Beiträge von Caddy73

    Ja, da hast Du sicher recht Jojo,


    und trotzdem liegt das meines Erachtens daran,...welche Gedanken man aus diesen Fotos heraus hat /schafft. Jemand mit BA interpretiert sich da selbst was rein,...was ggf. gar nicht als genau diese "Botschaft" dahinter steckt.
    Der BÄ,...bekommt dort eben andere (verbindliche?) Gedanken und sieht das eher weniger "Neutral" an.


    Aber da kommen wir dann wieder an den Punkt, kann und soll ein Partner eines BÄ, all das erahnen ?
    Und wenn ja,...dann muss er sich ja tatsächlich immer wieder verbiegen,..um dem BÄ ja keinen Ansatzpunkt zu geben,..flüchten zu müssen.
    Und das gilt ja nicht nur für Fotos,...


    Bei vielen BÄ, ist es ja in der Anfangsphase ja auch so,....das gerade von Ihnen,...eine großartige, fast überschwängliche Zukunftsplanung kommt. Vieles was sie sich ja wirklich für Ihre Zukunft auch wünschen.
    Und egal wann oder wie oder durch was auch immer,...kommt es dann wieder dazu, dass der BÄ dann flüchten muss, ....


    Es trifft mal wieder die Faustregel zu: Als Partner,...kann man tun und machen was man will. Wirklich richtig, kann man sich nie verhalten.



    Leider



    Gruß

    Zitat von Jojo200

    ...............
    Und vielleicht haben BAs genau ein Gespür dafür, dass der in diesem festgehaltenen Moment , nicht richtig ist ( für sie selber) ...der Moment noch nicht reif genug für die Zukunft ist....deswegen empfinden sie das vielleicht auch als grenzüberschreitend , weil ihn irgend etwas übergestülpt wird, was sie so nicht empfinden.

    .


    Hmm?


    Wann ist es denn für einen BÄ richtig, bzw. wann ist der richtige Zeitpunkt,...dass er sich mit der Zukunft einer Beziehung wirklich auseinandersetzen kann?
    Gibt es den überhaupt?

    Zitat von podenca

    Ja Caddy, es wäre mir zu viel - v.a. in der Anfangsphase... ich finds gruselig (wie oben schon beschrieben) - das ist sehr verbindlich, man wird "festgenagelt", so nach dem motto: "guck mal, das zeigen wir später unseren Enkelkindern.." huaaa :shock:


    Hallo Podenca,


    Ok...jetzt hab ichs verstanden.


    Kann es aber sein,...dass das einfach an der "Wahrnehmung" im Kopf des BÄ liegt.
    Diese Gedanken zur "Verewigung" usw,....spielen sich nur im BÄ Kopf ab. Das hat mit der Realität doch u.U. aber Null und nix zu tun.


    jemand der dazu "normal" denkt,..hat diese Gedanken die sich der BÄ dazu macht vermutlich gar nicht im Kopf. Das sollte ggf. einfach ein lieb gemeintes Geschenk sein. Mit Erinnerungsfotos.
    Und so eine Fotoalbum,...nunja,....im Falle eins Falles,...ist das auch schnell entsorgt,...
    Mit dem Fotoalbum bekommt man doch keinen Bilderchip ins Hirn eingepflanzt, der für immer dort drin bleibt.



    Und so wie Sukramine das auch schreibt,....das Verhalten,...des BÄ, nach erhalt von sowas,...ist dann eben auch wieder abnormal.
    Es sind die BÄ eigenen "verschobenen" Wahrnehmungen und Gedanken,...die dann zu unangemessenen Gefühle führen,...und somit zu einem Handeln,...das ebensowenig angemessen ist. (Distanzierung / Flucht)


    Und wie Sunshine das schreibt,...wenn man zu so einem Zeitpunkt, noch gar nicht weiß,...dass der andere BA hat???
    Nein,...wenn jemand so eine Geschenk machen möchte, aus freiem Herzen heraus. Dann soll er das tun.
    Wenn der, der sowas empfängt, damit aber große psychische Probleme hat/bekommt,...da kann der andere nix dafür.


