Naja, ich denke das würde den Rahmen des Buches sprengen... Schließlich soll es ein erster Ratgeber für Betroffene sein.
Wenn sie da direkt mitteilt, welche Therapieformen angebracht wären (sie selber sagt die Therapieform ist egal, so lange der Therapeut gut ist), müsste sie erstmal breit erklären, was welche Therapie für Vor- und Nachteile bringt.
Auch das mit den körperl. Symptomen fasst sie in einem Beisatz auf. Dass Betroffene einen immensen Druck verspüren und sich deswegen z.B. totstellen.
Ich finde das neue Buch übrigens besser als Jein... Es gibt mir einen besseren Lösungsansatz als sein Vorgäner
Und ich finde es gut, dass sie sehr klare Worte und eine einfache Sprache nutzt. Schließlich sind nicht alle Leser mit dem Fachchinesisch der Psychologie vertraut^^