Hi
kommt glaub auch immer auf die Beziehung an die es gab, wie lange sie ging,..in welcher Phase man sich befand. usw.
Griselda schrieb das ja auch so:
Zitat von Griselda
Dadurch dass der Nicht-BÄ mir Sicherheit gibt, fühle ich mich entspannt und leicht. Ich spiegel ihm das zurück, bin flirtig, selsbtbewusst, necke ihn ein wenig, gebe Intimes von mir preis. Das alles findet er widerum sehr attraktiv und sagt es mir, macht mir Komplimente, gesteht mir seine Gefühle. Was mich noch beschwingter und sicherer macht usw.
Mit einem BÄ passiert das Gegenteil. Die Unsicherheit macht mich verkrampft und angestrengt. Ich thematisiere das und habe weniger Leichtigkeit. Das macht unatraktiv. Es ist letztlich so: Der BÄ schafft sich selsbt ein unatraktives Gegenüber das er nur noch verlassen kann, der Nicht-BÄ schafft sich seine Königin.
Natürlcih muss man aufpassen, denn manche BÄ beherrschen das Idealisieren in der Anfangsphase, was einen ja zunächst auch stabilisiert. Ich könnte jetzt nicht so genau sagen, wie man das erkennt
und so war das z.B. bei mir,..wir waren noch in der Anfangsphase,...und da gab Sie mit durchaus eine Stabilität. Uns zwar so eine, die ich so fast nocht nie erlebt habe.
Da gab es das gegenseitig Hochschaukeln mit Geflirte, Komplimenten usw...Weil sie sich so öffnen konnte, konnte ich ich mich sehr öffnen.
Was dann aber Stück für Stück kam,...ja,...da entstand dann die Unsicherheit, die Instabilität. Und die wurde "hinten raus" eben immer mehr.
Ich habe das am Anfang also,...null und nicht bemerkt,....Wohl auch,...weil das einfach auch meine eigenen Muster so sehr angesprochen hat.
Gruß