Beiträge von PeterRS63

    Man denkt oft, dass man total bekloppt wird. Dann auch noch solche Zufälle! Ich für meinen Fall möchte so etwas nicht noch einmal erleben. Aber vielleicht gibt es doch etwas zwischen Himmel und Erde, was wir einfach noch nicht erkannt haben und vielleicht entwickelt sich der Mensch auch immer weiter und kann bald noch ganz andere energetische Verbindungen nutzen. Jan Becker oder Jan Forster sind welche, die das schon sehr ausgefeilt haben. Wenn man sich da einige Videos ansieht, fragt man sich wie das geht. Mit einer grossen Empathie und Übung kann man schon an Mikromuskelbewegungen erkennen, was die andere Person denkt. Ich rätsel schon seit vielen Jahren warum man merkt, dass man beobachtet wird. Auch wenn die Person hinter einem steht. Da muss irgendwas sein. Meine ExBA hat auch immer gesagt, ich könne ihr auf den Grund der Seele sehen und das machte ihr Angst. Ich kann auch einmal empfehlen über das Thema Spiegelneuronen zu lesen. Teilweise werden solche Sachen im Kampfsport angewendet. Durch Übung kann man durch falsche Bewegungsansätze dem Gegenüber etwas vorgaukeln, was ihn unfähig macht richtig zu verteidigen. Ich meine damit nicht, mit der Faust ausholen und dann zutreten. Das wäre zu grob. Wirklich nur Mikrobewegungen und Blicke. Ich will jetzt aber nicht zu weit ausholen :roll:

    flogdok
    Es tut gut mit jemandem zu schreiben, der auch an diesen Dualseelenprozzess glaubt. Es wird bestimmt noch jemand schimpfen, dass dies ein Bindungsangstforum ist. Das ist aber eigentlich das gleiche. Nur diese komische telepathische Verbindung wird uns hier niemand abnehmen. Mit Freunden kann man sich darüber eigentlich nicht unterhalten. Die halten einen für komplett verrückt. Was meinst du, welches Buch von Ricarda ... das bessere für mich ist?

    flogdok
    Wie lange warst du denn in der Beziehung mit deinem Partner/Partnerin? Man sieht ja nicht, ob du M oder F bist. Meistens ist ja die Frau der Loslasser/passiver BA. In allen Berichten ist es meistens so. Bei mir umgekehrt. Ich habe scheinbar einen ausgeprägten weiblichen Anteil in mir und muß meine Männlichkeit stärken. Glaubst du eigentlich auch an die telepathische Verbindung. Ich ja, weil ich kann mir gewisse Blitzbilder aus der gemeinsamen Zeit, selbst unter größter Ablenkung und absolutem Stress nicht erklären. Oder absolute Gemütseinbrüche aus heiterem Himmel überfallen einen. Richtig gruselig. Dann habe ich Tage, da geht es mir absolut super und ich denke: "Super, endlich geschafft" . Aber dann kommt das dicke Ende. Als wir uns nochmal zum Essen getroffen haben, hat sie erzählt, dass sie die Woche zuvor so schlecht geschlafen hat und immer wach wurde. Das hatte ich auch im gleichen Zeitraum. Sehr beängstigend!

    flogdok
    Ich durchlaufe selber zur Zeit diesen Prozess und kann nur sagen, dass ich bisher in meinem Leben so etwas schlimmes noch nicht erlebt habe. Es hindert mich völlig daran ein befreites frohes Leben zu führen. Das liegt aber an mir. Das habe ich erkannt und werde an mir arbeiten. Es kostet allerdings wirklich viel Kraft. Ob bei ihr ein Leidensdruck vorhanden ist, kann ich nicht sagen. In den ersten Wochen schon, da sie mir geschrieben hat, dass es ihr auch nicht so gut geht. Sie hat so ein geringes Selbstwertgefühl, dass sie glaubt, dass sie mir nicht gut tut. Ich bräuchte eine liebevolle Person, die ihre Zuneigung auch offen zeigen könnte. Wenn wir zusammen blieben, würde es immer ON/OFFs geben usw. Dies hat sie mir nur einmal gesagt, nachdem sie ein bisschen Wein getrunken hatte und ein wenig enthemmt war. Wir waren noch einmal nach 3 Monaten Trennung essen und da strahlte sie mir gegenüber eine Kälte aus die mir zeigte, da IST NICHTS MEHR. Ob das eine der bestimmten Masken war, die der Gefühlsklärer aufsetzt, weiss ich leider nicht. Ich war aber genauso kalt :-( Wir haben uns beim Essen dermaßen gegenseitig getriggert, dass es weh tat. Jetzt ist sie auch noch weggezogen und ich habe den Kontakt abgebrochen und seit ca 2 Monaten auch nichts gehört. Ich hoffe für mein Leben, dass mir so etwas nicht noch einmal passiert :-(