    Gruß

    Zitat von Reni

    Eine BA-Freundin schreibt mir gerade: "Wenn er der Meinung ist, dass du ihn belästigt hast, dann wird es wohl so gewesen sein. Das denkt sich kein Mensch einfach so aus."


    .


    :-D Jemand mit BA,...muss sowas ja quasi antworten,...damit es stimmig ist. :-D


    Und: Es wird wohl schon auch so sein können,...dass jemand mit BA das tatsächlich so empfindet,....Es wurde ihm evtl. zu Nah,....
    Du weißt, ein BÄ'ler hat da ein anderes Empfinden,...was ertragbare Nähe angeht.

    Hi


    ja das mag sein.
    Bei der Freundschaft,...fallen (im Normalfall) solche Dinge, wie Nähe, Zuneigung, Zärtlichkeiten,..usw. weg.
    Desweiteren ist die Kontakthäufigkeit in Freundschaften auch geringer als in einer Partnerschaft.


    Evtl. ist das dann eben der Unterschied,...dass es einem BÄ in "Freundschaften" ermöglicht, die anderen wichtigen Werte, leben zu können.


    Aber so wie Du sagt, Verallgemeinern darf man es natürlich auch nicht. Jeder Mensch ist anders und auch jeder BÄ geht damit anders um.
    Der eine kann Verbindlichkeit, Verlässlichkeit und Wertschätzung in einer Freundschaft leben, der andere wieder weniger.


    Ich frage mich trotzdem, ob es vielen BÄ, bei Ihren Freundschaftswünschen zu den Ex Partnern, wirklich um so eine Freundschaft geht,...wie sie zu anderen Menschen haben, mit denen sie keine Beziehung hatten,..


    Gruß

    Hi jojo,


    ja kann auch sein,...
    Die Frage ist halt, was BÄ als Freundschaft sehen und was wir als Freundschaft sehen.


    Echte Freundschaft,...hat in gewisser Weiße auch ein paar Grundwerte dahinter stehen.
    Auch hier sollte man verlässich sein, sprich eine gewisse Verbindlichkeit aufbringen können. Ein Wertschätzung an den Tag legen.
    Auch in einer Freundschaft, gibt es Erwartungen,...Wenn auch nicht sooo sehr wie einer Partnerschaft,...
    Aber auch in einer echten Freundschaft sind diese Werte wichtig.



    Ein BÄ,...kann und mag solche Werte doch aber eigentlich gar nicht.
    Daher die Frage,...was ist diese "Freundschaft?" für BÄ's eigentlich ? Nennen sie diese Art der "Verbindung" einfach so? Weil sie kein anderes Wort dafür haben, wie die Situation nach einer Trennung zu bezeichnen ist?


    Gruß

    Zitat von Sukramine

    .............. in den Freundschaftsmodus umschalten. Wenn, dann braucht das Zeit zur Verarbeitung.
    BÄs können das offensichtlich, aber ich denke, so ganz "normal" ist das sicherlich nicht und zeigt einfach nur, dass da was mit den Gefühlen nicht "ganz stimmt".


    ........


    Hi zusammen,


    ja,...das mit dem Freundschaftsmodus,....beschäftigt mich auch ab und an.
    Wie ein BÄ, das von jetzt auf nachher einfach so schaffen kann.


    Einerseits habe ich schon überlegt,...ob das einfach daran liegt,...dass durch Ihre Ängste, oftmals die tiefen Gefühle zu uns von jetzt auf nachher, plötzlich weg sind.
    Was dann übrig bleibt??? Nennen Sie "Freundschaft",...weil sie es ggf selbst, einfach nicht anders beschreiben oder fühlen oder definieren können.
    Wir sind ihnen zwar nicht egal,....aber die tiefen Gefühle werden von der Angst überlagert und übrig bleibt bei Ihnen: "Freundschaft".


    So erkläre ich mir das,...wieso viele BÄ, hier so "umschalten" können,.....wir aber nicht.


