Beiträge von brokenheart

    Danke Spock :-D ..dann werde ich einmal in mich gehen und versuchen mich und versuchen mich fallen zu lassen..er hat auch gerade einem Treffen zugesagt..aber wie gesagt bis dahin lasse ich mir noch Zeit um mich darauf vorzubereiten..denn diese Situation wird mich kräftig herausfordern..


    Ich werde mich belesen und in mich gehen ..mal schauen wo das hingeht..ich werde mir meine Bedürfnisse einmal vornehmen und sie mal "analysieren"...
    Aber ich brauche brauche meinen Freiraum..unbedingt
    danke Spock :)


    P.S...Radiesschen.. :-D ..da gebe ich Spock auch Recht das ein jeder Mensch irgendwie diverse "Störungen" in sich trägt..denn jeder Mensch ist ja ein Individuum und hat seine eigene Geschichte mit guten aber auch schlechten Erfahrungen..das macht den Charakter eines Menschen aus..aber in narzisstischen Zügen sehe ich allerdings nur negatives.. :?::!: ....
    Aber im Enddefekt suchen wir alles das Gleiche..
    ein Happy End für unsere Geschichte :)



    JA Abstand ist mir sehr wichtig.Ich brauche einfach diese Zeit um das letzte Treffen zu verarbeiten und zu schauen wie es weitergeht. Aber meistens geht es nicht weiter ...denn wir drehen uns ja im Kreis. Irgendwie ...oder ich zumindest..er versucht mich ja "aus der Reserve zu locken"...
    Jedesmal wenn er mich nach einem Date fragt interpretiere ich das falsch. Ich bin vielleicht auch einfach nur festgefahren.Ich weiss es einfach nicht!!!


    Was ich mir wünsche mit ihm..oder vorstellen könnte.Eine Beziehung auf Augenhöhe.Mit viel Freiraum..aber da sind wir uns ja sehr ähnlich.Vielleicht ist der Zeitraum immer etwas zu lang.Aber ich kann ja auch nicht immer von ihm verlangen ,das zu akzeptieren.Denn auch er hat ja seine Bedürfnisse.Irgendetwas fehlt ihm auch in seinem Leben..das kann ich sehen und fühlen.
    Manchmal denke ich er wäre ohne mich besser dran.


    Ich bin mir meiner Bedürfnisse "eigentlich" schon bewusst. wenn ich Lust habe ihn zu sehen dann teile ich ihm das auch mit.Vielleicht nicht auf die Art und Weise die er sich wünscht. Und während dieser Begegnungen versucht er ja dann das Ruder rum zu reissen. Zu reden und mir seine Wünsche und Bedürfnisse mitzuteilen.
    Aber eventuell nehme ich sie wirklich nicht ganz wahr.


    Er macht mir schon etwas Druck .Ich spüre seine Eifersucht, wenn wir uns lange nicht sehen. Nach dem letzten Treffen ist er auch nicht sofort nach Hause gefahren,denn ich habe ihn im Aut geshen nach ca. einer Stunde,vor meinem Haus. Er war einmal auf meiner Arbeit .Und hat meine Kollegin unnett angesprochen,während ich neben ihr stand.
    Diese Situationen bekomme ich genau mit ,aber ich kann dann einfach nihct reagieren. Ich schreibe ihm nicht wenn ich ihn im Auto sehe und auf meiner Arbeit habe ich ihn auch nicht angesprochen,denn DAS sind Situationen die mich absolut überfordern. Und dann ist er mir ja auch keine grosse Hilfe.


    Er müsste mich wirklich so mögen wie ich bin und mich so akzeptieren wie ich bin..aber manche Gedankengänge und Mechanismen muss ich ja auch wirklich selbst einmal verstehen....und das genau sind dann diese Phasen wo er mindestens eine oder zwei Wochen nichts von mir hört....