    Fazit: Der Dualseelenprozess ist definitiv nicht anderes als das Zusammentreffen von passiver BA (Loslasser) und aktiver BA (Gefühlsklärer)


    PS Habe eben einen Film gesehen, der genau zum Thema passt: Freundschaft plus

    flogdok


    Zitat

    Hätte man sich mit dem Thema der Seelenverbindung beschäftigt, wüsste man, dass Menschen, die sich seriös mit diesem Thema beschäftigen den hier genannten "Chasern" (auch Loslasser) grade NICHT empfehlen dem "Runner" (auch Gefühlsklärer) hinterher zu laufen.


    Das wird doch keinesfalls in diesem Bericht empfohlen? Es wird nur gesagt, dass diese Verhaltensweise eine Beziehung auf Augenhöhe unmöglich macht. Ich kann nur eins diesem Bericht hinzufügen. Die unsagbaren Schmerzen, die dieser Dualseelenprozess, oder das Zusammentreffen von aktiver und passiver Bindungsangst auslösen ist dermaßen schmerzhaft für die eigene Seele, dass nur noch durch eigene Reflektion der eigenen Verhaltensweisen eine Veränderung möglich ist. Dieser Prozess wird automatisch in Gang gesetzt, da die Sehnsucht so unsagbar schmerzhaft ist, dass aus unterbewussten Selbstschutz das Gehirn scheinbar Funktionen entwickelt, damit man nicht einfach verrückt wird. Ich glaube allerdings, dass diese unterbewussten Prozesse auch automatisch in einer bestehenden Beziehung ausgelöst würden, wenn man offen über diese Problematiken sprechen würde und eine gewisse Akzeptanz zu seinem Partner entwickeln würde. Das dauert nur sehr lange und ist sehr schwierig für beide Parteien. Leider ist nur in dieser schnelllebigen Zeit eher die Trennung die Folge. Dies war vor ein paar Jahrzehnten noch anders. In dieser Zeit wurde sich noch nicht so schnell getrennt, da dank Tinder & Co nicht so schnell neue Partner zur Verfügung standen. Vielen rennen heute nur noch dem absolutem Optimum hinterher, werden das aber niemals erreichen, da man sich selber auch immer weiter entwickelt und verändert. Dann ist ein zuvor passender Partner auf einmal nicht mehr optimal und weiter geht die Suche. Die Schmetterlinge fliegen auch wieder und wieder. Dann wird nach der ersten Verliebtheit, wenn diese Schmetterlinge nicht mehr fliegen, dieses Gefühl der entstehenden tieferen Liebe einfach mit Entlieben verwechselt, weil man ja durch die ständigen Wechsel gewohnt ist, verliebt zu sein und über den Wolken zu fliegen.

