Beiträge von karli

    naja, die angst davor, sich den ängsten zu stellen, weil die angst selber ganz schön anstrengend ist auszuhalten.


    z.b. die angst, über gefühle zu sprechen ist bei mir stark. früher bin ich der situation aus dem weg gegangen, weil ich angst davor hatte. jetzt weiß ich schon, dass es an sich gar nicht schlimm und sogar sehr sehr gut ist, aber manchmal geh ich der situation immer noch aus dem weg, weil ich weiß, wieviele ängste dann wieder bei mir hochkommen werden und wie anstrengend das sein wird.
    diese konfrontation mit den ängsten ist gar nicht einfach.


    aber das gute ist, wenn man es trotzdem schafft, sich ihnen zu stellen, ist es in jeder neuen folgesituation etwas weniger und leichter.

    beides.
    zum einen sind die ängste echt weniger geworden.
    außerdem ist auch meine angst vor den ängsten weniger geworden, weil ich jetzt weiß, dass ich die überwinden kann.
    und in manchen situationen sind die ängste noch da, aber ich kann besser damit umgehen. ich "glaube" öfter, dass manche gefühlsreaktionen durch die ängste hervorgerufen werden, und reagiere demenstprechend nicht mehr so heftig. ich nehm mir mehr zeit erst mal die gesamtsituation zu verstehen, z.b. den anderen. früher hab ich die angst immer als die einzige realität angesehen, hat sich halt so angefühlt, wenn die angst so groß ist, dann muss es stimmen. heute weiß ich, die angst ist da, aber ist möglicherweise übertrieben, also erst mal abwarten und nichts voreilig kaputt machen. und vor allem, reden reden reden mit dem/den anderen, um die situation besser zu verstehen.

    ja, sein eigenes verhalten verstehen fand ich persönlich auch total wichtig, weil ich mich vorher oft selbst nicht verstanden habe.


    und dann die ehemaligen gefühle und ängste wiederfinden - manche ängste verschwinden sogar fast, wenn ich sie einmal durchgstanden hat und gesehen, dass die situation eingentlich gar nicht so schlimm ist, wie die ängste groß sind.


    sich den ängsten stellen und es trotzdem zu probieren, kann auch bewirken, dass die neuen, positiven erfahrungen die alten "überschreiben" können.
    z.b. die erfahrung dem anderen in gewissen situationen vertrauen zu können.
    früher hatte ich z.b. schon angst, wenn ich jemand angerufen hab und der nicht sofort zurückgerufen, dann hab ich mich sofort zurückgewiesen gefühlt. aber dann hab ich darauf geachtet, ob das stimmt und mit der zeit hab ich festgestellt, dass eigentlich immer alle irgendwann zurückrufen, und mittlerweile mach ich mir keine gedanken mehr, wenn ich jemanden nicht erreichen kann. quasi ein lernprozess.


    und dann hilft es, seine muster kennenzulernen, weil man sie dann in den sitationen, in denen sie einen einholen, einfach schneller erkennen kann. und wenn man sein muster ganz deutlich sieht, dann ist es einfacher, damit umzugehen. z.b. nicht wegzulaufen, obwohl das gefühl ganz deutlich sagt weglaufen.


    und schließlich hab ich mal gehört, dass therapie schon dadruch hilft, dass man offen mit einem anderen menschen über seine erfahrungen und gefühle redet, das scheint ein eigenständiger psychologischer effekt zu sein, dass durch das reden und verstanden werden bereits ein stück weit heilung geschieht.

    hallo trine,


    ich glaub ich versteh dein problem.


    die frage ist erstmal:
    Kann ich das überhaupt? Will ich ihn dann überhaupt noch? Habe ich nicht viel zu viel von seinem Verhalten? Mich nämlich nicht wirklich zu binden?
    also die frage, ob du selber in der lage bist eine bindung einzugehen.
    vielleicht solltest du versuchen dir diese frage zu beantworten, unabhängig davon ob es sich um ihn oder einen anderen mann handelt - denn deine eigene bindungsfähigkeit hängt ja nicht von ihm ab.


