Beiträge von sternli77

    Liebe Sprosse,


    ach Mensch, lass Dich mal drücken :knuddel:


    Ich habe damals, als ich hier noch regelmäßig aktiv war, Deinen Thread mitverfolgt. Und war echt froh zu lesen, dass Du mit guten Gedanken und voller Optimismus in das neue Jahr gestartet bist. Und jetzt das! :(


    Du hast ja im Dezember schon erzählt, dass Deine Ex urplötzlich wieder aufgetaucht ist und Deine Gedanken geäußert, ****. Ging es damals schon um diese neue Frau? Was ist aus der Hilfe geworden, die Dir gut getan hat? Steht sie Dir noch zur Verfügung?


    Spontan würde ich jetzt sagen: ****. Jaaa, ich weiß, das sagt sich so leicht. Dennoch scheint Dein größeres Problem **** zu sein, die sich immer wieder auf subtile Art und Weise in Dein Leben einmischt. Das erschüttert mich ehrlich. Lauft ihr euch häufiger über den Weg? Gleicher Freundes-/Bekanntenkreis? Scheinbar, denn wie sonst kann sie immer wissen, wenn es Dir gerade gut geht und die Chance wittert, Dir was zu verbauen?!


    Wie Du schon einmal geschrieben hast: Was muss sie für einen Hass und eine Missgunst in sich tragen??? Wie kann ein Mensch so mies sein? ****


    Ich weiß, viele Fragen auf einmal und vielleicht wolltest Du ja nur Deinen Frust von der Seele schreiben und bist nicht auf Kommunikation aus. Dennoch: Ich nehme wirklich Anteil an Deiner "Geschichte" und drück Dir von Herzen die Daumen, dass Du irgendwann ein Leben ohne Deinen "Schatten" führen kannst!!!!


    Alles Liebe
    Sternli

    (Info: Diesen Text habe ich kürzlich per "Kettenmail" erhalten - somit ist mir der Verfasser unbekannt. Ich weiß aber, dass dieser Text schon seit etlicher Zeit durchs Internet "kreist". Sollte ich mit der Veröffentlichung hier trotzdem gegen irgendwelche Urheberrechte verstoßen, so bitte löschen!)


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    Es war einmal ein kleines Herz......


    Das schlug 100.000 Mal am Tag - nicht mehr und nicht weniger. Es schlug nun einmal so viel wie es nötig war. Das Herz war nicht von der gleichen feuerroten Farbe wie all die anderen Herzen, sondern besaß nur ein schwaches blassrosa. Das schlimme war, dass es mit der Zeit immer mehr an Farbe verlor. Der Lebenskampf hatte es geschwächt und obwohl es noch nicht sehr alt war, hatte es schon viele
    Falten.


    Eines Tages war es auf die Idee gekommen einen Verschlag um sich zu bauen. So suchte es den härtesten Stein für die Wände, das massivste Holz für das Dach und den stärksten Stahl für die Tür. Nur so, dachte das Herz, konnte niemand mehr hinein zu ihm und es verletzen - niemand konnte es mehr zerreißen. Endlich war es sicher.


    Nun saß das kleine Herz in seinem Verschlag, lugte hinaus durch die Fugen im Stein und hörte über sich das Knacken des Holzes. Es war ziemlich dunkel und kalt, dachte sich das Herz. Aber es schloss einfach die Augen und tat was es immer tat -schlagen. 100.000 Mal am Tag. Vor lauter Langeweile zählte das Herz jeden Schlag mit, bis es ihm überdrüssig wurde. So vergaß es manchmal einen Schlag zu tun. Das Herz fragte sich, was es überhaupt noch für einen Sinn hatte zu schlagen.


    Was das Herz vergessen hatte war, dass es sich zwar in Sicherheit vor allem Bösen befand, es niemand mehr verletzen und enttäuschen konnte, dass aber auch niemand
    mehr hineinkommen würde, der mit ihm lachen täte, jemand der Purzelbäume mit ihm schlagen würde und es wärmte.