    Hat von euch schon jemand Autogenes Training gemacht?
    Da gibt es einiges auf Youtube. Ich habe eben was mit dem Titel "Heile das Kind in dir" oder so ähnlich gemacht.
    Mein Gott, war ich fertig :shock:

    Es ist trotzdem interessant Ursachen zu finden, wenn es halt in der Beziehung nicht funktioniert hat. Egal in welcher. Ob BA VA oder sonst was. Ich finde, das man diese Punkte auf jeden Fall für den Selbstfindungsprozess, vor allem als VAler mit einbeziehen sollte :-D
    Riemanns Modell der 4 Grundformen der Angst ist schon wirklich sehr interessant und hat mich vieles erkennen lassen. Hier ist übrigens ein Online Test https://riemann-thomann-modell.plakos.de/
    Mein Testergebnis hat mich allerdings schon ein bisschen erstaunt https://www.dropbox.com/s/xwcb…02-09%2007-51-29.png?dl=0
    Ich habe ein überdurchschnittliches Ergebnis bei Nähe, aber auch ein leichtes überdurchschnittliches bei Distanz.

    Dies ist eigentlich meiner Meinung nach die Thematik, über die hier im Forum diskutiert wird:
    Wenn sich schizoide und depressive Partner anziehen, dann ahnt möglicherweise der Schizoide instinktiv die Liebesbereitschaft und Liebesfähigkeit des Depressiven, seine Opferbereitschaft, sein einfühlendes ich-Bemühen. Hier kann er sich aufgehoben fühlen. Andererseits fasziniert den Depressiven am Schizoiden, daß dieser etwas lebt, was er sich nicht zu leben gewagt hat: unabhängiges Individuum zu sein, ohne Verlustangst und Schuldgefühle. Zugleich spürt er, daß hier jemand ist, der seine Liebesbereitschaft dringend braucht. Eine solche Konstellation kann gelingen aber auch in die Katastrophe führen, denn wenn sich der Schizoide zu sehr eingeengt fühlt, wird er sich zu lösen versuchen, was dazu führt, daß der Depressive sich vernachlässigt fühlend näher an den Schizoiden herankommen möchte.


    Verwendete Literatur
    Stangl, W. (2019). Grundformen der Angst. [werner stangl]s arbeitsblätter.
    WWW: https://arbeitsblaetter.stangl….at/EMOTION/Riemann.shtml (2019-02-09).

    Ich glaube, dass es heutzutage schwer ist einen vernünftigen Therapeuten zu finden. Als ich jemanden gesucht habe schockierten mich die enormen Wartezeiten. Bei meinem bin ich mir auch nicht so sicher, er erzählt mehr von sich, als ich von mir :-D , aber sonst stimmt die Chemie eigentlich ganz gut. Das gewisse Gespräche mit einem Therapeuten enorme Gefühlswallungen auslösen ist meiner Meinung nach ein Zeichen, das er wahrscheinlich an der richtigen Ecke gekitzelt hat. Allerdings in der "Kennenlernphase" finde ich das auch sehr komisch! Ich kenne mich mit den unterschiedlichen Therapieformen überhaupt nicht gut aus. Ich bin in Verhaltenstherapie. Ich frage mich nur, was soll Anonymus nur machen, wenn es eben nicht passt. Nochmal monatelang warten??? Es soll doch auch weitergehen. Ich würde an ihrer Stelle erst einmal weitermachen und mich zusätzlich auf eine andere Warteliste setzen lassen und versuchen die Praxis nicht zu zerstören. :wink:

    Anonymus

    Zitat

    Und ich würde da auch keine Worte wie schizoid/depressiv wählen, weil es wie eine schwere Krankheit anhört oder eine schlimme Störung


    ....deswegen habe ich doch geschrieben:mit diesen Verhaltensmerkmalen :-D


    Was ich absolut interessant finde ist, dass bei der Seelenpartnerschaft steht, beide müssen an sich arbeiten und das die Trennung gut ist. Zitat von der Seite open-mind-akademie.de

    Zitat

    Und obwohl sich die Liebe bedingungslos anfühlt, bedeutet das nicht, dass die Beziehung harmonisch verläuft. Im Gegenteil: Seelenpartnerbeziehungen sind in alle emotionalen Richtungen sehr intensiv. Denn Seelenpartner provozieren ihr gegenseitiges Wachstum – und Wachstum ist häufig mit schmerzhaften Erfahrungen verbunden.

