Beiträge von rag

    sehe ich so wie caddy...


    Ich glaube durch deine schlechten Erfahrungen Mary kannst du kein Zwischending mehr finden. Wenn ich jemand mag, erfülle ich dessen Bedürfnisse gerne. Dies soll natürlich auf Gegenseitigkeit beruhen. Das ist kein Verbiegen, das ist einfach jemand gern haben. Das schreibst du teilweise ja auch...niemand will dich mit Gewalt zu etwas zwingen, das waren die Eltern...hat aber nicht mehr viel mit dem jetzt zu tun.


    Ich denke es muss sich die Waage halten zwischen geben und nehmen. Hast du deinen Eltern vergeben können Mary? Ich hab so das Gefühl das du eine enorm starke Wut in dir hast. Keinen Kontakt mehr haben mit den Eltern heisst nicht das man Ihnen vergeben hat.


    Und Kompromisse findest du in deinem ganzen Leben... z.B. hatten wir letztens Streit über den Haushalt und wir mussten einen Kompromiss finden...ich bin der Chaos Typ, sie die Perfektionistin. Ich achte jetzt mehr das ich meine kleinen Dinge verräume und Sie akzeptiert das mir z.b. das Bett machen am Morgen überhaupt nicht wichtig ist und ich das nicht mache. Das hat nix mit Verbiegen zu tun. Die Egoschine geht auf Dauer nicht wenn man zusammenlebt. Auf der Arbeit muss man ja auch ständig Kompromisse machen...ist ja im Endeffekt das gleiche. Ein gesunder Kompromiss ist in keinem Fall eine Manipulation.


    Sei vorsichtig mit solchen Einstellungen aus der Kindheit! überprüfe ob diese Erfahrung dir heute noch was nützt und finde den Weg für dich..

    Ja natürlich gab es eine Vorgeschichte, vom nichts heraus kommt keine solche Störung. Nun gut, ich behaupte wenn diese eine Trennung anders abgelaufen wäre, hätte ich diese Symptome nicht im Bezug auf andere Beziehungen. Dieser erneute grobe Verlust hat das Fass zum überlaufen gebracht. Und es waren einige Verluste. :wink:


    Jeder hat kleinere und grössere Traumas erlebt im Leben...vor allem als Kind. So und wenn diese sich in ähnlicher Weise im Erwachsenenalter wiederholen, kann es doch zu einer saftigen Störung entwickeln. Diese alten Wunden kommen dann erst viel später zum Vorschein.


    Doch wir alle können uns glücklich schätzen mit diesen Wunden in Kontakt zu kommen...denn erst nach der Erkenntnis so gehts nicht weiter, ist der Wille zur Veränderung da! Da sehe ich doch sehr viele "normale" Menschen die kein Interesse haben ihre Baustellen anzuschauen, und DAS finde ich viel tragischer...da hab ich lieber Ängste...


    :jump:

    Bindungsangst ist bei mir erst nach einer Trennung gekommen, die mich sehr mitgenommen hat. davor hatte ich so ein verhalten, also hängt das nicht zusammen. ich hatte 2 längere beziehungen geführt ohne probleme...ohne angst, einfach normal wie man das so macht. somit geht deine überlegung nicht auf bei mir.
    man kann sowieso nicht ein grosses thema wie angst in eine schublade stecken und sagen so ist sie so zeigt sie sich.
    der versuch dann eine neue beziehung einzugehen war mit panik verbunden...
    ist eh komplex das thema :alien:

    ich könnte jetzt provokant sagen, Leid fügt man sich selber zu...aber das würde wohl ausarten *hust* also im Zusammenhang mit einer Partnerschaft...


    gibt andere Leiden hier stimmt das nicht

    Noch eine Überlegung von mir.