    Nach einiger Zeit fing das Herz an darüber nachzudenken.
    Es merkte einen fatalen Fehler begangen zu haben. Mit aller Kraft versuchte es die Stahltür aufzudrücken, doch sie war zu schwer, als dass sie sich bewegen ließ. So begann es gegen die Steinwände zu hämmern, doch außer das sich ein paar Brocken lösten, passierte nichts. Der Stein war zu gewaltig. Als es sich am Dach zu schaffen machte, zog es sich nur einen dicken Splitter zu.


    Panikartig saß das kleine Herz in seinem selbstgebauten Gefängnis und schlug mindestens doppelt so schnell wie sonst. Wie konnte es nur den Schlüssel in all seiner Trauer vergessen? Das Herz verfluchte sich für sein elendes Selbstmitleid.


    Wie gern würde es sich jetzt den Stürmen des Lebens hingeben, sich vor Angst zusammenkrampfen, vor Freude hüpfen, wenn es nur könnte. Es schaute durch das Schlüsselloch hinaus in die Welt und sah die anderen Herzen. Einige waren blass, so wie es selbst. Sie schlichen durchs Leben geduckt und allein. Andere wiederum
    sprangen in leuchtendem Rot - Hand in Hand über Stock und Stein, unerschrocken und gestärkt vom anderen.


    Doch was das Herz dann sah ließ es staunen und es konnte seine Tränen nicht verbergen. Da lagen Herzen im Staub mit Füßen getreten. Sie waren weiß und regten sich kaum noch. Sie schlugen vielleicht noch 20 Mal am Tag. Niemand
    kümmerte sich um sie, denn auch sie hatten einmal den Schlüssel ihres Gefängnisses so gut versteckt, dass niemand ihn fand.


    Da fühlte das Herz zum 1. Mal, dass es ihm noch gar nicht so schlecht ging. Noch war es rosa und noch fühlte es etwas. Es musste nur diesen Schlüssel finden zu seiner Stahltür. So machte es sich auf die Suche und probierte alle Schlüssel die es finden konnte. Es probierte sogar Schlüssel, von denen es von Anfang an wusste, dass sie nicht passen würden.


    Nach einiger Zeit merkte das Herz, dass es wieder einen Fehler begangen hatte. Es war zu unüberlegt, zu krampfhaft an die Sache gegangen. Es verstand, dass man das Glück nicht erzwingen kann. Frei ist man nur, wenn man frei denken kann.


    Das Herz entspannte sich erst einmal und beschäftigte sich mit sich selbst. Es schaute in den Spiegel und begann sich so zu akzeptieren wie es war, blassrosa und faltig. Es spürte eine wohlige Wärme in sich aufsteigen und eine innere Gewissheit, dass es auf seine Art und Weise wunderschön war.


    So fing es an zu singen, erst ganz leise und schnurrend und nach und nach immer lauter und heller, bis es ein klares Zwitschern war, wie das eines Vogels am Himmel. Durch den hellen Ton begann der Stein an einer Stelle nachzugeben. Mit riesengroßen Augen starrte das Herz auf diese Stelle, wo ein goldenes Schimmern zu erkennen war. Das Herz traute seinen Augen nicht. Da war der Schlüssel, den es damals mit in den Stein eingemauert hatte. Das hatte es durch all seinen Schmerz und Selbstmitleid vergessen und jetzt wo es den Schlüssel in der Hand hielt, fiel es ihm wieder ein, wie es ihm vor all den Jahren so sicher erschien, ihn nie wieder zu brauchen.


    Langsam und voller Bedacht den Schlüssel nicht abzubrechen, steckte das Herz ihn ins Schloss. Mit lautem Gequietsche schob sich die schwere Stahltür zur Seite. Das Herz machte einen Schritt nach draußen, schloss die Augen und atmete tief die frische Luft ein. Es streckte die Arme aus, drehte und wendete sich, blickte nach oben und nach unten und hörte gespannt mal hierhin und mal dorthin. Das Herz dachte, wie schön das Leben doch sei, machte einige Hüpfer und begab sich auf den Weg um Freunde zu finden.


