall am Freitag haben wir auch gesprochen. Er weiß in der Tat nicht, was ihn hat so reagieren lassen und er meinte ihm hätte es schon mittendrin total leid getan (und hat sich nochmal dafür entschuldigt), aber er kam nicht mehr raus. Ich habe ihn gefragt, was ihm helfen könnte in solch einer Situation und er meinte, ich solle es - sollte sowas nochmal vorkommen, was wir nicht hoffen, einfach mal versuchen ihn in den Arm zu nehmen.


    Das Wochenende mit ihm war wieder wie gewohnt schön und ohne irgendwelche "Zwischenfälle".

  • Mit AD(H)S habe ich auch so meine Berührungspunkte, nicht in meiner Beziehung, aber bei ehemaligen Kennenlernphasen und in Familie und Freundeskreis. Finde ich tatsächlich nicht ganz einfach, aber das liegt zum Teil auch an meiner speziellen Lebensgeschichte, dass das so schlecht mit meinem Wesen vereinbar ist. AD(H)S ist ja auch so eine Spektrum-Sache, also sehr individuell wie ausgeprägt es ist etc.


    Hat er denn selbst gesagt dass er ADHS hat? Und wird er behandelt?

    Nein, hat er nicht. Das war jetzt nur so eine Vermutung von mir, weil ich mit ADHS auch schon Berührungspunkte hatte und ich da halt ein paar Parallelen sehe. Aber ich denke mittlerweile, dass hat bei ihm andere Ursachen, die keinen Krankheitswert haben. Auch darüber haben wir gestern gesprochen. Ich möchte es nur nicht hier ausbreiten worüber. Kann mir aber gut vorstellen, dass das eine sinnvolle Begründung ist für dieses Verhalten manchmal....

  • Tatsache ist, es gibt ein paar Stolpersteine bei uns aber was ich ihm echt zugute halte ist, dass er drüber redet! Dass er mich und meine Bedürfnisse sehr ernst nimmt und die Dinge, die ich anspreche auch wirklich überdenkt und sich Gedanken macht, wie er sie ändern kann. Das zeigt für mich schon von Respekt und Wertschätzung und das ihm unsere Beziehung wirklich wichtig ist.


    Das zeigt er mir auch jeden Tag in ganz vielen kleinen Dingen, die mir ehrlich lieb und teuer sind. Und Mylo, um noch deine Frage zu beantworten, ob ich damit klar kommen würde, wenn es nur wenig Sex gibt - ja, würde ich. Aus dem einfachen Grund, weil er mich auch so wie es ist glücklich macht und weil meine Beziehung im Verhältnis 90:10 steht. Das wäre für mich absolut kein Grund diese Beziehung zu beenden, solange dennoch andersweitig Nähe vorhanden ist und das ist ja der Fall....


    Bei mir ist nur mein Ego angesprungen, weil ich es eben auch so kenne, dass man sich ständig auf dem Schoß sitzt am Anfang einer Beziehung. In meiner letzten hatte ich genau das andere Extrem und das über die komplette Zeit und drüber hinaus aber sonst halt eben nichts von dem was ich mir gewünscht habe. Bei ihm jetzt ist das deutlich anders. Ich fühle mich wohl und geborgen bei ihm :-)

  • Aber du weißt, dass die Sexualität tendenziell abnimmt mit der Zeit, in der Partnerschaft!?

    Das heißt, irgendwann wird es vermutlich noch weniger werden.

    Besonders, wenn die Hormone wieder ruhiger sind


    Gerade am Anfang fällt man ja wirklich übereinander her. Und wenn man will, findet man da auch Zeit und Wege für.

    Vielleicht könnt ihr da doch nochmal tiefer reingehen und schauen, woran es liegt


    Wie waren bisher seine Partnerschaften und wie war die Sexualität da?

  • Na das hab ich ihn sicher nicht gefragt, weil offen gestanden interessiert mich das Null, was er mit seinen Exen im Bett hatte und was nicht :-)

    Ich erzähle ihm ja auch nicht, dass ich mit meinem Ex zwei Jahre lang dreimal am Tag Sex hatte bei jedem einzelnen Treffen und an allen erdenklichen Orten die man sich so vorstellen kann (allerdings muss man dazu nun wirklich der Typ sein, bei ihm glaube ich tatsächlich nicht, dass ihm Sex sooooo derart wichtig ist, dass er es in dem Ausmaß braucht. War bei mir vor der Beziehung ja auch nicht so. Nicht mal im Ansatz) ...

    Seine letzte Beziehung beschreibt er als harmonisch und schön, ich hab noch nie ein schlechtes Wort über seine Ex gehört...


    Und ja, das weiß ich. Aber noch denke ich kann sich das ja wieder ändern. Ganz am Anfang war es ja auch nicht so. Zumindest im ersten Monat nicht.

