Beiträge von Helpmyheart

    Guten Tag Mareike,


    Interessant was du da so schreibst, ließt sich für mich als ob das aus tieferer innerer Unruhe entstanden ist.

    Nun ich bin kein Profi was Bindungsangst betrifft, aber ich selber bin eine HSP, somit kann ich mich auch ganz gut in BAler/BArinnen einfühlen.


    Mein Ratschlag an dich wäre, ganz klar und offen ihm zu kommunizieren und von deinen Gefühlen (soweit es eben geht) zu erzählen. - Denn wenn er der richtige ist, wird es sich auch dir "richtig" gegenüber verhalten - er wird dich so annehmen wie du bist, das beruht übrigens auf Gegenseitigkeit, du solltest im Hilfestellung geben bei deinem Probs, er bei deinen, somit ergänzt ihr euch dann und einer positiven Entwicklung steht nichts mehr im Weg.


    Ich persönlich finde man sollte seine Vergangenheit nicht in der Beziehung verarbeiten, dass sehe ich als Missbrauch einer Beziehung an.

    Probleme sollte man selber lösen wollen und können, man darf natürlich nach Unterstützung fragen, sich Hilfe suchen, nur eben ist mein Partner/in ,nicht mein/e Therapeut/in.


    Womit viele BAler/innen Probs haben, zumindest ist mir das bei meiner BA aufgefallen. Sie wissen oft nicht was Sie wollen und könne Gefühle schwer beschreiben.


    Alles gute für dich.


    HMH

    Das macht´s doch nicht besser. Sie sollte ausschließlich sich selbst zu Liebe handeln. Immer und zu jeder Zeit.

    Und DEINE Lust kannst du sicherlich auch selbst abbauen :-)

    (Das meine ich NICHT böse, sondern ganz ehrlich

    Ich glaube da liegt das Problem, sie sagt ja sie hat keine Empathie und das können man auch nicht lernen.

    Sie sagte auch, früher hat sie die Nähe immer zu Männern gesucht und verbindet intim sein mit einem Pflichtprogramm. Also sie sieht das anschneienden als Zwang an, um Nähe zu erhalten. Ist schon Paradox iwie, Sie wünscht sich Nähe und Zärtlichkeiten aber kein Sex, doch im Gegenzug verhält Sie sich danach um beim anderen ein gutes Gefühl zu erwecken, die Wünsche mal zu erfüllen bis Sie es nicht mehr aushält.

    Sie sagte smal, sie fühlt sie wie eine Postierte = Leistung gegen Leistung um ihr Verlangen zu stillen.

    - Ich denke eher, dass ich mich falsch verhalten habe dahingehend, dass sie gesagt hat Sie bevorzugt jemanden zum kuscheln und schmusen, ich das nicht gehört habe bzw. nicht gleich richtig abgespeichert hatte.

    - So wie ich Sie kenne, vermute ich wage, Sie benötigt oder sucht eine Form von Vaterersatz, der Sie eben hält und beschützt. Wobei das intime dann manchmal stattfindet. Sie spricht das zwar nicht aus, dass Sie intim werden möchte aber ich Signale verstehe schon ganz gut.

    Anders gesagt ,Sie braucht jemanden hauptsächlich zum Anlehnen (Schmusen, Kuscheln), der auch mal mit ihr intim wird..... anscheinenden eine Phobie vor Sex hat. Wenn es dazu kommt, wird dieser intime Part manchmal sehr extrem, ich würde sogar behaupten teilweise brutal. Nicht von meiner Seite!!!

    Ich erinnere mich an eine Backpfeife beim Sex, in der Vergangenheit, was mich extrem verstörte in dem Moment.... hatte ich bisher noch nie gehabt.


    - Zum verarbeiten der Traumata;

    also ganz weg ist das Nie, ich lebe damit in/mit bewusster Akzeptanz. Es ist passiert, liegt in der Vergangenheit, vieles was vorgefallen ist oder ich erleben musste, war/ist nicht meine Schuld. Ich konnte den betreffenden Personen verzeihen, habe es auch mündlich diesen so mitgeteilt. Ich denke mit Liebe ist einem mehr geholfen, als mit Hass durch das Leben zu gehen, was in der Vergangenheit passiert ist.

    Für mich ist das ein Kopf ding, ich beschreibe es mal so. Wenn ich sage: Ich fühl mich Krank bin, dann bin ich auch Krank oder möchte es sogar sein?

    Was man sich halt bewusst bzw. eher unterbewusst einredet, führt zum handeln.