    Tatsächlich ist es so das ich in diesen furchtbaren Beziehungen den Schlussstrich gezogen habe. Ich bin jedes Mal gegangen. Endgültig!!!


    Ich habe keine Angst vor dem" Verlassen zu werden"...mehr vor den Schmerzen und Vertrauensbrüchen, die jemand in einer Beziehung erleben könnte. Diese Gefühle der Hilflosigkeit und Mutlosigkeit möchte ich nie mehr erleben. Doch..da liegen die "URÄNGSTE" begraben.
    Und um diesen zu entgehen..gehe ich all diesem aus dem Weg..

    Spock...ich muss auf jeden Fall an mir arbeiten. Mich selbst als liebenswert zu betrachten..ist dann eventuell der erste Schritt, den ich gehen sollte. Die erste Hürde, die ich nehmen sollte. Und das wird sehr schwer.

    Ich hasse mich ja auch nur in diesen Momenten, wenn ich so zu ihm bin. Und doch eigentlich anders reagieren möchte. Und vielleicht trägt er ja auch etwas ähnliches in sich. Aber ihn danach zu fragen ist auch schwierig. Obwohl es mich interessiert wie es ihm geht und wie er sich fühlt.
    Er verlangt oder will auch nichts..hat es irgendwie so angenommen wie es ist. Ähnlich wie Du?!
    Doch damit zu leben ,stelle ich mir sehr kräftezehrend vor.


    Ich werde einfach mal bei nächsten Wiedersehen versuchen, einen Schritt auf ihn zuzumachen. Ihm zuzuhören und ihn einfach mal in den Arm zu nehmen. Ihm zu sagen , das ich Zeit brauche.
    Allerdings weiss ich nicht wie lange das dauern wird...

    Zitat von Anonymus

    Brokenheart, wie hältst du das aus? Ich würde das so gerne verstehen. Du magst ihn so sehr und willst ihn nur so selten sehen? Hast du keine Angst dass er verschwinden könnte?



    Ich habe jedesmal Angst das er "verschwindet".Das er sich abwendet und ich ihn nie mehr wiedersehe. Wenn es ganz schlimm wird, mache ich ihn einfach schlecht in meinem Kopf und drehe mir die Sachen so zurecht, das alles meiner Wahrheit entspricht. Denn ich denke darin sind BÄ´stler ganz gut. Und damit fühle ich mich dann besser.Dann tut es zwei, drei Tage weh und ich flüchte mich in Ausreden, wie z.B...das andere Sachen Prioritäten haben. Das Liebe ,Gefühle und all diese Dinge eh keinen Stellenwert oder keinen Platz in meinem Leben haben.


    Aber er ist immer da!!! Daran lässt sich nichts ändern.Und ich würde ihm gern zeigen, wieviel er rmir bedeutet und ich ihm danke das er trotz der Distanz, diesem ablehnenden Verhalten, immer ein Lächeln auf dem Gesicht hat wenn ich ihm die Tür öffne :(

    Dann werde ich mich gleich einmal schlau machen wegen der Lektüre. :study: Wovor ich selbst Angst habe..??? Die Nähe , die Geborgenheit und das Vertrauen.Das Zulassen ist mein grösster Feind. In mir drin sieht es zuweilen ganz anders aus. Aber ihm gegenüber bin ich kühl und distanziert. Das wiederum verbinde ich mit purem Egoismus und hasse mich dann dafür. Weil ich weiss,das es ihm nicht gut geht damit.


    Eine Besserung sehe ich noch nicht. Letztes Jahr habe ich es mit diversen Antidepressiva probiert ,unter anderem auch um diese Gedankengänge zu stoppen (hier wird die Hochsensibilität wieder interessant :?: )..aber durch die Medis bin ich noch mehr abgestumpft und war überhaupt nicht mehr aufnahmefähig.
    Ich weiss das ich mit ihm reden könnte,aber die negativen Gedanken überschatten alles. Und ihm schreiben...wäre vielleicht eine Variante...


