Mir ist es jetzt schon mehrmals passiert, dass ich Männer kennen gelernt habe und die angetan waren von mir, geflirtet haben, aber als ich dann gesagt habe ich habe drei Kinder, wendete sich das Blatt und sie haben gesagt, das wollen sie nicht und Tschüß. Ich bin jetzt keine Gluckenmutter und brauche auch keinen Ernährer aber das zu erklären, soweit kam es erst garnicht.
Sicher wäre es einfacher, wenn beide Partner frei wären, aber es wäre auch einfacher keine Fernbeziehung zu haben oder keine Beziehung zu jemandem der Schulden hat oder wer weiß was für schwierige Situationen es noch so gibt im Leben. Trotzdem verlieben sich Leute immer wieder. Ich persönlich gehe immer davon aus, dass wenn ich jemanden mag und liebe, dann findet sich schon ein Weg. Aber andere, insbesondere Männer sehen das anscheinend anders. Dass man also nicht mal so weit geht trotz Sympathie sich zu treffen, hm, das finde ich seltsam...
Mich würde mal interessieren, wie ihr das so seht, insbesondere die Männer. Habt ihr auch so Ausschlusskriterien wo ihr nicht mal die Person kennenlernen wolltet? Egal wie nett sie ist?
Griselda (etwas ratlos)