    Ich als VAler habe das auf jeden Fall nach meiner Beziehung mit meiner BAlerin erkannt. Es hätte sonst niemals eine Chance bestanden. Jetzt ist es vorbei und es ist gut so. Das erlernte und endlich von mir eingesehene falsche Verhalten kann ich nun in eine neue Beziehung einbringen. Sie muss ebenfalls intensiv an sich arbeiten, sonst hat sie auch nie wieder eine Chance auf eine dauerhafte Beziehung. Aber vieleicht läuft man sich doch noch einmal über den Weg, wenn beide die nötige Reife dafür haben.Ich wünsche mir eigentlich nichts mehr wie das, werde es aber nicht dauerhaft im Hinterkopf haben und mich auf diesen Wunschgedanken versteifen. Et kütt wie et kütt :-D

    Hallo,
    ich habe mich seit der Trennung von meiner BA-Frau ausgiebig mit der Thematik beschäftigt und bin zufällig auf das Thema Seelenpartner gestoßen. Hier wird eigentlich immer genau diese Thematik und die Probleme von aktiven und passiven Beziehungsängstlern auf eher spirituelle Weise eingegangen. Das Zusammenkommen und die Art wie sich die Beziehung anfühlte sind eigenartigerweise völlig identisch. Direkt grenzenlose Vertrautheit und Innigkeit usw. Die enormen mentalen Schmerzen bei der Trennung, das nicht loslassen können und das er/sie eigentlich immer noch da sind, obwohl überhaupt keine physische Nähe mehr vorhanden ist. Es ist absolut das Schlimmste, was ich jemals erlebt habe! Ich hoffe gestärkt dadurch zu kommen.
    Was meint ihr dazu?


    Hier ein paar Links und ich denke viele werden sich damit identifizieren können:
    https://www.gehvoran.com/2013/…chen-seelenpartnerschaft/
    https://liebeisstleben.com/201…upt-von-dir-zurueckzieht/
    https://open-mind-akademie.de/…eelenpartner-ueberwinden/


    Liebe Grüße
    Peter

    Für diejenigen, die einen Beziehungsängstlichen lieben:
    https://www.youtube.com/watch?v=tRg_CVZ-tvw


    Songtext:
    Ich war hier
    Alin Coen Band
    Ich werd in meine Hand tätowiern: "Ich lass los".
    Ich will auch meinen Kopf formatiern - er wehrt sich bloß.
    Und wenn ich glaub, ich hab mich gefangen,
    dann kippt's auch schon, doch ich will nichts verlangen.
    Es sieht zwar nicht nach Chancen aus,
    doch den Kurs, den halt ich - volle Kraft voraus.
    Ich schreib´ auf deine Mauer: "Hier ist die Tür".
    Und ich renne fest dagegen, damit ich irgendetwas spür´.
    Und je mehr ich deine Nähe such´, desto weiter rückst du fort.
    Und obwohl ich mich dafür verfluch´, werf ich die Hoffnung nicht ganz über Bord.
    Die Lösung fehlt und ich überleg: "Ich muss ganz weit weg",
    also mach ich mir den Plan - und beweg´ mich nicht vom Fleck.
    Und wenn ich glaub, ich hab´s überwunden, wird gleich ein neuer Anlass erfunden.
    Ich versuchs, schau her!
    Schon wieder ein Versuch mehr!
    Ich schreib auf deine Mauer: "Dies ist der Weg".
    Und ich kratze an den Fugen, damit sich irgendetwas regt.
    Und je länger ich auf der Stelle trete, desto mehr verliert´s an Sinn.
    Weil es nicht mal einen Schritt weiter geht, ich verlier´ mich bloß darin.
    So sehr ich es bedauer´, schaff ich's nicht bis zu dir.
    Und ich schreib auf deine Mauer "Ich war hier" .
    Und je weiter ich mich dann entfern', desto leichter fällt's, zu verstehen.
    Ich weiß, du magst mich auch sehr gern - mit etwas Abstand versehen


    Der Song für die Beziehungsängstlichen, die keinen Zugang zu ihren Gefühlen haben:
    https://www.youtube.com/watch?v=IPt6wkxe0Rc