    wenn du schon eine therapie machst, dann spricht aus meiner eigenen erfahrung nichts dagegen, einen beziehungsversuch zu wagen.
    vieles kann man sich zum beispiel erst in der praxis erarbeiten, zb. echte nähe zulassen. das geht ja nicht, wenn nicht wirklich jemand da ist, zu dem man die nähe aufbauen kann.


    deine frage ist ja nun eigentlich ob es mit einem BÄngstlichen klappen könnte.
    ich glaube die voraussetzung dafür, dass das klappen könnte ist sowieso erst mal das hier:
    Was ist, wenn er sich entschließt etwas gegen sein Problem zu unternehmen und wirklich mit mir zusammen sein will.


    wenn er nicht auch an sich arbeitet hast du eigentlich keine chance.


    das heisst, folgende frage:
    Ist das Eingehen einer Beziehung zu einem Beziehungsängstlichen ist ein untermauern der eigenen Bindungsangst? Weil eine Bindung nicht stattfindet?
    ... kannst du dir z.b. schon besser beantworten, wenn du mal schaust, wie es real eigentlich aussieht.
    willst du dich drauf einlassen; er aber nicht? - was suchst du dann bei ihm?
    oder willst du dich drauf einlassen; und er sich auch? - dann wäre es zumindest kein weglaufen.


    aber vielleicht reicht es auch einfach schon, wenn du mal versuchst, nachzuvollziehen, was dein gefühl dir für eine orientierung bietet:
    das Gefühl mich entscheiden zu müssen und es entstand eine große Leere in meinem Kopf.
    wenn da eine leere ist, was bedeutet die?
    vielleicht sind da irgendwo gefühle, die du nicht wahrnehmen möchstest?
    oder du suchst gefühle, wo keine sind?


    vielleicht nützen dir ja diese anregungen was.
    viele grüße!

    Klingt, als wärst du noch nicht drüber weg.
    vielleicht ist auch deine Angst noch groß, sich wieder hervorzuwagen, etwas neues zu beginnen, und dann erneut in dieselbe Falle zu tappen?


    versuche es trotzdem.
    wenn es nicht besser wird, scheue dich nicht professionelle therapeutische hilfe in anspruch zu nehmen, sonst wächst sich das noch aus in eine astreine depression...


    alles gute!

    dass sie auch nur noch angepisster wären, wenn jemand so "eso-mäßig" in einer Streitsituation mit ihnen sprechen würde. Mir war es mit dem Beispiel ganz genauso gegangen.
    jaaa, das kann ich nachvollziehen!
    manchmal ist moralische überlegenheit auch einfach mal nervig.
    selbst wenn es mit der zeit einleuchtet, will man in manchen situationen einfach nicht auch noch drauf hingewiesen werden..... :wink:

    Das heißt aber nicht, dass die Wolfssprache umgekehrt die Absicht impliziert, andere zu verletzen. In der Wolfssprache finden sich auch viele Dinge, die für unsere Art uns auszudrücken (gesellschaftlich gesehen) ganz normal sind,
    Danke für deine vielen Hinweise, und auch dafür - ich hatte auch schon überlegt, ob es mir deshalb so schwer fällt, "giraffensprache" zu sprechen, weil ich es einfach so dermaßen nicht gewöhnt bin. ich kann mir auch vorstellen, dass man seine umgebung mitunter damit überfordern könnte, weil sie es nicht verstehen, und weil sie es ja eigentlich gar nicht so "meinen".


    Was mir noch aufgefallen war, ist, dass ich in dem Gespräch oben auch eines tatsächlich nicht gut hinbekommen hab, noch mehr zu versuchen, die bedürfnisse des anderen zu sehen. vielleicht ist es auch deshalb schiefgegangen, weil ich zuerst mal meine eigenen bedrüfnisse angemeldet hab und damit gleich auf konfrontation gegangen bin.