    Nicht alle haben Bindungsangst, vor Allem nicht im Alter zwischen 20 und 30. Viele Männer wollen sich einfach nicht wirklich binden in dem Alter. Ich kenn das von mir. Ich kann ganz gut zwischen Se*x und Liebe unterscheiden. Ich hatte doch einige Affären, manche länger manche kürzer. Vielleicht würde einer sagen, JAHA DAS IST DER JÄGER (gem. Frau Wolf) ein TYPISCHER BÄ.
    Ein ganz klares nein! Männer haben oft einfach Bock auf Se*x und es ist einfach etwas darzustellen, bisschen Nähe geben um Se*x zu erhalten. Wegen so was hat man nicht gleich BA.


    Auch wenn das vielleicht sich hart anhört, viele halten einfach warm für Selbstzwecke. Ich hatte in jungen Jahren 4-5 Affären zusammen laufen und manche haben sich verliebt.


    Meine Symptomatik ist auch nur bei echten Gefühlen gekommen. Also kann ich da schon sehr stark unterscheiden. Männer SIND anders.

    Zitat von kowai

    Was war Dein Grund, aus dem Du Dich entschlossen hast, das Problem anzugehen?


    nein eher die Panikattacken :P


    Das es nichts bringt ist von mir etwas flach ausgedrückt. Das ist wohl falsch.


    Ich sage mal viel viel viiiele schlechten Gefühle die in mir sind wurden durch Trigger meiner Freundin ausgelöst...Sie hat da natürlich nicht "schuld" aber trägt eine teilschuld. Am Anfang war die Schuldige bei mir auch gefunden, resp. nicht für meine ganze Problematik sondern für viele doofe Gefühle. War es denn "Ablehnung", harte Worte etc. Auch sie hat ihre Probleme im Leben, wie jeder. Aber man glaubt es kaum, wir haben nun einen anderen Umgang miteinander, einen liebevolleren. Wir lernen den anderen richtig zu nehmen. Auch ich.


    Und ich finde sehr wohl gibt es in hier einen aggressiven Ton bei manchen Themen! Ich les schon gar nicht mehr in den Unterforen unglücklich verliebt und so. Dieses ständige "das ist typisch BA, halte dich fern, es nützt gar nix" ist Aggressivität, vielleicht passive.


    Ich glaube eben, wenn wer reflektiert ist, nutzt die Chance sich selber zu entwickeln mit einem/einer BÄ. Hierfür bedarf es natürlich 2...Ich denke wohl mit steigendem Alter ist das eher möglich.


    Wenn man überlegt das Bindungsangst eigentlich nur ausgelöst wird durch Verlustangst und diese Verlustangstanteile bei sich selber findet, steigt wohl das Verständnis.


    vielleicht :hoelle:

    Nein warum versuchen richtigzustellen. Wenn hier jemand schreibt ist er..(sie) verletzt, da setzt die Ratio aus...man schreibt in ein Forum wenn man akute Schwierigkeiten hat...meistens zumindest. Da geht kein richtigstellen, bis er/sie wieder auf dem Boden ist. Es wird ein schuldiger Gesucht und der Bock ist dann meist der der Angst hat.
    Ich finde die Hetze einfach manchmal richtig ätzend, manchmal kommt es mir vor es wird wie von einem "Ding" gesprochen. Der BÄ.


    Klar ist meine Meinung Subjektiv. Und doch trifft mich mancher Satz hier drinnen...
    Warum trifft mich das? Weil ich betroffen bin...ich könnte wetten, in 1-2 Jahren trifft mich das nicht mehr weil es doch mein Problem ist und ich versuche meine Baustellen zu bereinigen.


    So, hier drinnen sind die die eine Angststörung haben deutlich in der Minderheit und ich sage dieses Forum ist nicht gesund für Menschen die akut mit der Problematik betroffen sind (BA). ja warum schreibe ich hier drinnen dann noch? Weil es so wenig Menschen gibt die Positiv sagen, sie haben Fortschritte gemacht..Sich ihrer Angst gestellt und Erfolge erreicht. Nicht nur hier, im ganzen Internet....Die Positiven Posts gegenüber der Negativen Posts ist etwa 1:100....ich will ein wenig Mut machen und gegen diese negative Grundstimmung hier schreiben. Aber richtig stellen? Man kann einem Menschen der sich ein Opfer ausgesucht hat nichts sagen, weil der Schuldige ist gegeben.Ich muss nicht erwähnen, das viele die mit einem Bindungsängstlichen eine Partnerschaft haben, meist selbst davon betroffen sind. Aber egal.


