"Stoßen wir ihn noch immer nicht fort, da wir (im Gegensatz zu ihm selbst) an die Liebe und somit auch an ihn glauben, wird er sich entweder doch noch theapeutische Hilfe suchen oder irgendwann gehen, da er nichts mehr von der Beziehung (mit einem jetzt starken Partner) hat. Die destruktive Beziehung basierte nämlich auf unseren bis dahin unerkannten Unsicherheiten, Verletzungen, Schwachpunkten und Schwächen. Haben wir diese mühsam abgearbeitet, so fehlt dem Ganzen für den Anderen die Basis. Vgl. mit dem Beitrag: "Wenn es uns schlecht geht, blühen sie auf." (estherblaesing.blog.de)."
http://antipsychopathen.blog.d…ver-beziehungen-15330951/
Immer wieder interessante Ansichten, die im antipsychopathen-blog zum Nachdenken anregen. Der Ablauf und die Wechselwirkungen in einer destruktiven Beziehung sind sehr gut beschrieben. Und wenn es auf den ersten Blick auch nicht danach aussieht, wenn man in der akuten Leidphase steckt - genau das ist der Motor, um sich daraus lösen zu können und seine ebenfalls destruktive Vergangenheit hinter sich zu lassen.
Beziehungswunden heilen
http://antipsychopathen.blog.d…eilen-15346115/#c19955723
(Zerstörte) Identität, Beziehungen und Bindungsangst
http://antipsychopathen.blog.d…ziehungen-angst-15324208/