    Wenn meine ehemalige Freundin mich beleidigt hat, ....ihr Bedürfnis nach Aufmerksamkeit oder Anerkennung zu befriedigen. ... Ich mag auch einfach nicht das Bedürfnis von jemandem suchen oder es gar erfüllen, wenn jemand offensichtlich mehrfach und gezielt gegen mich arbeitet. Manchmal ist und bleibt es besser, sich aus Situationen oder gar der ganzen Kommunikation zurück zu ziehen.
    Danke auch dafür - so eine Situation habe ich auch gerade im rahmen einer freundschaftsbeziehung - mir scheint, wenn die andere person überhaupt nicht in der lage ist, auch meine bedürfnisse zu erfassen, dann bringt es vlt. langfristig nichts - irgendwo sind ja auch grenzen, dass man den anderen immer wieder darauf aufmerksam machen kann, warum die kommunikation nicht funktioniert.


    das war ein Kurs für die Uni. Optionalbereich, alias Beschäftigungstherapie für Studenten mit zuviel Freizeit *hüstel*
    sehr schön, in der uni was fürs leben gelernt, ist doch auch mal was.... :wink:

    S: Ich garantiere keine völlige Richtigkeit und hoffe, ich durfte da jetzt überhaupt was zu sagen. Wenn es dir nicht passt, dass ich deinen Versuch so zerpflückt hab, sag Bescheid, dann nehm ich es gern wieder raus.
    ja, nein, keine sorge, das war toll - dankeschön! :-D
    es ist nämlcih echt schwer, und vlt. sollte man es ohne professionelles feedback erstmal gar nicht versuchen, kann ja offensichtlich voll nach hinten los gehen.
    da es so schwer ist, frage ich mich sogar, ob es überhaupt für den sozialen menschen generell "natürlich" wäre, so zu kommunizieren?
    hat dir deine dozentin dazu auch etwas gesagt? warum es einem so schwer fällt?



    In diesem konkreten Fall könnte es zum Beispiel sein, dass du traurig bist. Auch "enttäuscht" wäre je nach Buch schon wieder ein zweischneidiges Schwert. Das ist übrigens auch der Teil, der mir dabei am schwersten fällt.

    was ich auch ganz schwer finde, ist, ein bedrüfnis zu formulieren, das nicht so generell ist, das der andere noch versteht, inwiefern es in dieser situation relevant ist.
    im endeffekt sind die grundbedürfnisse ja übersichtlich, aber wo bringt man ein, wie man sich in dieser spezifischen situation in dem bedürfnis verletzt gefühlt hat? oder soll man auch nicht sagen, dass man sich verletzt gefühlt hat?


    vlt. sollte ich auch mal so einen kurs machen....wo hast du denn deinen besucht?

    ist das so?
    ich überlege die ganze zeit, weil wenn wir hier in der "außenwelt" wären, dann würde vermutlich jeder, der sich nicht miteinander gut versteht, seiner wege gehen, also das forum verlassen.
    aber wenn man das nicht tut, dann könnte man ja auch versuchen sich darauf einlassen, z.b. langfristig versuchen, konstruktiv zum positiven beizutragen.
    aber vielleicht ist das auch nur ein vorwand, vlt. gefällt mir dieses forum trotzdem immer noch so gut, weil ich genau an derselben stelle blinde flecken habe wie alle anderen, die "immer noch" hier sind.
    und schließlich ist es ja ein "bindungsangst-forum", keiner von uns wäre hier, wenn er keine zwischenmenschlichen probleme hätte, also gibt es auch keinen grund, dass einer geht, weil er solche probleme hat......
    und er bestimmt denn, wer hier wie miteinander kommuniziert?
    (vom sozial-psychologischen gesehen her ist das alles jedenfalls furchtbar interessant....)

