Es gibt ja Ansätze, ja.
Ich weiß nicht, auf welcher Stufe deine Weges du grade stehst.
Ich mag jetzt ungern einen Ratschlag geben, der dich dann vielleicht überfordert.
Dann wäre das vielmehr ein Schuss nach hinten. Verstehst du, wie ich’s meine?!
Das soll auch wirklich nicht nach Kritik klingen, weil ich Kritik in dieser Situation total unangemessen finde.
Aber das mit dem Essen, dich „versorgen“ und umsorgen. Das finde ich einen irrsinnig wichtigen Ansatz. Und ich meine jetzt nicht, dass du zwangsweise essen sollst, wenn dir nicht danach ist.
Ich meine, dass du in diesen Situationen vielleicht mehr Trost und Verständnis bräuchtest. Gibt es Personen, die du als zusätzliche Unterstützung um etwas Trost bitten/fragen könntest?
Oder ist dir solche Nähe dann zu viel?
Kannst du sie vielleicht auch in teilen bei dir selber finden?
Kannst du verständnisvoll mit dir sein?