Zitat von Caddy73das ist doch an sich auch das, was man erreichen soll, wenn es darum geht, die eigene Mitte zu finden.
Dass man sich nicht alten Mustern hin gibt, irgendwelche Träume in den anderen projiziert, sich Luftschlösser in der Zukunft baut. Sonder im hier und jetzt aggiert.
Selbstverantwortlich für sein eigenes Leben aktiv ist und entsprechend handelt.
Um ehrlich zu sein, mochte ich das immer an mir: Dass ich mich so schnell für jemanden, den ich mag, begeistern konnte, mich so völlig ungehemmt und als wäre mir noch nie wehgetan worden auf jemanden einlassen konnte. Dieses Gefühl habe ich irgendwie verloren. Mag sein, dass mich das unabhängiger macht. Aber es fühlt sich an wie ein Stück seiner "Unschuld" zu verlieren.