    Liebe Catharina,


    1. Situation
    du hast mir auf keine einzige meiner fragen eine antwort gegeben, aber mir sehr viel vorgeworfen, ohne mir eine begründung dafür zu geben.


    2. Gefühl
    das macht mich wirklich richtig wütend.


    3. Bedürfnis
    ..weil ich das bedürfnis habe, dass das, was ich sage, ernst genommen wird und weil mir die zurückweisung anderer menschen weh tut.


    4. Bitte / Wunsch
    daher würde ich mir wünschen, dass, wenn wir in zukunft noch einmal kommunizieren, wir gegenseitig auf unsere fragen eingehen.
    aber da du ja selbst darum gebeten hast, dass wir keinerlei weitere diksussionen zu dem thema führen, bleibt mir nichts anderes übrig als das zu resepktieren, und ich werde darauf nun auch nicht weiter eingehen. (aber falls du eines tages doch noch einmal darauf zurückkommen möchtest, bin ich auch dafür offen.)


    bitte beziehe alles folgende nun nicht mehr auf dich, das sind nunmehr meine persönlichen schlussfolgerungen, die für die allgemeinheit bestimmt sind.....



    falls jemand lust hat, sich über gfk auszutauschen, würde ich mich sehr freuen, mir erscheint das konzept durchaus sehr sinnvoll, aber ich muss da wohl noch einiges lernen.


    der kommunikationsversuch oben war nicht eben erfolgreich,
    das kann entweder daran liegen, dass a) ich nicht gewaltfrei genug kommuniziert habe, oder b) die andere person gar nicht wirklich an austausch interessiert war.


    trotzdem scheint es bereits insofern erfolgreich, dass mir diese form der kommunikation ganz deutlich gemacht hat, warum in dieser konkreten kommunikationssituation der austausch nicht funktioniert haben, bzw. die grenzen der jeweiligen personen.


    allerdings muss ich zugeben, dass mich diese art der kommunikation emotional echt mitnimmt, abblocken und nicht-kommunizieren ist echt leichter.....

    karli, sei mir bitte net böse, aber auf eien "wir trainieren hier mal die gewaltfreiekommunikations-diskussion" habe ich weder zeit noch lust :-)
    das ist schade, denn mir ging es gar nicht darum, über gfk zu diskutieren, sondern gfk anzuwenden, um in einem konkreten fall (deinen textbeitrag) konstruktiv darüber zu reden, welche probleme es gibt und wie man sie lösen kann.
    ich finde es schade, dass du dazu keine lust und keine zeit hast, weil ich mich freuen würde, wenn die kommunikation in diesem forum in der zukunft konstruktiver wird.


    .zumal ich tatsächlich den eindruck habe, dass du sehr gut verstehst, worum es geht :-)
    liebe catharina, es ist so, dass ich dich tatsächlich nicht verstanden habe, und die vielen rückfragen, die ich dir gestellt habe, die habe ich ernst gemeint.

    oh, das sind jetzt sehr viele punkte, auf die ich alle einzeln eingehen muss, wenn man es genau nimmt. lass man sehn....



    Meine Meinung habe ich dort nicht dargestellt :-) und zwar ganz bewusst nicht.

    das verstehe ich nicht - was wolltest du denn mit deinem beitrag sagen. bzw. was ist denn genau deine meinung?


    Bitte zeig mir hierzu Beispiele, die das fundiert belegen:


    Zitat:
    obwohl doch auch sehr viel (und vorwiegend) gewaltfreie, konstruktive und positive kommunikation vorhanden ist,


    ich kann selbstverständlich nur aus meiner eigenen erfahrung heraus sprechen, aber ich habe in diesem forum bisher sehr viele und sehr hilfreiche austauschsituationen erlebt - der letzte gewaltfreie und für mich persönlich sehr hilfreiche austausch hat beispielsweise vom 27-28.januar stattgefunden im Bereich Bindungsangst/Bindungsprobleme - Notfallthread.


