Beiträge von Radieschen

    Die "Besiegt" man nicht. Ist doch kein Kampf, und wenn es einer wäre, würdest du ihn verlieren.


    Eine Angst will verstanden und berücksichtigt werden. Und zwar PERMANENT!
    Ich hatte dazu mal eine süße Illustration aus einer Klinik.
    Stell dir die Angst wie ein großes Kuschelmonster vor. Wenn du versuchst sie los zu werden, hat die Angst natürlich Angst. Sie klammert sich an dein Bein, zu schleifst sie hinterher. Die Angst ist riesengroß und wiegt hunderte Kilo. Du kommst also nicht von ihr los und auch nicht weiter, solange sie an deinem Bein Hängt. Wenn du auf sie eingehst, verstehst dass die Angst auch nur Angst hat und bei dir bleiben möchte, kannst du mit ihr arbeiten. Stell dir vor du setzt die Angst in einen Bollerwagen, den du bequem hinter dir her ziehen kannst. Dann ist sie bei dir, sie klammert und behindert nicht mehr, du kommst weiter. Du wirst beiden gerecht, Dir und der Angst.


    Tatsächlich ist das der einzige effektive Weg. Auch wenn man´s nicht mit Kuschelmonster verniedlicht.
    Lerne zu verstehen was die Angst auslöst, woher sie kommt, wie du dir selber dabei helfen kannst. Dann hört die Angst auf, dich einzuschränken.

    Hi du!


    Ich möchte mal etwas schreiben, was ich hier im Forum noch nie geschrieben habe.
    "Bindungsangst" als einzelne Diagnose gibt es garnicht. Also kein Therapeut dieser Welt würde auf sein Zettelchen "Bindungsangst" als Diagnose notieren. Diese Definition als Einzelne existiert nicht. Sie resultiert als Begleiterscheinung, als Symptom, wenn man denn so will.


    Keiner von uns hier im Forum kann pauschal jetzt sagen "Jo, ist Bindungsängstlich" oder "Ne, isses nicht".
    Psychologie ist weitaus komplexer. Menschen können bindungsängstlich/bindungsvermeidend sein, bzw. sich so verhalten; die Verhaltensmuster sehen dann hier im Vergleich oftmals echt ferflixt ähnlich aus, ja...weil´s das "Symptom" ist. Die Ursachen sind iiiiirre vielfältig.
    In der Tiefenpsychologie spricht man zB von Persönlichkeits-Strukturen. Und die sind individuell wie Fingerabdrücke. Stumpf gesagt; der eine Mag vielleicht gerne Spiegelei, dafür kein Rührei. Ein anderer lieber Rührei. Die beiden sind verschieden, obwohl beide Eier mögen.
    Niemand ist "einfach nur" Narzisst, oder Borderliner, oder sonstwas. Theoretisch trägt jeder von uns ein Bisschen von Allem in sich. Vollkommen normal und ok. Nicht jeder der sein Spiegelbild gut findet, ist Narzisst. Es kommt auf die Feinheiten an, auf die Ausprägung und darauf, ob es uns "behindert". Es gibt Menschen mit stark bindungsängstlichen Zügen, die können wunderbare Freundschaften führen, nur eben keine Liebesbeziehungen. Und es gibt Menschen, die können sich auf keine Form von zwischenmenschlichr Beziehung einlassen.
    Ähnlich würde ich es an deiner Stelle mit Beziehungen sehen. Besonders in dem Fall mit deiner Ex.
    Es ist einfach anzunehmen, dass die Grunddynamiken eben "einfach" nicht passten. Wenn dir schon auffiel, dass etwas für dich befremdlich wirkte an der Beziehung, müssen wir davon ausgehen dass da auch unbefriedigte Bedürfnisse in dir schlummerten/schlummern. Also die Beziehung hat dich nicht 100% erfüllt.
    Egal was deine Exfreundin hat oder hatte, ändern kann es Niemand. Das "Symptom" Bindungsangst lässt sich nicht einfach beheben. Mittels Therapie müsste man die Ursache herausfinden, der Bindungsängstliche Mensch müsste sich trauen sich auf die Therapie und die Beziehung zum Therapeuten einzulassen (70% brechen deswegen ab, meinte meine Therapeutin mal). Und selbst dann ist der Ausgang der Therapie vollkommen unklar. Ziel einer Therapie ist es vorrangig zu reflektieren, nicht umzukrämpeln.
    Es ist also leichter unf sinnvoller für dich (in meinen Augen) wenn du dir bewusst machst, dass DU aus guten Gründen aus dieser Beziehung ausgestiegen bist. Diese Gründe werden oder würden nämlich ziemlich sicher exakt so bleiben.
    Erfahrungsgemäß bringen auch weitere Runden in einer solchen Beziehung nämlich keine Veränderung.

    Zitat

    Übrigens glaube ich nicht dass Selbstbewusstsein entscheidend für eine Beziehung ist. Es gibt haufenweise unsichere Menschen die keine Probleme haben eine Beziehung zu finden.


    Dem schließe ich mich (zu Teilen) an. Ich kenne auch unsicherere Menschen, die eben vielleicht etwas mehr Sicherheiten in der Beziehung suchen, aber auch annehmen können.

    Ah. Okay.
    Ich wurde von Männern geschlagen, manupiluert, hab mit Männern geschlafen mit denen ich´s nicht wollte, hab mich abwerten lassen, beleidigen.
    Und? Hab ich zuhause gesessen und mir gesagt dass ich´s eh nicht ändern kann?
    Nope. Denn für GENAU DAS gibt es eben Therapien. Ja, das dauert seine Zeit und ja, das ist anstrengend.
    Aber hier im Mitleid zu ersaufen bringt eben auch nichts.


    Du hast die Problematik doch schon erkannt und weißt auch so ca. wo du mal hin möchtest. Das ist doch ne super Basis um es anzupacken und zu ändern.
    Die Halbe Miete ist doch schon durch. Du weißt, wo du ansetzen musst.
    Ran da :)

    Man...versink doch nicht immer so im Selbstmitleid.


    Wenn wir davon ausgehen dass in Deutschland jede 2.-jede 3. Ehe geschieden wird, dann kommt jede 2. oder jede 3. VERHEIRATETE Frau bald wieder auf den Markt :wink:
    Abgesehen davon, gibt es dutzende unerfahrene Mädels die in einer ähnlichen Lage sind wie du.
    Hör also einfach mal auf dich mit Ausreden einzudecken und fang an, etwas an dir und für dich zu arbeiten.
    :bomb:

    Zitat

    Ich finde mit 30 ist man auch zu alt um erste Erfahrungen zu sammeln.


    Und was willste jetzt machen?
    Du bist aber nunmal so alt und du musst Erfahrungen sammeln. Zurückspulen geht nicht.
    Ich habe BILDSCHÖNE Mädels in meinem Freundeskreis, nach denen sich die Herren sabbernd umdrehen. Die eine ist 30 und hat NICHT EINE Männererfahrung. NULL. Weil sie sich selber so extrem im Wege steht.
    Es ist nunmal wie es ist. Und statt sich im Kreis zu drehen und traurig zu sein, kann man´s auch einfach anpacken und verändern.
    Am Leichtesten geht´s bei sowas mit einer Therapie und entsprechend Profihilfe.
    Wenn man sich das Bein bricht oder ein Zahn gammelig geht man auch zum Arzt, statt zuahuse zu sitzen und sich vorzuwerfen das nicht selber richten zu können.
    Kann man nicht, muss man auch garnicht. :)

    DAs andere kann aber keine GRUNDVORAUSSETZUNG ausgleichen. Never ever.
    Wenn jemand dich Wochen und Monate ignoriert....wie soll das irgenwas ausgleichen?
    Du lebst Monate in Angst und sollst dann bei Kontakt (Den du nicht bestimmst) sicherheit haben und dich wohlfühlen? Das wird nichts.

    Zitat


    Ich glaube es liegt halt an mit, weil ich nicht so gut bin wie Andere.


    Ich sags nochmal; hinter Selbsthass verstecken zieht bei mir nicht ;D


    Bitte entschuldige meine spitze art, aber ich glaube wirklich dass du dir da viel selber im Wege stehst.

    Zitat

    Wenn dir das nächste Mal eine Frau sagt, du bedrängst sie, dann frag sie, was du anders machen sollst.


    Noch schöner wäre "Welches Verhalten von mir gab dir dieses Gefühl?" Dann ist sie nicht in der Not zu sagen was verändert werden soll. Unsichere Menschen machen das selten.
    Sie kann einfach sagen was es war, und dann kann man gemeinsam schauen.




    Äh....mal so´ne Frage am Rande: Wenn DU weißt, dass es dich verunsichert dass Menschen dich ignorieren. Und sie sagt, dass sie nicht anders kann....warum hoffst du drauf, dass sie sich ändern wird, statt festzustellen, dass sie dir eben keine Sicherheiten geben kann und es nicht passen wird?!
    Soll keine kritik sein, einfach ´ne Frage.
    Ich meine du bist wie du bist, sie ist wie sie ist. Je älter, desto festgefahrener.
    Es ist doch total okay beim Kennenlernen (oder auch später) festzustellen, dass es eben nicht passt. Du brauchst offensichtlich eine Frau die verlässlicher ist und dadurch mehr Sicherheiten geben kann.
    Noch eine coole Erkenntnis.

    Ich kann mir wie gesagt gut vorstellen, dass du DICH nicht genug kommunizierst.
    Das machst du wenigstens hier, und besonders im Kontakt mit mir.
    Hier ist es ok, weil du mich und uns hier auch nicht kennst...


    Wenn man Unsicherheiten aber nicht anspricht (Ja, ich weiß das ist schwer), dann handelt man unsicher und versucht Sicherheiten irgendwie anders zu finden.
    Dann beginnt dieses "Klammernde" Verhalten oft.


    Hier im Forum fällt mir zB auf (Sorry, wenn ich´s so anspreche), dass du auch kaum auf uns eingehst. Also wir fragen etwas zu dir, oder sprechen etwas an, auch mögliche Ansätze. Du fokusierst strikt auf die frauen, die ja immer abhauen und das Problem sein müssen.
    Wie gesagt, es ist okay, wenn du nicht möchtest das wir hier über dich schreiben. Das ist aber das Einzige, was du beeinflussen kannst: Dich. Sonst nichts.

    Na das ist doch ein guter Ansatz.
    Damit könnte man doch "arbeiten", bzw drauf eingehen. Vielleicht hast du auch Ängste und unsicher bist du ja nach eigenen Aussagen eh. Also wäre ein langsames Tempo bei euch doch eh ideal?!

    Vielleicht ist es ja garnichts was pauschal alle Frauen mitbringen, sondern vielleicht hast ja auch du deine Anteile?
    Hinter Selbsthass verstecken zählt jetzt nicht :)


    Also. Theoretisch hilft es nichts...du kannst dich ja nur auf dich selber konzentrieren.
    Eine lockere Therapie kann doch ein super Ansatz sein? Einfach nur um den Anfang zu finden und mal eine andere (aber professionelle) Meinung zu hören, wie du es angehen könntest?
    Vielleicht bist du derart verunsichert, dass du da so in´s Schleudern kommst, dass die Mädels damit nicht richtig umzugehen wissen? Das wäre ja nun keine Seltenheit und auch kein KO Kriterium. Daran kann man wunderbar arbeiten.
    Und/oder du suchst unterbewusst Ladies aus, die dieses Ablehnende irgendwo schon mitbringen.
    Das müsste man mal im Detail angucken. Wie gesagt, für sowas sind Therapien da. :)

    Das Problem ist, dass du dich als nicht liebenswert und anziehend betitelst. Da liegt der Hund doch begraben.
    Theoretisch (Und ich weiß das funktioniert so nicht 100%) aber was hat dein Selbstwert damit zutun was Frauen von dir denken?
    Du müsstest in meinen Augen ERST daran arbeiten dass du deinen eigenen Wert erkennst und nicht von Außenstehenden beeinflussen lässt. Und DANN überhaupt bist du bereit mit Anderen in Beziehung zu gehen.


    Das mag jetzt etwas frustrierend klingen, ist aber garnicht so gemeint.
    Also du bist ja du. Ein erwachsener Mensch. Du kannst dich nur so annehmen, und kennenlernen und dich von anderen kennenlernen lassen. Eine andere Wahl hast du nicht.
    Wenn du mit dir im Reinen bist, strehlst du das auch aus. Kein Mensch ist perfekt, es gibt perfekt garnicht, und das ist vollkommen okay. Du hast also theoretisch nur Möglichkeit a) dich so kommunizieren, wie du bist.
    Also wenn du Jemanden kennenlernst, kannst du sagen, wie du dich fühlst. Wenn du nervös bist, kannst du lernen das zu sagen. Ist ja nicht einmal unsympathisch, vielleicht ist Frau auch nervös und beruhigt, dass du ähnlich empfindest.
    Wenn du unsicher bist, dann gibt es Sicherheit das zu sagen. Es hilft ja nicht zu versuchen das zu vertuschen. In Wahrheit BIST und bleibst du unsicher. Und das zu verstecken kostet viel mehr Energie, als es kosten dürfte.
    Wenn du unerfahren in beziehungen bist, würde ich auch das vorher ansprechen. ODer eben zu einem passenden Zeitpunkt. Es gibt diverse Frauen die exakt genauso empfinden wie du in dem Moment. Und was meinst du, was das für Sicherheiten gibt, wenn du feststellst, dass es total okay ist und dein Gegenüber auch so empfindet.
    Durch solche Erfahrungen wirst du sicherer.
    Und sebst wenn du eine Frau triffst die damit nicht klar kommt und vielleicht lieber Abstand nimmt, dann ist es auch total okay. Dann kam SIE nicht mit DIR klar. Das bedeutet immernoch nicht, dass das irgendwas mit deinem Wert zutun hat, oder damit dass du dich ändern müsstest. Null komma null. Du bist wie du bist.


    Alles was du in meinen Augen machen solltest und müsstest ist, das nach außen zu tragen und dadurch Sicherheiten zu gewinnen.

    Ich mache mal was Lustiges.
    Ich teile auf.
    In das was ich aktuell kann und brauche, und unter´m Trennungsstrich das, was ich gerne hätte, ok?
    Dabei lasse ich mal außen vor was dann wohl der Partner brauchen könnte. Ich mach´s mal nur für mich...


    Aktuell brauche ich:
    (Die Reihenfolge ist kein Ranking, sondern Zufall)
    1) Sicherer und verlässlicher Kontakt.
    2) Konstante Bestätigung meiner Person und der Beziehung zu mir(OHNE Aufforderung)
    3) Sichere Distanz (Als Abstandhalter)
    4) Viel ausgelebte Sexualität
    5) Langsame aber konstante Steigerung der gemeinsamen Aktivitäten (Außerhalb vom Sex)
    6) Tägl. Kontakt. Wenigstens ein kleines "alles ist gut" bzw. siehe Punkt 2 :D
    7) KEIN taktieren, kein manupilatives Verhalten/Auslösen von VA etc.
    8) Ehrlichkeit, gemeinsames offenes kommunizieren, offen sein für gemeinsames reflektieren von Situationen und Gefühlen
    9) KEIN GHOSTEN!
    10) Kommunizierbare Grenzen, gegenseitiges möglichst klares Kommunizieren von Wünschen/Bedürfnissen
    11) Kompromissbereitschaft
    12) Liebe im hier und jetzt, nicht in eine Hoffnung/Erwartung.


    Aktuell hätte ich am liebsten:
    (Die Reihenfolge ist kein Ranking, sondern Zufall)
    1) Sicherer und verlässlicher Kontakt.
    2) Konstante Bestätigung meiner Person und der Beziehung zu mir(OHNE Aufforderung)
    3) Definition "Beziehung", inkl. gemeinsamen "Leben"/Familientreffen, Urlauben etc.
    4) Viel ausgelebte Sexualität
    5) Gemeinsame Aktivitäten.
    6) Ev. zusammen Leben, gemeinsame Wohnung/Haus, gemeinsame Zukunft planen.
    7) KEIN taktieren, kein manupilatives Verhalten/Auslösen von VA etc.
    8) Ehrlichkeit, gemeinsames offenes kommunizieren, offen sein für gemeinsames reflektieren von Situationen und Gefühlen
    9) KEIN GHOSTEN!
    10) Kommunizierbare Grenzen, gegenseitiges möglichst klares Kommunizieren von Wünschen/Bedürfnissen
    11) Kompromissbereitschaft
    12) Liebe im hier und jetzt, nicht in eine Hoffnung/Erwartung.


    Hätte ich noch viel lieber, ist aber noch ausgeschlossener als die Punkte hier drüber:
    1) Sicherheit, dass die Beziehung bestehen bleibt.
    (hahaha)

    Weil´s eben kein Zufall ist, sondern Muster.
    Und demnach "triffst" du nicht immer und immer wieder rein zufällig auf sie, sondern du suchst unterbewusst. ;)


    Wenn Dinge immer wieder passieren und immer wieder gleich und ähnlich ablaufen, müssen wir davon ausgehen dass wir selber einen Großteil dazu beitragen.
    Da hilft es dann sich zu überlegen warum das so sein könnte.
    Wenn du dir immer Menschen aussuchst, die nicht bindungsfähig sind, ist es in meinen Augen naheliegend, dass du es selber vielleicht nicht voll bist. Also eventuell züge von passiver BA.
    Wie ich in einem anderen Thread eben schon schrieb kann dieses "Nicht bindungsfähig" aber zig tausend Ursachen haben. Ich will dir hier auch nichts "unterstellen" oder Stempel aufdrücken.
    Aber es lohnt sich ungemein bei solchen ständigen Wiederholungen, die unglücklich machen, genauer zu schauen. Sonst kommen sie eben immer und immer wieder.

    Zitat

    Ich habe ja selbst auch Bindungsangst bzw. eine riesige Verlustangst.


    Es gibt bei BA immer einen Aktiven und Passiven Part. Ich kenne keine BA-Beziehung ohne diese Rollen. Sogar nicht BAs können innerhalb einer Beziehung mit dem BA in eine der Rollen (dann meistens die passive) rutschen.
    Wenn du von dir aus sagst du hast Bindungsängste und noch keine Therapie gemacht...dann sorry wenn ich´s so hart sagen muss...glaube ich nicht, dass du Reflexe kontrollieren kannst.
    Ich könnte die Hand in´s Feuer legen dass du einfach in die Passivrolle rutscht und "treibst". Dann musst du nämlich nicht fliehen.


    Das soll jetzt weder Angriff noch harte Kritik sein, aber wenn bei dir regelmäßige Muster zu erkennen sind (bei unterschiedlichen Frauen), dann solltest du davon ausgehen, dass du etwas mitbringst. Das Muster liegt ja auf deiner Seite, da die Damen wechseln.