"Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt ... und dabei dachten wir, dass diesmal alles anders wird! Wir fragen uns, warum wir immer wieder an den Falschen oder die Falsche geraten, doch nicht selten stehen wir dem Glück nur selbst im Weg. Unbewusst sabotieren wir unsere Beziehungen und flüchten vor ganz realen Möglichkeiten. Wir finden es schwierig, Vertrauen zu entwickeln, verletzlich, ehrlich und aufrichtig zu sein. Wie groß unsere Sehnsucht nach einer dauerhaften Bindung auch sein mag, wir wissen häufig nicht, wie wir uns anders verhalten sollen. Dieses unglaublich spannende und aufschlussreiche Buch, in das auch ganz persönliche Erfahrungen von Steven Carter mit einfließen, zeigt auf, wie wir die acht größten Hindernisse auf dem Weg zu einer erfüllten Partnerschaft erkennen und überwinden, wie wir unsere Möglichkeiten nutzen und Beziehungen, die für unser Leben wirklich wichtig sind, eingehen und auch halten können. Damit die Liebe eine Chance hat!"
"Lauf nicht vor der Liebe weg - 8 Schritte zu einem dauerhaften Glück" (Steven Carter)
(Vorgängerbuch von "So nah und doch so fern").
Mit Tränen in den Augen lese ich mich durch dieses Buch. Es beschreibt mich, es beschreibt meine (Ex-)Freundin, es beschreibt meine und ihre Situation. Während der Kapitel über "Programmierte Geister" denke ich fortwährend, woher kennt der Autor mich, sie, uns?
In diesem Buch stehen Dinge, die ich unabhängig davon in meinem Thread nach und nach aufschlüssel. Ich frage mich, ob all diese Erkenntnisse der Anfang davon sind, dass Dinge sich wirklich zum Positiven ändern können. Dass ich mich von Geistern der Vergangenheit lösen kann. Dass ich angstfrei in eine Beziehung zu einem liebes- und bindungsfähigen Partner gehen kann. Das eine Beziehung auf Augenhöhe möglich ist. Ich sage "Ja" und nehme das jetzt einmal als selbsterfüllende Prophezeiung.