    Das ist nämlich u.a. einer der Punkte, warum Leute hier bereits gegangen sind, weil sie das nämlich NICHT so erleben :-(
    Du hast recht, hier gab es Situationen, in denen ausgesprochen gewalttätig kommuniziert wurde - dem habe ich nicht wiedersprochen....
    .....undzwar nicht aufgrund meiner Darstellung hier im Offtopic, sondern aufgrund der bisher gemachten Erfahrungen in diesem Forum..sozusagen ein "eigenes Bild gemacht", von dem was hier so los ist und nicht von meinen Zeilen ;-)
    ....das bezieht sich auf die vergangenheit. dein beitrag hat aber auswirkungen auf die zukunft, denn er schreckt möglicherweise neuzugänge ab, die der gfk-fähig wären.
    daher würde ich gerne einmal von dir wissen: was genau wolltest du mit deinem beitrag sagen?
    und welchen zweck/welches ziel hatte dein beitrag?

    daher macht es mich traurig, dass du einzelne Puntke hier herausfilterst, um zu manipulieren und nicht um sich für die Sache hier einzusetzen. Ich möchte dich daher bitten, darauf in Zukunft einzugehen. Danke .-)

    das verstehe ich gar nicht, welche einzelnen punkte meinst du?
    inwiefern hast du dich von mir manipuliert gefühlt?
    und um welche sache geht es dir, wofür soll ich mich einsetzen?


    Und Karli, jede und jeder hier hat es in der Hand, ob es "einseitig" wird oder nicht und ob Neue sich hier wohlfühlen oder nicht :-)
    das ist ebenfalls wahr, aber was möchtest du mir damit genau sagen?

    idun hat recht, dein beitrag, liebe catharina, sollte nicht unkommentiert bleiben.


    in dem forum wurde ja in letzter zeit viel von der "gewaltfreien kommunikation" gesprochen, und nach dem, was ich darüber bis jetzt erfahren, hab, scheint das tatsächlich ein konstruktiver ansatz zu sein, um konflikte zu lösen. daher probiere ich den ansatz an dieser stelle mal aus:


    liebe catharina,
    1. Situation
    in deinem beitrag beschreibst du, als begrüßung für neuankömmlinge, das forum als einen ort, in dem viele kommunikationsweisen benutzt werden, die aggressiv und gewalttätig sind, also keine gewaltfreie kommunikation darstellen.
    2. Gefühl
    das macht mich traurig und ärgert mich, weil ich es schade finde, dass das forum so einseitig negativ beschrieben wird, obwohl doch auch sehr viel (und vorwiegend) gewaltfreie, konstruktive und positive kommunikation vorhanden ist,
    3. Bedürfnis
    ...denn es ist mir wichtig, dass dieses forum einheitlich und wahrheitsgetreu beschrieben wird gegenüber neuankömmlingen, damit sie nicht abgeschreckt werden, sich hier auszutauschen, das ist für mich wichtig, da jeder neuzugang mir die möglichkeit gibt, mich mit anderen auszutauschen.
    4. Bitte / Wunsch
    ...daher bitte ich dich, in zukunft nicht mehr so einseitig über das forum zu schreiben. statt dessen könntest du eindeutig formulieren, was die an dem forum nicht gefällt, z.b. "mir gefällt an dem froum nicht, dass hier mitunter nicht gewaltfrei kommuniziert wird"
    und in einem zweiten schritt könntest du dich an die neuankömmlinge wenden mit der bitte im austausch in diesem forum darauf zu achten, gewaltfrei zu kommunizieren.



    @ alle:
    das war mein erster versuch bewusst gewaltfrei zu kommunizieren.
    es ist erschreckend zu bemerken, wie schwer das umzusetzen ist, und wie schnell man selbst empfindlich reagiert und blockiert.
    und ob es mir gelungen ist, da bin ich mir auch nicht sicher, also wenn einer von euch bemerkt, an welchen stellen es nicht gelungen ist, immer her mit der kritik, ich lern gern dazu :-D