Liebe lebenleben,
Wir könnten Lea hier natürlich auch mit Samthandschuhen anfassen und trösten, wenn Sie wieder offenen Auge in etwas toxisches (zurück)läuft.
Da mag es Lea für den Moment vielleicht besser gehen aber wird es dauerhaft irgendwas besser machen?
Nö!
Ja, die Freunde, die einem zuhören und "du arme, ich fühl das so!" Mögen einem zwar angenehm sein aber lieber sind mir die, die sagen, dass ich da gerade Mist baue oder dabei bin, mich selbst völlig unglücklich zu machen.
Die sind unangenehm, weil man das nicht hören will.
Aber Sie wollen einem wenigstens helfen.
Lea ist kein Neuling, der die Muster noch nicht kennt, die Themen, Mechanismen, die Ursachen.
Sie hat nicht gerade eben erst angefangen sich und alles gewesene zu reflektieren.
Man hat es sanft verucht, man hat es nachdrücklicher versucht aber da ist keinerlei Einsicht, kein Wille aus dem toxische Sumpf raus zu kommen, was zu ändern.
Wie Hemschi sagt, dass Universum wird eine ein so lange seine Lektion vor den Latz knallen, bis man es gecheckt hat