    Ich denke alles ist ein Prozess des Seins, auch diese Bindungsangst. Wer sich stellt, gewinnt. Wer vorschnell urteilt, verliert. Leider ist die ältere Generation unseres Planeten nicht so im Internet aktiv, da könnte man wahrscheinlich noch manch andere positive Geschichte hören.

    Könnt Ihr bitte eure Diskussion irgendwo anders führen und nicht hier? Vielen Dank.


    btw. Ich habe kein Distanzbedürfniss und unsere Beziehung ist sehr gut und intakt. Ich habe eine Angststörung mit der ich zu kämpfen habe. Mehr nicht. Ich bin so weit dass alle Probleme die ich habe nur MICH betreffen und ich andere nicht dafür verantwortlich mache.


    So leid es mir tut wenn Ihr mit BÄ schlechte Erfahrung gemacht habt, aber eure ex Partner sahen wohl einfach kein Grund mit euch zusammen gegen das Problem vorzugehen. Und dazu tragt auch Ihr eine Teilschuld. :salut:

    Ich habe niemand direkt angesprochen, tut mir leid falls du dich betroffen fühlst.


    Es ist halt einfach so, dass gefühlt das ganze Internet dir suggeriert, man solle sich von Bindungsängstlichen fern halten. Auch hier drinnen wird teilweise ein stark aggressiver Ton an den Tag gelegt, welches doch irgendwie betroffen macht. Es ist ein Bindungsangstforum ja, aber es gibt 2 Seiten der Medaille.


    Die Seite das jeder Bindungsängstliche in seiner Kindheit oder auch später massiv im Selbstwert gestört wurde sieht man nicht oft. Es geht hier vor Allem durch die Verletzung die einem zugeführt wurde. Böse böse BÄ. Vielleicht bedenkt man, das die Angst manchmal so heftig wird, das man nur noch um sich schlägt ohne Rücksicht auf Verluste. Die Ratio ist weg man will nur noch raus aus der Situation. Und ich weiss beim besten Willen wovon ich spreche. Ich liege oder lag nicht einfach so tagelang im Bett und wurde durch meine Psyche regelrecht penetriert.


    Und was vielleicht ganz wichtig ist, JEDER kann diese Ängste entwickeln. Es muss nur ein paar mal jemand einen verlassen den man gern hat, eventuell ein Kind sterben oder die Eltern. Und zack wird etwas ausgelöst.


    Ich kämpfe jeden Tag...und glaube mir, es ist nicht einfach. Ich will damit nicht sagen ich bin ein Opfer.....und alle anderen sind gut, die Psyche hat nur sehr viele Tricks drauf um dir das Leben etwas unangenehm zu gestalten.

    Danke für die lieben Worte, ich weiss das sehr zu schätzen.


    Ja diese verfluchte Angst. Meine Kampf, den ich mit mir selber führe ist die letzten Wochen doch zurück gegangen.Ich dachte für einen Moment das war es, ich hab gewonnen :drunken:


    Es ist in den letzten Monaten auch wieder viel geschehen, möchte euch eigentlich daran teilhaben lassen. Ich denke hier in dem Forum werden die BA zu sehr verteufelt. Wer mich noch ein wenig kennt oder die Beiträge nachliest wird das auch dort sehen. Ich werde versuchen alle paar Monate mein aktueller Stand mitzuteilen, mehr möchte ich eigentlich gar nicht schreiben hier.


    Das einzige Thema hier das mich interessiert hat ist "was ist liebe". Das ist für mich höchst interessant, da ich in meinen Angstphasen sehr sehr viel über das Thema nachdenke. Es ist dieses berühmte Kopfkarussell das doch dann 3-4 Tage anhält. Ich zerpflücke das Thema regelrecht und kann nicht aufhören, auch googeln ist doch eher schlecht als recht.


