Hallo,
ich bin neu und der festen Überzeugung mit einem BA so etwas wie eine Beziehung zu haben.
Also bei uns ist es so, dass zwar sehr viel über sein Verlangen nach mir und seine Fantasien gesprochen wird, aber es sehr wenig Sex gibt und zwar von Anfang an schon.
Oft klappt "es" im entscheidenden Moment nicht.
Ich persönlich denke, dass er durch die rationale Denkweise und das Verhalten , immer mit angezogener Handbremse zu agieren, einfach wahnsinnigen "Druck" auf sich selber ausübt. ( Im Sinne von Kontrolle behalten)
Vielleicht auch, weil SEX ja noch mehr Nähe und Verbundenheit herstellt und somit das "fallen lassen" schwer fällt.
Ich sehe das entspannt. Ich weis, er steht sehr auf mich und ich bin auch sehr scharf auf Ihn, aber ich thematisiere das einfach nicht.
Er wird immer entspannter und öffnet sich auch langsam.
Ich denke ja eher, dass ein BA'ler ein gestörtes Sexualleben hat, also eher weniger Sex , oder eben nur mit sich fremden Partnern und durchaus extrem in den Praktiken. Also
ausgefallener Sex , Partnertausch, Swingerclubs etc. Dinge die nicht viel mit Romantik zu tun haben.
Was ja durchaus logisch ist, wenn man seine Angst vor Nähe und Verbindlichkeit bedenkt.
LG