    "Gedanken werden Worte, Worte werden Taten, Taten wird zum (er)Leben/Erinnerungen" - Leben wird in Worte gefasst, man glaubt daran und lebt dann meist danach durch seine Erinnerungen oder geschaffenen Glaubensätzen. - Ist zumindest meine Theorie.

    Dazu fällt mir folgendes noch ein, man benötigt natürlich Schlüsselerlebnisse, wenn die Falsch verankert sind, dann benötigt man jemanden der den Schlüssel rauskramt (Therapeuten/innen) damit man selber durch die Tür gehen kann, wenn man will. - Mal Salopp gesagt.


    Der letzte Satz von dir, hat mich sagen wir mal, etwas geschockt, also BA ist keine Diagnose, dass wusste ich nicht....

    Obwohl Sie mir gesagt hat, dass Sie wegen BA, bei Ihre Psychologin sei, die das so festgestellt hätte.

    Da ich in Vergangenheit auch mal mit 3 BL zusammen war und ich hier ähnliches verhalten auffiel, frage ich Sie ob Sie BL kennt oder auch hat.

    Da war die Reaktion etwas verhalten und sie hat gezögert und sagte, das wäre nicht der Fall laut ihrer Psychologin...

    Das bringt mich jetzt echt ins Grübeln...

    Ich hab mal irgendwo hier gelesen, dass BA und BL mit einhergehen, ist das denn so?

    Ich finde, dass Sie mich extrem spiegelt, dass wurde mir vom ersten Treffen her sehr bewusst. Äußere ich meine Ängste, bestätigt Sie diese im Verhalten. Äußere ich meine Wünsche, passt Sie sich dem an und handelt danach zu meinem Wohlbefinden....


    Ich empfehle dir den Podcast oder auf YT von Robert Betz "Spiegelgesetze", mir hat das sehr geholfen, mich besser zu verstehen.

    - Danke dir ! für deine Offenheit ! und motivierende Aussage.

    - Das Weniger wirklich mehr ist, dass finde ich sehr gut, mit der Erwartungshaltung sollte vllt. mal generell durch die Welt gehen. Find ich Super die Aussage.

    - Bzgl. Verlustsangst, ich glaube da muss ich mal bei mir genauer hinhören, da ist etwas was ich noch nicht so ganz greifen kann, aber im Kern kann es gut sein, dass ich mich auch so verhalte wenn ich darüber nachdenke. Interessant....

    - Bei neuen Menschen.... Nun, da haben wir sofort am Sonntag und nach einem langem Telefonat am Montagabend drüber gesprochen, ich würde fast schon behaupten, dass es alles sehr abgeklärt und rein kopflastig, rational abläuft - wir kommunizieren sehr offen miteinander, dass war vorher nicht möglich. So klar hatte ich das nicht mal in meinen vergangenen Beziehungen.

    Ich hatte ihr das sogar, dass Sie mir mitteilt, was Sie braucht und was eben nicht. Was ich wichtig ist und was eben nicht. Es gibt zwischen uns wenig "tickken" eher immer eine klare und offene Kommunikation über unsere Sichtweise und Gefühle.

    Ja, bin immer schon sehr hart mit mir selbst, kenne es nicht wirklich anders. Danke für dein Hinweis.

    Und mehr und mehr Worte würden MIR persönlich da nichts bringen weil Worte eben nur Worte sind und nix über Taten sagen, die in der Zukunft liegen eventuell.

    Genau darüber hatten wir gesprochen die Tage, diese Meinung vertrete ich nämlich auch, genau das hatte ich ihr auch gesagt.

    "Lass taten sprechen und nicht Worte".

    Da Sie in der Vergangenheit, eben mehrere Partner neben mir hatte zudem eine extreme krankhafte Beziehung, Ich von ihrem damaligen Partner angeschrieben wurde, ich solle doch die Finger von ihr lassen. Ich wusste nicht mal wer er ist, woher meine Nummer hat....?!

    Mein anderen Worten Sie hat mich damals angelogen, sich mir gegenüber so verhalten, dass alles gut sei, treu ist bzw. Single ist, alle schönen Dinge die man eben hören möchte wenn man jemanden näher kennenlernt. Sie hat eben die Fähigkeit die richtigen "Knöpfe" bei mir zu drücken, ich fühle mich in ihrer Gegenwart einfach verstanden und wohl. Liegt unteranderem daran an ihrer ausgeprägten Rationalität und Analytik .

    Ich fühlte mich schon damals in voller Sicherheit bei ihr und war einfach gesagt Blind vor Liebe...... Mir kommt das ganze wie ein Flashback vor, umso mehr ich drüber schreibe.