    Naja lange rede kurzer Sinn, ich habe gemerkt durch das pflegen des eigenen Selbstbewusstseins wird alles viel einfacher. Es gab eine Situation in welcher ich voller Angst und Panik (Das war im Juni) mit dem Auto herum gefahren bin. komischerweise zog es mich immer in Richtung Elternhaus (wo niemand von uns mehr drinnen wohnt). Es fiel mir wie Schuppen von den Augen, das ich mich noch nicht losgelöst habe. Naja ich beschloss das letzte mal dahin zu fahren und mich zu verabschieden. Es war etwas vom härtesten das ich in den letzten Jahren getan habe. Ich spürte Trauer, Verlust und die ganze Palette an Gefühlen. Nach dieser Aktion vor Ort fühlte ich mich so was von erleichtert und auch selbstsicher, wahnsinn. Das war ein super Erlebnis.


    Dann hatte ich sage und schreibe etwa 6 Wochen Ruhe vor den Anfällen. Vor ein paar Tagen bin ich dann wieder reingerutscht, in diese Verlustangst. Eine Erinnerung von Verlusten - Trigger - Angst - Depersonalisation. So und nun? Ist es einfach so...es ging vor bei wie immer. Ich habe gelernt mich in diesen Phasen zurück zu ziehen, nicht zu streiten, nicht Diskussionen führen, keine Vorwürfe machen. Ich bin einfach STILL. Ich gehe schlafen, ich lese etwas...gut das geht meistens nicht. Hauptsache schlafen. ich geh zumindest NIEMANDEM auf die Nerven. Früher habe ich getobt, gewettert und alles böse. Ne das war auch nicht fair und ich sehe das ein. All diese Vorwürfe mache ich nicht mehr, da ich gemerkt habe, das meine Ansprüche VIEL zu hoch sind. Jeder darf so sein wie er ist und ich darf mir nur Dinge wünschen, nicht fordern.


    Meistens kommen diese Anfälle nach kurzen Phasen der Verliebtheit, jaha das bin ich manchmal noch nach 3 Jahren. What goes up, must come down..oder so...


    Ich kämpfe weiter, ich arbeite an mir...vorallem am Selbstbewusstsein. Dieses habe ich nämlich verloren und bin grad wieder am annähen. :roll:


    Ich melde mich irgendwann einmal wieder... ;-)


    Gruss

    Ich melde mich auch einmal wieder, lange war ich nicht online hier, resp. hab ab und an gelesen.


    2 Jahre später, wie geht es mir?


    Ich bin im Juli bald 3 Jahre mit meiner Freundin zusammen, wir erwarten unser gemeinsames Kind im November. Hört sich alles gut an? Nicht immer :roll:


    Meine Symptomatik bezüglich der Ängste hat sich verändert. Hatte ich am Anfang also 2012 noch Panikattacken hab ich jetzt Angstattacken mit zusätzlicher Depersonalisation. Ich bin nicht mehr so wirr und kann meine Gedanken besser einordnen aber einfacher wurde es irgendwie nicht. Ich bin immer noch in Therapie. Mittlerweilen habe ich herausgefunden, dass mein Problem im englischen ROCD heisst.


    http://www.relationshipocd.com


    Ich bin oft am Zweifeln, die Beziehung in Frage stellen. Ich suche meine Gefühle, ich stelle die Lieben in Frage ich Grüble. Aber ich lasse es über mich ergehen. Die Beziehung an sich ist gut. Wir können sprechen und hören uns zu. Nach 3 Jahren wird die Beziehung auch tiefer und ich merke oft, dass ich Fluchtreflexe habe. Nach Phasen der nächsten Nähe und Geborgenheit folgend Angst und Beklemmung. Ja weg will ich, weit weg. Das ist so ätzend, dieser Druck auf der Brust. Dann die Nächte in welchen ich nicht richtig schlafen kann. Die Träume dass ich verlassen werde. Dass ich mich trennen werde.


