Gefühle,die sich durch die Gitterstäbe meines Bewusstseins quetschen,
lautlos – sich an mich heranpirschend
um mich mit tausend Armen einzufangen.
Gefühle wie entfesselt,
in meiner Brust tobend,
als Gedanken in meinem Kopf fetzend...
treiben sie mich von Augenblick zu Augenblick
Gefühle, die eine Art Schmerz verursachen
der da ist und auch wieder nicht....
Gefühle...wer gibt ihnen die Berechtigung...
...mich zu quälen ?
Der lautlose Tanz um Gefühle, die ich nicht berühren möchte....
auf lautlosen Schleichen... behutsam und ängstlich zugleich.