    Anderer Seits,...kann auch sein,....dass manche BÄ, gerade weil ihre Gefühlswelt diffus ist, und auch Ihre Gedankenwelt nicht immer Rational funktioniert, gar nicht so recht wissen,...was "Freundschaft" heisst und bedeutet.
    Dass das was sie da wollen oder fühlen,...nicht alleine Freundschaft ist,...sondern evtl. was anderes mit rein spielt. Ggf. definieren Sie Freundschaft auch völlig anders als wir das tun.
    Es wird ja auch immer wieder so beschrieben,..das viele BÄ auch in der Pflege und im Umgang mit Freundschaften,...so ihre Probleme haben.


    Gruß

    Ich kann es nicht beurteilen,...
    aber ich habe sowas auch schon mal gehört,...da der Therapeut sonst keine Chance hätte auch nur im Ansatz an das Grundproblem zu kommen.


    Ich glaube, dass so ne Art Provokation,..nicht unbedingt Standard ist.
    Aber dass es (wenn richtig und mit Verstand eingesetzt!) durchaus dazu führen kann,...dass das beim Patienten etwas "loslösen" kann.
    Aber wie gesagt,...das muss ein Therapeut selber einschätzen können,..wie weit er da bei jedem einzelnen gehen kann und darf,...


    Ich kenne das ein Stück weit von mir selber auch. Jetzt nicht aus der Therapie raus,....aber,..
    Wenn mich jemand in irgend einer Weiße "provoziert",...und ich drauf anspringe,...heisst das u.U. nix anderes,..als wenn er nen Treffer gelandet hat!
    Dass da u.U. ein Problemchen bei mir ist,...das er jetzt,..."gefunden" hat. :wink:


    Gruß

    Moin zusammen,


    ich habe mir das Buch auch zugelegt.
    Habe es zwar noch nicht komplett durch gelesen, aber meiner Meinung nach,...aktuell eines der besten Bücher zu dem Thema.


    Vor allem weil es auch so geschrieben ist,...dass an sich jeder verstehen kann um was es geht.
    Und,..auch hier geht letzten Endes vieles um das Thema Selbstwert !


    Habe z.B. auch das Buch von Nathaniel Branden (Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls). Das ist auch nicht schlecht. Erklärt sehr viel. Allerdings ist das deutlich "schwerverständlicher" geschrieben oder übersetzt.
    Da muss man einige Absätze mehrmals lesen um zu verstehen, was einem hier mitgeteilt werden soll.


    Gruß

    Hallo Loveandfree23,


    nicht alles empfinde ich als erstrebenswert.


    Wenn ich mal selbst da bin, niemand anderem mehr (vor allem einer zukünftigen Partnerin) vertrauen zu können, mich nicht mehr öffnen kann,.....dann,....ja was dann? Dann hab ich ein noch größeres Problem als jetzt gerade, glaube ich.


    Ne,...sich frei und unabhängig zu fühlen in seinem Ich,..das ist sicher erstrebenswert.
    Aber nicht,...dass ich mich so zurückziehe und verschließe und nur noch mit mir selbst klar kommen kann. Das will ich keines Falls.



    Gruß

    Hi Sukramine,


    gibt es das tatsächlich? So Verträge?
    Fände ich komisch,...da eine Therapie ja immer nur so lange gemacht wird,...wie es der Patient,..zu lässt, es wünscht, Bedarf hat,...die KK genehmigt hat,...
    Und Therapeuten kann man ja auch wechseln, wenn es keinen Erfolgt gibt, wenn keine Sympathie da ist,...


    Warst Du denn schon mal in Therapie?



    Gruß

    Zitat von kowai

    ....


    Abgesehen davon finde ich auch die Einblicke in die Gefühlswelt der aktiven BÄler sehr hilfreich (für's Loslassen).


