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Naja, wenn ich das so recht bei mir verstanden habe, dann nehm ich mich sehr sehr stark zurueck in einer Beziehung. Ich machte alles, was "Sie" wollte, moechte es perfekt fuer Sie machen und achte ueberhaupt nicht mehr auf meine Beduerfnisse. Wenn man das dann ein paar Monate macht, dann steigt der Frust. Der Frust ist kontraproduktiv zur Liebe und ueberschattet alles. Dann noch so Gedanken wie: wenn das nicht gerne mit ihr machst, dann liebst Du sie nicht. Dann geht das verliebtsein floeten und die Panik kommt: oh Gott, ich liebe Sie nicht, was mach ich jetzt.
Hey Woody,
ich erinnere mich,dass ich sehr ähnliches mit meinem Parner durchgemacht habe.Er sagte dann oft "es reicht nicht mehr". er meinte damit seine gefühle für mich..er hat auch dieses Verliebtsein vermisst und kannte noch nicht wie sich Liebe anfühlt wenn sie da ist..
Das hat mich jedesmal sehr verletzt und ich wollte einige Male die Beziehung beenden,hab es auch versucht,doch ganau dann spürten wir beide,dass wir das nicht wirklich wollen.
Ich habe ihm dann geschrieben (weil er zu der Zeit viel Distanz wollte ), wo die Verliebtheit weniger wird bzw. vergeht da fängt die Liebe an.
Zuerst hat er nicht besonders positiv darauf reagiert,aber dann ganz langsam wurde deutlich,dass er "uns" nicht aufgeben wollte und dass es tatsächlich so ist,wenn der anfängliche Hannymoon vorbei ist,dann erst Raum für die Liebe da ist. Er sagte mal zu mir "meine Gefühle sind jetzt ruhiger", aber er hatte sich von da an mehr Zeit für uns genommen, ich habe aber auch mehr los gelassen.
Es war wunderschön,wenn wir bemerkten,dass wir uns immer öfter ein Stück entgegen kamen. so ungefähr drei Schritte vor und einer zurück.
Inzwischen bin ich sicher,auch wenn er ein ausgeprägter BÄ ist,er liebt mich soviel er kann und ich liebe ihn über alles und werde sein Vertrauen nicht enttäuschen..
liebe Grüße Marouci