    Vielleicht könnte ich ein kleines ..ganz kleines bisschen Vertrauen schenken.Allerdings müssten wir dafür etwas mehr Zeit verbringen,nach der er ja auch fragt.Aber ich jedesmal hart bleibe und alles abschmettere.Ein einziger Teufelskreis..


    Wenn ich fragen darf...???
    Wie lange steckst Du schon in dieser Situation auf der "anderen" Seite..???
    Und wie hälst Du diese aus..?

    Danke für die Antwort!!!
    Er ist mir sehr wichtig und ich achte auch darauf , das es ihm gutgeht. Und er ist mir sehr wichtig. Ja ich habe Angst, das er mir näher tritt und einfach Türen öffnet , die ich stets zuhalte.Ich weiss es zu schätzen , das er trotz allem immer für mich da ist. Ich sehe es jedesmal in seinem Gesicht, das er auch reden möchte. Aber ich kann nicht. Ich will aber ich kann nicht . :cry:
    Gerne würde ich einfach neben ihm einschlafen , aber die Angst ist zu gross , das ich schreiend aufwache und er einfach Fragen stellt,die mir nicht passen würden.
    Ich vermisse ihn jeden Tag, aber flüchte mich in meine Arbeit.
    Geht das eigentlich irgendwann vorbei. Geht so eine Angst auch von allein weg.
    Bücher..Gespräche..nichts hilft :?

    Hallo Ihr Lieben...
    ich bin gerade am Verzweifeln und benötige ganz dringend neutrale Ratschläge und hoffe Ihr könnt mir helfen? :(
    Ich versuche mich kurz zu fassen. Eigentlich bin ich eine Frau die mit beiden Beinen im Leben steh und weiß was sie will und was nicht.
    Doch das Leben hat es nicht immer gut mit mir gemeint.Ich habe 4 Jahre in einer sehr von Gewalt geprägten Beziehung gelebt.Nachdem dem Absprung fand ich mich in der nächsten Beziehung wieder mit einem notorischen Fremdgänger.Zwischen diesen chaotischen Beziehungen gab es auch zwei Therapien aufgrund einer Drogensucht.Aber ich bin noch da .Bin clean und gelassen.Habe zwei Jobs um mir meine Wünsche zu erfüllen und führe ein geregeltes Leben.
    Doch die Vergangenheit holt mich den ein oder anderen Augenblick ein.Ich hatte viele wechselnde Männerbekanntschaften.
    Sobald es zu nah wurde erfand ich Gründe um mich auszuklinken oder meldete mich einfach nicht mehr.Aber wenn mir der Mann nicht mehr aus dem Kopf ging meldete ich mich wie ich wollte.Machte Schluss und meldete mich anschließend wieder.
    Auf die Gefühle der anderen nahm ich keine Rücksicht.
    Ich schlage Anfragen zum Essen aus.Bin absolut misstrauisch.Lasse einfach niemanden an mich ran.
    Nun treffe ich mich seit fast einem Jahr mit einem ganz nettem Kerl.Wir sehen uns sehr sehr selten .So alle zwei Monate.Er fragt jedesmal nach einem Date außerhalb des Bettes.Will kuscheln und mich so schnell wie möglich wiedersehen.Da es meist so ist das er wochenlang nichts von mir hört,aber jedesmal sofort antwortet wen ich mich melde.Ich mag ihn sehr und freue mich wenn er da ist.Aber bin auch froh wenn er weg ist.
    Als er neulich da war habe ich nach dem Sex einfach angefangen zu weinen als er duschen war.
    Er versteht so vieles nicht und ich werde ihm meine Geschichte auch nicht erzählen.Denn ich will und wollte nie Mitleid.
    Was ist nur los mit mir?Ich weiß doch was ich fühle aber agiere absolut anders..
    Ich habe einfach genug gekämpft und will nie mehr verletztwerden.
    Weder körperlich noch seelisch...
    Danke für Eure Antworten :?