    Ich vermute mal stark, er hat gerade einfach den Kopf nicht frei dafür. Klingt jetzt blöd, aber ich könnte mir das sehr gut vorstellen bei dem was ihn derzeit alles beschäftigt. Und wir waren wirklich ständig unterwegs, haben uns kaum in den eigenen vier Wänden überhaupt gesehen. Dann war er ne Woche auf Lehrgang, ich hab schon das zweite Mal jetzt meine Tage usw...


    Und er sagt auch, dass ich vielleicht auch mal anfangen müsste, einfach mal machen. Vielleicht bräuchte er da ein bisschen einen Schubs. Und offengestanden bin ich da auch gar nicht gut drin, ich bin dafür vieeeeel zu schüchtern, um damit anzufangen. Bei meinem Ex lief das auch nur so krass ab, weil er da derjenige war, der da super direkt gewesen ist und keinen Zweifel offen gelassen hat was er von mir will. Das kommt bei uns dazu. Vielleicht treffen da zwei ähnlich gestrickte aufeinander :oops:


    Ich mag mich auf das Thema jetzt gar nicht so versteifen. Ich hab es mit ihm besprochen und wir werden sehen, ob sich was verändert in der nächsten Zeit :-)

  • Gerade am Anfang fällt man ja wirklich übereinander her. Und wenn man will, findet man da auch Zeit und Wege für.

    Vielleicht könnt ihr da doch nochmal tiefer reingehen und schauen, woran es liegt

    Das muss auch so sein. Denn bei Sex wird maximal Oxytocin ausgeschüttet, was man ja ganz allgemein als Bindungshormon bezeichnet. Die erste Zeit ist deshalb die wichtigste, weil es den Verlauf einer Beziehung bestimmt, denn Oxytocin ist auch fürs Vertrauen zuständig. Hier wird ja auch vermutet, dass es bei BÄ hier Abweichungen oder Komplikationen im Säuglings-/Kindesalter gab und es deshalb zu einer Bindungsstörung kommt oder kommen kann...


    Ich denke, es müsste mal geklärt werden, weshalb es zu zu wenig (oder keinem) Sex kommt und ob das vielleicht auch gerade schon als Ursache benannt werden könnte, weshalb es zu diesen aktuellen Konflikten/Ausbrüchen kommt.

  • Es gibt ja auch Menschen denen Sex wirklich nicht so viel bedeutet. Mich würde schon interessieren, ob er einfach nicht so viel Sex möchte/braucht oder ob die Gründe außerhalb (Erektionsstörung, Depressionen, usw.) oder innerhalb der Beziehung liegen. Vermutlich kriegt man es nur mit der Zeit heraus.

  • Das muss auch so sein. Denn bei Sex wird maximal Oxytocin ausgeschüttet, was man ja ganz allgemein als Bindungshormon bezeichnet. Die erste Zeit ist deshalb die wichtigste, weil es den Verlauf einer Beziehung bestimmt, denn Oxytocin ist auch fürs Vertrauen zuständig. Hier wird ja auch vermutet, dass es bei BÄ hier Abweichungen oder Komplikationen im Säuglings-/Kindesalter gab und es deshalb zu einer Bindungsstörung kommt oder kommen kann...


    Ich denke, es müsste mal geklärt werden, weshalb es zu zu wenig (oder keinem) Sex kommt und ob das vielleicht auch gerade schon als Ursache benannt werden könnte, weshalb es zu diesen aktuellen Konflikten/Ausbrüchen kommt.

    Also wenn ich jemandem vertraue, dann ihm. Das erreicht er schon alleine durch sein Verhalten. Diese Offenheit, das Verbindliche, das er mir alles über sich erzählt, angefangen von seinem Tag, seiner Vergangenheit, seinen Träumen, seine Kindheitserlebnisse (erst am Wochenende hat er mir die Orte gezeigt, an denen er immer in seiner Kindheit gewesen ist), er hat auch viel Kontakt zu seiner Familie, selbst zu weiter entfernten Verwandten. Erzählt mir viel von denen, was sie machen, wie es ihnen geht und auch andersrum. Die wissen auch über mich und mein Leben Bescheid - voll integriert in die Familie halt. Wir sehen uns ehrlich oft und haben wirklich viel Kontakt tagsüber. Ich weiß quasi immer was er macht und wo er ist.

    Morgen hat er Geburtstag und verbringt den Tag nur mit mir :-)


    Ich glaub nicht, dass er wirklich ein BA ist. Ich denke das hat ganz andere Ursachen bei ihm.

  • Es gibt ja auch Menschen denen Sex wirklich nicht so viel bedeutet. Mich würde schon interessieren, ob er einfach nicht so viel Sex möchte/braucht oder ob die Gründe außerhalb (Erektionsstörung, Depressionen, usw.) oder innerhalb der Beziehung liegen. Vermutlich kriegt man es nur mit der Zeit heraus.

    Also Erektionsstörungen hat er sicher nicht und es ist auch immer schön mit ihm. Ich werde es noch rausfinden denke ich.

    Vielleicht muss einfach tatsächlich ich mal aus meiner passiven Rolle rauskommen und den Anfang machen. Wenn es ihm so geht wie mir immer, dass ich total Lust auf ihn hab, dass aber Null zeige und immer warte, bis er Signale sendet, dann ist auch irgendwo klar, dass es da ein Problem geben könnte.