    Den 1., den es traf, war eine lustiger Geselle, der das Leben zum schießen komisch fand und über 1000 Freunde hatte. Nachdem das Herz einige Zeit mit ihm verbrachte, mit ihm alle erdenklich lustigen Sachen anstellte, merkte das Herz, dass diesem "Freund" einiges fehlte ; - der Tiefgang. Was war das für ein Freund, mit dem es nur lachen aber nie weinen konnte ? Mit dem es nur durch "Dick" aber nie durch "Dünn" gehen würde.


    So zog das Herz weiter, allein, aber reich einer neuen Erfahrung. Bis es auf eine Gruppe anderer Herzen stieß. Es wurde direkt freundlich in ihre Mitte aufgenommen. Es war ein ganz neues Gefühl von Zugehörigkeit. Da war nun eine große Gruppe, wie eine Familie die zusammenhielt, wo alle gleich waren. Jeden Morgen standen sie zusammen auf, tranken den gleichen Tee, aßen vom gleichen Brot und gestalteten jeden Tag gleich. Das Herz war glücklich - eine Zeitlang, bis es spürte, dass auch dies nicht das richtige Ziel sein konnte, denn auch seinen vielen neuen Freunden fehlte etwas - die Individualität. In ihrer Mitte gab es keinen Platz für jemanden, der eigenständig war und sein Leben selbst planen wollte. Also löste das sich das Herz auch aus dieser Verbindung und genoss sein eigenes Leben.


    Es ging über 112 Wege, um 203 Kurven und 24 Berge und Täler, bis es an einem Haus ankam, dass mit Stacheldraht umzogen war. Aus dem Schornstein quoll Rauch, das hieß, dass tatsächlich jemand in diesem Haus leben würde. In einem Haus, das nicht einmal Fenster hatte.


    Bei dem Anblick fiel dem Herz ein, wie es selbst einmal gelebt hatte. Wie sehr es damals gehofft hatte, dass jemand ihm helfen würde und doch niemand sein stummes Flehen erkannt hatte. Es wusste, dass es ihm aus eigener Kraft gelungen war und es war sehr stolz darauf.


    Aber wie konnte es diesem armen Herzen helfen aus seinem Verlies zu kommen ? So besorgte sich das Herz eine Drahtschere und versuchte den Stacheldraht zu durchtrennen. Aber nach einiger Zeit verließen es die Kräfte. Auch dieses Herz hatte keine Mühe gespart, für sich den stärksten Stacheldraht zu finden.


    Obwohl das Herz das andere nicht sah und auch nicht hörte, sondern nur ahnen konnte was das für ein Herz war, fühlte es eine starke Bindung zu ihm. So grub es ein Loch im Boden unter dem Stacheldraht, um den anderen wenigstens nah zu sein. So stand es vor seinem Haus, vor der gleichen dicken Stahltür wie einst seiner und begann zu reden. Tagelang, Nächtelang stand es einfach nur da und redete. Es erzählte von seinem Schicksal. Erzählte ihm, was ihm alles in seinem Leben widerfahren war und es hörte ein Schluchzen hinter der dicken Tür. Unermüdlich sprach das Herz weiter. Über die lustigen Sachen, die es mit seinem 1. "Freund" erlebt hatte, über die Wärme , die es bei seiner Familie erfahren hatte und es vernahm ein leises Glucksen von innen. Erst leise, bis es immer lauter sich in ein gellendes Lachen verwandelte.


    Plötzlich sprach das Herz hinter der Stahltür zu ihm. Es wollte hinaus zu ihm, und es sehen. Es wollte mit ihm gehen und mehr von dem Lachen und Weinen. Es wollte sich an seine Schulter lehnen, sich an es drücken und es nie wieder verlassen. Das Herz war glücklich, endlich so jemanden gefunden zu haben, aber was sollte es nur tun ?


    Wie auch bei ihm früher, wusste das andere Herz nicht mehr wo es den Schlüssel versteckt hatte. So fasste das Herz den Entschluss loszugehen um den Schlüssel zu suchen. Nur wo sollte es anfangen ? Es lief ziellos umher, suchte hinter Büschen, auf Bäumen, tauchte in Seen danach; fragte alle die seinen Weg kreuzten, aber niemand wusste Rat und nirgends fand es den Schlüssel.