    Hallo Kowai,


    ich denke, vielen BÄ fällt das selber sehr schwer, einen richtigen Einblick in die eigene Gefühlswelt zu haben.
    Es gibt hier zwar die einen oder anderen BÄ, die da auch etwas zu Ihren Dingen / Gefühlen mitteilen. Jedoch muss man da auch sehr aufpassen.
    Denn deren Gefühlswelten unterscheiden sich ja auch sehr zueinander. Sieht man hier ja auch schon daran,...dass jeder BÄ hier (und das sind nunmal nur wenige) recht unterschiedlich ist im Bezug auf das, was er wie und wann empfindet.


    Und das Hauptproblem ist eigentlich dann auch,...dass wir dieses, was uns ein BÄ hier mitteilt, ja nicht auf unseren BÄ spiegeln sollten. Denn der ist ja wieder ein anderer Mensch, mit einer wieder anderen Geschichte.
    Sprich,...bei unseren eigenen Exemplaren mag das, was hier ein BÄ über sich und seine Gefühlswelt erzählt, überhaupt nicht zutreffen.
    Eigentlich kann uns, auf unserere Partner - Fragen,...nur eine Person eine Antwort geben. Und das wären unsere Ex Partner,....die tun / können es aber nicht.
    Und deshalb,...suchen eben sooo viel Partner von BÄ,...hier nach Antworten,...


    Gruß

    Hi


    einen Vertrag habe ich nicht unterschreiben müssen.
    Ich konnte die Sitzungen quasi immer mit etwas Vorlauf so "buchen" wie ich es für mich Notwendig empfand.


    Werde jetzt z.B. auch den Therapeuten wechseln,...werde dann mit einer Verhaltenstherapie arbeiten.
    Dort war auch nie die Rede von einem Vertrag.
    Auf meine Frage, wie lange er da eine Therapie ansetzen würde, meinte er, dass das alleine von mir abhängt, wie ich mitarbeite und wie die Fortschritte sein werden.
    Das kann Monate gehen oder auch Jahre,...je nachdem wie man da vorwärts kommt.
    Sprich,...einen fixen Zeitraum,...hat auch er nicht angesetzt,..mit Vertrag o.ä.



    Gruß

    Zitat von Reni

    ........... Auf der anderen Seite nervt es mich zu hören, dass ich unbedingt mein Hobby aufgeben oder stark einschränken muss, wenn ich mir eine Beziehung wünsche. Andere schaffen es doch auch, ohne sich zu verbiegen.


    Hi Reni,


    wo steht das dann, dass man das machen muss um eine Beziehung führen zu können ?


    Da hast Du natürlich recht. Sich total zuverbiegen und zu ändern, nur dass es für eine Beziehung reicht,...ist falsch.
    Das sollte kein Partner von einem (auch unterschwellig) verlangen. Und wenn es sich um Liebe handelt,...wird das auch kein Partner tun.


    Wenn man in einer Beziehung ist,...ist der Partner aber natürlich ein Mensch, dem man auf Augenhöhe begegnen sollte.
    Was auch bedeutet, dass er ebenso, einen hohen Stellenwert einnimmt.
    Der Tag hat 24 Std., die Woche 7 Tage,...das Jahr ca. 365 Tage,...blablabla.
    Es kommt in einer Beziehung nun halt auch darauf an, wie man diese Zeit die man hat,..gemeinsam miteinander gestaltet und verbringt.
    In einer Beziehung sind nunmal Werte wie Nähe, Zuneigung, Sicherheit, Geborgenheit, usw. elementare Dinge (Grundbedürfnisse des Menschen).
    Wenn es nun so ist,...dass eben ein Part in der Beziehung, diese Werte nicht in ausggeglichenem Maße "erfüllt" kommt eine Unwucht in die Beziehung.
    Sprich, wenn ein Part nun sooo viele andere wichtigere Dinge zu tun hat und den anderen mehr oder weniger nicht mit in sein Leben integriert, ihn links liegen lässt,...wird das auf Dauer nicht gut gehen.
    Aber dann ist es auch so,...dann ist es besser Single zu bleiben, denn dann hat man die Prioritäten eben ganz anders gesetzt. Dann sind einem selbst, diese Werte eine Beziehung unwichtiger,...als andere Dinge. Gut möglich,...
    Die Frage bleibt dann nur noch,...wieso das denn so ist,...dass einem andere Dinge so viel wichtiger sind, als die Grundbedürfnisse eines Menschen. Und damit meine ich nicht den Bedürfnisse des Partners, sondern die eigenen Grundbedürfnisse!