  • Es hätte ja sein können, dass er da etwas hat fallen lassen wie zb "war mit meiner Ex anfangs auch so" oder so.

    Dass du da nicht genauer nachfragst, finde ich gesund.

    Nee, ich will das gar nicht wissen :frucht: Ich neige eh schon dazu alles und jeden zu vergleichen, dass muss ich nicht noch mit der Ex im Bett haben...

  • zum Thema Sex: natürlich wird das immer weniger in einer Beziehung. Auch in einer gesunden Beziehung. Bei meiner letzten Beziehung mit einem gesund gebundenen Partner war das sehr schnell der Fall. Und da war er derjenige der mit mal immer weniger Lust hatte.


    ich durfte aber grade feststellen wie es sich anfühlt wenn ein BA mit mal keinen Sex mehr will , aber Nähe und Zärtlichkeiten und zwar grade in der Öffentlichkeit waren kein Problem. Mich hat das extremst verwirrt weil es komplett konträr zu Allem ist was ich bisher zu dem Thema gelesen habe.

  • Ich hab gelesen, dass die Ausschüttung von Oxy beim sex nur oder überwiegend bei Frauen stattfindet.


    Und um ehrlich zu sein, würde ich mir da weniger Stress machen. Viiiel weniger.

    Ich könnte mir vorstellen, dass dich das abschwächen der sexuellen Aktivität nur verunsichert, weil ihr vorher volle Schubkraft voraus gefahren seid. Man merkt ja immer nur die Veränderungen der Geschwindigkeiten. Und wie beim Flugzeug nach dem Start, kann sich Tempo Verringerung sehr gruselig anfühlen ;)


    Wenn er da gute Argumente hat, warum es grade weniger ist, dann finde ich schon, dass man das auch ok sein lassen kann. Also Sex ist für mich etwas, das erst richtig ätzend wird, wenn beide nicht voll den Kopf und das Herz dafür frei haben. Und es gibt ja diverse andere Möglichkeiten für Zärtlichkeit und auch für Orgasmen :D haha


    Was ich sagen möchte: das Gefühl „wir stürzen ab“ wenn das Flugzeug nach dem Start seinen Schub verringert, ist eine Täuschung unserer Sinne. Man stürzt nicht ab. Im Gegenteil. Das ganze Ding stabilisiert sich quasi.

    (Ich bin ja fast stolz auf die Metapher)

    I can buy myself flowers

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    Say things you don't understand

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    And I can hold my own hand

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  • Ja, das sehe ich auch so. Ich denke ich bin da auch nur deswegen so am Denken, weil ich was ganz anderes gewohnt bin von meinem Ex. Das war ja schon das andere Extrem aber da muss man auch dazu sagen, dass das wohl auch das einzigste gewesen ist, was bei uns überhaupt funktioniert hat. Er hat sich ja selbst als schwanzgesteuert bezeichnet (wird wohl so sein, wenn man mehrere Frauen braucht, obwohl man mit der Partnerin enorm viel Sex hat) und das war bei uns wirklich ein großes Thema.


    Und dann kommt da auf einmal jemand, der wirklich oft Zeit mit mir verbringt, wir uns oft sehen, er mich überall einbezieht, mich zur Familie mitnimmt, die ihm wirklich wichtig ist, mir alles von sich erzählt, immer da ist wenn man ihn braucht und das ohne mir ständig an der Wäsche zu hängen :-)

    Bei ihm weiß ich wenigstens, dass er nicht wegen Sex mit mir zusammen ist, sondern weil er wirklich mit mir zusammen sein will. Mit mir, meiner Persönlichkeit und nicht nur mit meinem Körper.


    Gestern lief ja Fußball und er wollte unbedingt das Deutschlandspiel sehen (typisch Mann halt haha) und das obwohl er gestern Geburtstag hatte. Ich glaube es ist über 10 Jahre her, dass ich das letzte Mal mit einem Partner dessen Geburtstag verbracht habe. Wir haben die Spiele angeschaut, Händchen haltend, Arm in Arm, haben Pizza bestellt und nebenher gequatscht und gelacht. Als ich nach Hause gefahren bin hat er gemeint, dass er sich total gefreut hat dass ich da gewesen bin und auch über das Geschenk, das ich ihm mitgebracht habe und er sich schon drauf freut es einzulösen ( War ein selbstgemachter Gutschein für eine Aktivität von der ich weiß, dass er sie gerne machen würde mit mir) und dass der Abend wohl eher nicht so mein Geschmack gewesen wäre, weil ich mit Fußball ja so gar nicht anfangen kann normal. Mir ist dann rausgerutscht "Kuscheln wäre mal wieder schön" ;)

    Sagt er "Na du hättest jetzt zweimal 90 Min Zeit gehabt! :) Ich "Als ob ich dich anmachen kann, wenn du Fußball sehen willst!" Er "Ja, doch. Klar!" :D


    Öööööhmmmm :D :D :D