    So ging es mit schwerem Herzen zurück zu der kleinen Hütte. Krabbelte durch das Loch unterm Zaun um die schlechte Nachricht zu überbringen. Doch zu seinem Erstaunen, fand es die schwere Stahltür geöffnet. Wie war das möglich gewesen ? Plötzlich hörte es eine freundliche und liebevolle Stimme hinter sich. Da sah es ein kleines blassrosa Herz stehen mit glühenden Wangen.


    " Ich habe hier auf dich gewartet " sagte das kleine Herz. " Ich habe erkannt, dass man es im Leben nur aus eigener Kraft schaffen kann, aus seinem Gefängnis zu entkommen. Doch so viel Kraft konnte ich nur durch dich erlangen. Durch deine Liebe zu mir und meiner Liebe zu dir habe ich den Schlüssel zur Tür meines Herzens gefunden, der mir gleichzeitig die Tür meines Verlieses öffnete "


    Sie nahmen sich an die Hand und gingen von nun an alle Wege gemeinsam, ihr Herzschlag im gleichen Rhythmus bis an ihr Lebensende.

    muss mich auch noch mal hier einklinken ;-)


    Zitat

    damit es unverbindlicher bleibt.


    kannst du beschreiben, was genau du mit unverbindlicher meinst?


    meiner meint auch immer "wir sind ja jetzt frei".... was heißt das? dass man sich ungehindert nach allen seiten umschauen kann? obwohl er gerade das ja jetzt absolut nicht macht. er meint, er hat kein interesse an anderen frauen. (er hätte ja mich...!?!?)


    redet ihr euch diese "unverbindlichkeit" auch vielleicht selbst nur ein? blöde frage vielleicht, aber kann das sein?

    Zitat

    Aber wehe das Verliebtsein und die "außergewöhnlichen" Gefühle sind weg... Ich hab mich damals dann oft in den gefragt: wenn ich diese Gefühle nicht habe, dann liebe ich doch nicht. Ich schlussfolgerte, ich könnte gar nicht lieben.


    ganz genau so ist das!! hast du super erklärt, woody!


    mein angsti schlussfolgerte dann, ich sei nicht die richtige, weil er mich nicht lieben kann. vielleicht dachte er auch, dass das "verliebtsein" die "liebe" sei - und wenn dieses gefühl weg ist, empfindet er halt gar nichts (oder GLAUBT, nichts zu empfinden)


    Zitat

    Das ist aber ok so und dafür kommen ja andere Dinge hinzu, wie ein tieferes Verständnis und Vertrauen füreinander, dass man beim ersten Verliebtsein (meiner Meinung nach) einfach nicht haben kann.


    hast du dich schon mal gefragt, ob genau DAS nämlich LIEBE ist? in meinen augen ist es das nämlich.


    schöne grüße
    sternli

    diese aussage kenne ich von meinem angsti:


    "ich bin nicht mehr verliebt" - und somit besteht in seinen augen keine fortführung der beziehung, denn, was soll es bringen, wenn man nicht verliebt ist?


    dass die liebe nach der verliebtheit kommt, wissen sie nicht. bzw. macht ihnen dieser gedanke höllische angst, der gedanke an die "liebe".


    verliebtsein ist locker-flockig, liebe ist was ernsthaftes....

    ich schließe mich euch an!


    ein geniales buch, dass vieles aus einem anderen blickwinkel betrachten lässt und hilft, sich selbst zu verstehen. hätte es vielleicht etwas früher lesen sollen - aber besser spät, als nie :wink:


    sternli

    hallo liebe jette!


    Zitat

    Inzwischen schwindet mein Respekt, jeden Tag ein bisschen mehr...!! Was wird übrig bleiben...??????


    was ist passiert, dass dein respekt ihm gegenüber schwindet?


    was meinst du damit, dass du "eines besseren belehrt" wurdest und geflogen bist?