    Weiter ist mir auch etwas anderes dazu eingefallen, es ging damals auch ums treffen/verabreden, sie hatte immer wieder kurzfristig vorher abgesagt, oder diverse ausreden oder dann das Handy aus, also ein hin und her von Freude und Enttäuschung.

    Ich hatte Sie die Tage gefragt wie würdest du dich fühlen, wenn wir uns verabreden und ich tauche nicht auf bzw. bin nicht da.

    Da kam keine Reaktion von Ihr. Auf meine Frage hin, was fühlst du denn da, vllt. sowas wie Wut, Trauer, Ärger....?

    Sie konnte damit nichts anfangen und hatte nur die Antwort: Naja, dann bist du halt nicht da...

    Sehr merkwürdige aussage. Genauso wie Sie mein, Sie sei Empathie los.... ?

    Vielen und herzlichen Dank an alle die bisher ihre Meinungen mitgeteilt haben.

    Es ist wunderbar zu lesen, wie sich einige hier in meine Lage versetzten und emotional bereit sind, ihre Ansichten zu teilen.


    Danke für eure Offenheit!


    Ich möchte nochmal klarstellen, dass meine Aktion aus meiner Sicht nicht unbedingt rücksichtlos war, wenn ich nicht gefragt hätte beim Küssen, hätte Sie mir zu liebe Sex gehabt. Doch durch meine Feinfühligkeit konnte ich eben spüren, dass sich das gerade nicht richtig ist noch ein schritt weiter zu gehen.

    Wie gesagt wir beide waren sehr innig miteinander, da lag es nach meinem Verständnis erstmal sehr nahe, dass sie auch intim werden möchte.

    Ich habe mich, nach ihrer Aussage sofort zurückgezogen, nur viel es mir eben schwer - beim/nach d. innigen Schmusen - wieder runter zu kommen und jammerte halt rum, dass war alles.

    Dennoch, sie hat meine Entschuldigung angenommen, auch mit dem Satz: Es wird nicht alles so Heiß gegessen, wie es gekocht wird. Das war noch am Frühstückstisch morgens.

    Ich habe auch nach unserem Verabschieden an dem Morgen, nicht mehr gemeldet gehabt.


    Da ich gerade probiere meinen Emotionen klarer zu werden, da es meiner Ansicht nach auch alles viel zu schnell ging.

    Wie gesagt, 4 Jahre kein Kontakt, dann 2 Wochen Smsn, dann treffen, beim ersten Treffen gleich Intim geworden...beim zweiten treffen Distanz..... dann gestern zum Feierabend pünktlich eine eine SMS von ihr mit "ich möchte keine Beziehung". - Da möchte ich auch nicht, dafür ist alles zu früh. Auch wenn ich Sie schon lange ins Herz geschlossen habe.


    Bzgl. der SMS werde ich einen kleinen Auszug bzw. Zusammenfassung mit euch teilen und freue mich euch eure weiteren Meinungen bzw. Ratschläge.


    Jetzt möchte ich hier erstmal auf ein paar Kommentare hier eingehen und weiter wertschätzen.


    Danke nochmals

    Hi Lena3003,


    Danke für das Willkommen heißen.


    So ungefähr, leider... Also wir haben geschmust, es wurde immer inniger, dann habe ich Sie gefragt ob Sie überhaupt Sex möchte. Das hat sie dann verneint und ich tat mich schwer von ihr abzulassen und wollte mein Bedürfnis durchsetzen/befriedigen, bis ich eben kapiert hatte, was ich da gerade eigentlich mache.....

    Hallo Liebe Community,


    Ich bin neu hier, ich grüße euch alle sehr Herzlich!


    Ich bin 40 Jahre alt und habe meine 8 Jahre jünger Liebe wieder getroffen, mit der ich vor ca. 4 Jahren das letzte mal Kontakt hatte. Es damals schon eine engere Bindung war auch eher etwas sonderbar für mich damals anfühlte. Ich konnte Sie damals nicht richtig greifen bzw. verstehen und nahm es als Affäre hin bis ich ihr zu Nahe kam indem ich ihr meine Liebe gestand.... dann hat sich der Kontakt verlaufen, da ich nicht der einzige zu dem Zeitpunkt in ihrem vorherigem Leben war.


    Nun seit 4 Tagen setzte ich mich nun intensiv mit dem Thema BA auseinander. Lerne Sie dadurch nun etwas besser zu verstehen als damals bzw. das "Krankheitsbild" (ich hoffe ich kann das so nennen, bitte ich möchte hier niemanden angreifen oder zu nahe treten). - Da Sie mit ehrlich gesagt hat, dass sie BA hat und auch deswegen zum Psychologen geht um daran zu arbeiten.