    Gruß

    Zitat von FarCryHH

    ............bei ihr scheint es nicht in der Kindheit begründet zu liegen.....sicher bin ich mir da aber nicht...ihr Elternhaus scheint intakt, aber man kann ja nie wissen, was da mal wirklich vorgefallen ist....


    Du schreibst es ja selber (hab das mal unterstrichen.)



    Ich glaube,...da hat man als Partner nie ein echte, tiefe und ausreichende Einsicht.
    Ganz oft ist es ja auch so,...dass die betroffenen Selbst nicht mal eine Ahnung davon haben, wie ihre Kindheit wirklich so war.
    Sie haben ganz oft, nämlich überhaupt keine Erinnerungen (unbewusst) mehr davon, wie es in Ihrem Kleinkindalter war.



    Sprich,...da kann in der Kindheit sehr wohl was gewesen sein, was einen in gewisser Weiße schwer geprägt hat.
    Das schlummert dann in einem Menschen drin,..und kommt evtl. erst dann so richtig zum Ausbruch,...wenn es im späteren Leben sehr gereizt wird.



    Gruß

    Hallo FarCry,


    es soll auch nicht um klare Eingrenzungen als solches gehen.
    Das ist nicht möglich.
    Denn es ist wohl so, dass letzten Endes jeder einzelne Mensch mit BA oder VA , seine ganz eigene Ausprägung hat.
    Wenn jetzt (völlig frei angenommen) in Deutschland 2 Mio. Menschen unter BA / VA leiden,...müssten man vermutlich auch 2 Mio. Abstufungen machen. Weil eben jeder seine ganz eigene Geschichte hat.


    Ich denke aber schon ein Bisschen so,...dass je ausgeprägter die Muster auftauchen (Flucht, Distanzierung, Abwertung, Off Phasen, Klammern, Kontrollieren..usw.) umso stärker hängt die BA/VA mit drin. Wo auch immer die nun her rührt.
    Und dabei gehe ich jetzt davon aus,...dass es wir hier dann schon mit echten, tiefen Gefühlen zu den Partnern zu tun haben / hatten. Also nicht so, dass das ggf nur ne leichte Schwärmerei war.
    Das ist ja bei "normalen" Menschen auch nicht anders. Wenn sich keine wirklich tiefen Gefühle zu einem anderen entwickeln, wenn diese nicht stark genug sind,... dann ergibt sich daraus auch nicht wirklich was.
    Das stimmt dann schon, so wie Sara es schreibt,...wenn die Gefühle nicht sonderlich tief sind,...werden natürlich auch die Ängste nicht so stark getriggert.


    Zu Deinem Link,
    Jein,...ich sehe das ein Bisschen recht allgemein gehalten. Recht pauschal.


    Eine Trennung z.B.,...hat eigentlich jeder Mensch schon einmal erlebt. Dass man ggf Angst hat wieder eine Trennung erleben zu müssen. Klar,..aber das geht jedem Menschen so,... denn Verlustängste trägt jeder in sich.
    Dass sich alleine daraus eine größere BA entwickelt? Ich weiß nicht,....dann müsste ja fast jeder Mensch stark darunter leiden.


    Dass man Angst hat seine Freiräume zu verlieren,...
    An sich macht doch jeder Mensch mal gewisse Dinge gerne für sich alleine. Das ist doch völlig normal.
    Aber wenn das soweit geht, dass man meint, dass man hier sein komplettes Leben aufgeben muss,...sitzt da doch viel tiefer was dahinter!
    Nur weil man als Mensch gerne auch sein eigens Ding mal macht,...artet das jetzt nicht gleich in eine heftige BA aus.




    Gruß