    Das alles ist eine ganz ganz tief liegende Verlustangst. Ich fühle mich oft Gefangen in der Beziehung, der Drang zu fliehen ist gross, aber ich weiche nicht weil es die Probleme vertieft. Zu bekannt ist mir das.


    Das wirklich wirklich wirklich mühsamste ist, dass ich ständig Angst habe die Gefühle sind weg. Ich liebe nicht mehr, ich muss mich trennen. Klar ist dieser Kopfkobold ein zeichen von Zwangsgedanken aber trotzdem, auf dem Papier und Theorie ist das alles ganz einfach. Ich bin immer auf der Suche nach einer vermeintlichen Sicherheit, die es wohl nie gibt.


    Ich kämpfe weiter. Vielleicht kann ich hier noch mein Senf dazu beitragen.


    Gruss Rag

    Wisst ihr was? je mehr ich das hier lese, desto mehr distanzier ich mich…


    nun ja, ich zähle mich auch zu den BÄ oder eher VÄ die durch eine schwere Zeit gehen, oder gingen…..


    Ich musste jetzt, nach ca. 1.5 Jahren Therapie merken…all die Beziehungen die ich führte, ich gar keinen Zugang zu meinen Gefühlen hatte…jetzt, wo ich 31 bin, erfahre ich dinge, die für andere wohl normal sind….für mich noch nicht….ich fühle die Liebe….hört sich für viele komisch an….aber für mich ist das neu….ich fühle das Gefühl vom inneren zufriedenen Kind…….nicht oft, aber immer wieder….ich habe Backflash von meiner Kindheit, die eine sichere Bindung erfahren hat!


    das letzte Jahr war für mich die Hölle…es fing an mit Panikattacken, Fluchtgedanken, abstruse und wirre Gedankengänge, die ich teilweise immer noch habe…nur sind sie nicht mehr so lange, nicht dauerhaft und ich nimm sie nicht mehr so ganz für voll…..


    ich führe eine Beziehung seit 9 Monaten…ohne on off…..ich spüre meine tiefen Gefühle…nicht immer, aber wenn nicht, weiss ich warum. Bin ich geheilt? nein….ich habe wöchentlich meine 48 h Krise mit Angstzuständen….aber ich zwing mich in der Situation zu bleiben….Meine Freundin sagt, ich hätte so grosse Fortschritte gemacht…was ich nicht immer merke…es gibt Phasen in denen ich denke, es hat gar nichts gebracht….aber das ist immer nur in der Phase der Angst.


    Ja ich habe eine Angststörung in der Beziehung. Ich hab eine Freundin die das alles akzeptiert, für das liebe ich Sie! Ich habe nicht vor diesen Menschen zu verlassen, auch wenn meine Gedanken mir wiedereinmal das leben schwer machen!


    Nach all den Traumata in meinen 15. Lebensjahr, bin ich wieder langsam auf dem Weg zurück zur Normalität…..Ich habe Gefühle, so blöd sich das anhört und so krass mir das ganze vorkommt….


    Hört endlich auf Menschen mit einer Bindungsstörung, Verlustängste oder sonstigen Angststörungen zu verurteilen…und seit endlich einmal froh, das ihr so was nicht habt. Ich verstehe die andere Seite völlig, das es zermürbend sein kann, einen Partner zu haben, der eine Angststörung hat. Trotzdem sind Menschen dahinter und es gibt Menschen die an sich Arbeiten. von wegen Narzistische Persönlichkeitsstörung die die meisten haben, da krieg ich die Kretze wenn ich hier drin gewisse Beiträge lese….


    ja ich liebe……..ja ich hab wen für den es sich lohnt zu kämpfen…..auch wenn ich immernoch durch den Sumpf muss………………es wird besser…


    und aus diesem Grund bin ich der Meinung: jeder kann seine Ängste überwinden, wenn er denn nur will


    :!: