Ich war die letzte Woche richtig fleißig und habe für meinen Nebenjob so viel gemacht wie schon lange nicht mehr. So kann es meinetwegen ruhig weitergehen .
Im Netz habe ich eine sehr interessante Seite gefunden, die sich u. a. mit dem Thema Hobbys beschäftigt. Dabei ist mir der folgende Abschnitt im Gedächtnis hängen geblieben:
ZitatFrauen stellen ihre Hobbys meist hinter die Interessen der Familienmitglieder zurück. Erst wenn alle versorgt und zufrieden sind, nehmen sie sich Zeit für sich selbst. Sie haben meist auch keine Rund-Um-die-Uhr-Hobbys, sondern können ihre Hobbys stundenweise ausüben.
Während es den Frauen bei ihrem Hobby eher darum geht, Spaß zu haben, stehen bei Männern eher das Kräftemessen ("Ich bin der Größte, Beste, habe die größte Sammlung von ...") das Siegen und die Leistung im Vordergrund.
Das trifft schon sehr genau auf mein überwiegend männliches Hobby-Umfeld zu. Die wenigen Frauen bei uns pflegen ihre Hobbys auch mit großer Freude, sind aber nicht so besessen und legen Wert auf ein angenehmes zwischenmenschliches Miteinander. Viele Männer brüsten sich immer wieder damit, was sie alles besitzen und erreicht haben.
So irgendwie läuft es auch in der Beziehungsanbahnung. Während die meisten Frauen eifersüchtig auf weibliche Konkurrenz reagieren und einen Mann in der Kennenlernphase am liebsten für sich alleine hätten, lieben Männer den Wettstreit mit den Geschlechtsgenossen. Natürlich sind nicht alle so drauf, aber es ist schon auffällig.