    Zitat

    Schleudersitze dienen der Rettung, nun "I hope so" u. hoffe auf eine sanfte Landung.


    :-) :-) :-)



    lg,
    sternli

    liebe vici,


    ja, diese angst, sich überhaupt entscheiden zu müssen, kann ich (jetzt!) nachvollziehen. aber sind das nicht schon züge eines bindungsängstlichen? weißt du, mach mir gerade so meine gedanken, ob das ganze nicht ansteckend wirkt...doch in gewisser weise tut es das. :-(


    und dass menschen nicht nachvollziehen können, dass es bindungsangst gibt, kenne ich....schwierig für uns, den menschen die uns nah sind, das begreiflich zu machen. die meisten denken doch, man ist an ein völliges ar....loch geraten und kommt halt nicht von los. dass da aber mehr hintersteckt, das sehen die wenigsten.


    nein, bevor ich dieses forum gefunden habe, wusste ich auch nichts davon. und manchmal frage ich mich was geworden wäre, wenn ich ziemlich zu anfang meiner beziehung davon gewusst hätte...ob vieles anders gelaufen wäre...
    andererseits "ärgere" ich mich auch manchmal, DASS ich das forum gefunden habe...denn durch das lesen der ganzen geschichten wurde in mir ein immer größeres verständnis für seine bescheuerten und unverständlichen aktionen wach, was mir das lösen von ihm erschwert.


    will heißen: es wäre wirklich einfacher wenn ich sagen könnte "er war halt ein volldepp, ende und aus". aber so sieht man halt vieles mit anderen augen...was einen dann gedanklich auch nicht weglässt.


    wünsche dir jedenfalls viel glück mit deinem date ;-) wie ist denn der stand der dinge? und wie ist der kontakt zu deinem ex und wie lange seid ihr auseinander (bzw. wie lange wart ihr zusammen)?


    lg
    sternli

    ....vielleicht hat vici angst, dass wenn sie sich verliebt, damit jegliche "chance" auf ihren bä verbaut...wie soll ich das sagen...hmmm...dass mit dem neu-verlieben gleichzeitig alle hoffnungen schwinden...alle hoffnungen darauf, dass ja es ja vielleicht doch noch mal geklappt hätte, wenn sie sich nicht verliebt hätte...


    puh! ;-)


    wenn es so sein sollte, dann kann ich diesen gedankengang aus meiner jetzigen persönlichen situation heraus sehr gut nachvollziehen, leider. dieses neu-verlieben ist ein noch vieeel endgültigerer "bruch" als die trennung ansich.


    Zitat

    seine grösste Angst ist, dass ich jemand anders kennen lerne, er aber wisse, dass er eigentlich kein Recht habe, diese Aussage zu machen. Trotzdem kämpft er nicht um mich.


    oh, das kenne ich so gut, diese aussagen! sie können nicht MIT uns, aber ohne uns auch nicht...und wenn man sich neu verliebt schwinden ja auch bei ihnen die letzten felle weg, vielleicht doch noch mal zurückkommen zu können, wenn sie mal wieder ne gute phase haben in der sie meinen, uns zu lieben...


    und dass du, vici, dich gedanklich an deinen bä klammerst, kann ich auch verstehen....ihn "kennst" du - soweit das geht natürlich - du hast dich an ihn gewöhnt, er war in einer klitzekleinen art und weise berechenbar etc. und jetzt kommt etwas komplett neues auf dich zu, du weißt nicht, was dich erwartet....und du willst dich selbst schützen wahrscheinlich.


    ach je...ist das alles kompliziert!


    seid lieb gegrüßt
    sternli

    hallo,


    kann mich euch allen nur anschließen....es scheint echt ein phänomen zu sein, ne?
    habe auch noch nie so empfunden wie bei ihm...und auch in sexueller hinsicht war es noch nieeeeeeeee so wie mit ihm. ich verstehe das auch nicht..... für mich kann ich ausschließen, dass es der "reiz" ist, ihn vielleicht niemals ganz haben zu können...weil ich brauche so einen reiz nicht....


    lg
    sternli