    Hallo,
    ich mache mir seit meiner letzten Beziehung mit einer Beziehungsphobikerin oft Gedanken über den massiven Anstieg dieser Angststörung.
    Ich persönlich vermute, dass ein ähnlicher Anstieg von Egoismus in unserer Gesellschaft auch damit in Zusammenhang gebracht werden könnte. Auch die Möglichkeit einen Partner schnell zB über ein Datingportal auszutauschen, könnte ebenfalls in Zusammenhang gebracht werden. Ich lasse jetzt einfach mal die BAler, deren Angststörung Wurzeln in der Kindheit hat, aussen vor.
    Egoismus hat zur Folge, dass ein Partner so gut wie überhaupt nicht zu Kompromissen bereit ist. Das schafft ein Egoist nur in der Phase der ersten Verliebtheit. Es fällt ihm aber mit jedem Tag schwerer. Mit jedem Tag merkt er, dass es doch Punkte gibt, die vielleicht nicht 100% passen. Die Schmetterlinge im Bauch fliegen auch nicht mehr so wie am Anfang. Normalerweise kann man so einen Partner trotzdem akzeptieren, denn irgendwas passt eigentlich immer nicht. Wenn die Gefühle aber stark genug sind und beide aufeinander zugehen kann das trotzdem funktionieren. Hier lasse ich Untreue, Gewalt usw auch einmal außen vor. Wenn jetzt durch die Möglichkeit unserer heutigen Medienwelt ein Partner schnell austauschbar ist, kommen als egoistische Natur natürlich um so schneller Gedanken, den Partner auszutauschen. Gleichzeitig steigt aber auch die Trauer, dass es leider mit dem letzten Partner nicht funktioniert hat, weil eigentlich doch eine Liebe entstanden ist, die aber nicht so offensichtlich wie die erste Verliebtheit zu spüren ist. Aber mit einem neuen Partner kommen ja auch die tollen Schmetterlinge wieder. Jeder Mensch hat meiner Meinung nach einen tief verwurzelten Wunsch nach Verbundenheit. Diese kann natürlich auf diese Art und Weise niemals entstehen, weil man dieser Verbundenheit, die erst im Laufe einer längeren Beziehung mit tiefer Liebe entsteht, überhaupt keine Chance lässt. Zurück bleibt ein tief enttäuschter Partner, der evtl. vorher ganz normal in die Beziehung gegangen ist. Die Gefahr, dass dann dieser Partner ähnliche Verhaltensweisen in Zukunft an der Tag legt sind sehr groß.Liebe hat kaum noch eine Chance, weil die Liebe mit Verliebtheit verwechselt wird. Somit reiht sich eine gescheiterte Beziehung an die nächste und mit jeder steigt die Verdrossenheit, Kompromissbereitschaft und Toleranz verringern sich. Der verlassene Partner gerät jetzt auch in diese Mühlen und wird sich ebenfalls in der nächsten Beziehung auf gewisse Art und Weise schützen. Die Angst steigert sich und erzeugt unbewusst neurale Verbindungen in unserem Gehirn als Schutzfunktion. Daher befürchte ich, dass der Anteil von beziehungsunfähigen Menschen exponentiell steigen wird. Besonders auffällig ist das bereits bei unserer Jugend. Ich habe 3 Kinder, bei denen ähnliche Verhaltesformen auch schon vorhanden sind und kenne dies auch von den Kindern von Freunden. In deren Alter wurde ich bereits das erste Mal Vater. Man kann es auch an dem Geburtenrückgang feststellen. Wenn wir nicht viele Zuwanderer hätten, wäre der Geburtenrückgang noch auffälliger. Vielleicht ist dies ja auch das Ende der Menscheit :) . Ich hoffe damit einmal eine nette und faire Diskussion anzuregen und betone ausdrücklich, dass ich hier niemanden "auf die Füsse treten" will, und schon überhaupt niemanden, dessen Angststörung andere psychische Ursachen hat.
    Grüße
    Peter