    Ich hatte mit Ihr sehr offene, ehrliche und intensive Gespräche in den vergangen 3 Tagen, selbst ihre traumatischen Erlebnisse aus der Kindheit hat Sie beschrieben, was mich mit Dankbarkeit erfüllt, da es bei mir den Anschein erweckt, dass Sie mir vertraut. Ich denke ich besitze teils die nötige Reife um mit Ihrer BA umzugehen aber habe hier auch Defizite und wenig Erfahrungen mit BÄ und suche eure Hilfe und Erfahrungen auf, wie ich Sie am beste unterstützen kann (darf) was Ihr/uns hilft zu einer gemeinsamen sicheren und vertrauten Liebe führt.


    Ich bin ein sehr geduldiger und in mir ruhender Mensch, selber hatte ich seit ca. 9 Jahren keine Beziehung mehr, weil ich es so wollte, da ich auch erstmal erkennen musste das ich eine Hoch-Sensible-Persönlichkeit bin und auch beim Psychologen war wegen 2 Burnouts und diversen Kindheitstraumata, mich weiter entwickeln wollte/musste.

    Heute bin ich stabil und gefestigt und habe mein Leben wesentlich besser im Griff als damals und mir geht es sehr gut.

    Durch die Gespräche mit Ihr ist mir auch bewusst geworden , dass ich nicht umsonst so lange alleine war und vermute auch eine gewisse BA bei mir bzw. ich suche oft nach Bestätigung und habe sicherlich noch leichte Narzisstische Züge an mir, an denen ich weiterhin arbeite aber immer mehr versuche abzulegen. Ich bin wesentlich Achtsamer geworden.



    Leider Ich habe einen sehr sehr dummen Fehler gestern gemacht!

    Um es kurz zu beschreiben, seit 3 Wochen schreiben wir Nachrichten, am Sonntag war Sie das erste mal bei mir und es war wunderbar, wir hatten auch sehr gute Gespräche und guten Sex.

    Sie hat gestern wieder bei mir übernachtet, 2 Tage zuvor zu mir gesagt gehabt nach dem wir Sex hatten, welchen Sie auch wollte, das Sex nicht unbedingt Ihre Priorität sei aber Sie es auch braucht und es genießt mit mir. Sie schätzt aber eher meine Nähe und Einfühlungsvermögen, "Kuscheln/Schmusen" ist ihr wichtiger als Sex.

    Was Ihre Gründe hierzu sind, leuchten mir nach ihren Erzählungen immer mehr ein, ich gewinne nach und nach die Erkenntnis, warum sie so "Tickt", was definitiv in Ihrer Kindheit begründet liegt.

    Gerade Aussagen von Ihr wie: "Ich glaube ich bin Empathie los" Mir z.B. die Frage stellt, wie meine vergangenen Lieben waren, wie sich das angefühlt hat, etc. und ihre Erzählungen über ihren langjährigen Exfreund den sie mit 15 hatte, dass ca. 5 Jahre lang, den Sie auch innig geliebt hat, hier sehe ich eine Traumatische Erfahrung ohne es jetzt weiter zu erläutern sehe ich Ihre BA.

    Dank meiner sensiblen Persönlichkeit und ich behaupte mal, sehr guter Menschenkenntnis, fällt es mir relativ leicht mich in Menschen einzufühlen und probiere so behutsam mit ihr zu sprechen wie es eben geht, und Sie zu supporten! Es ist zwar ein enormer geistiger Kraftaufwand, den ich aber bereit bin zu tragen, nach dem Glaubenssatz "Liebe findet einen Weg".


    Mein Fehler gestern war, wir beide total übermüdet im Bett, ich über euphorisch voller Freude, dass Sie da ist, mit ihr Sex haben zu wollen. Bis ich inne hielt und sie fragte ob Sie überhaupt Sex haben wolle. Den Sex verneinte Sie, aber dennoch sehr höflich und liebevoll, indem Sie sagte, sie würde lieber mit mir Kuschelnd einschlafen wollen.

    Hier passt folgendes Kommentar ganz gut glaub ich: Wenn der P. steht, ist der Verstand im A. - Und genau so elenden habe ich mich heute morgen gefühlt.

    Ich habe erkannt, dass ich mit der Zurückweisung im ersten Moment nicht zurecht kam, ich dennoch von ihr Nachts allmählich immerhin von ihr ablassen konnte und ihr morgens gleich gesagt habe, dass Sie mir bitte den Fehler verzeihen soll, dass ich nicht Respektlos erscheinen wollte und ihre Bedürfnisse auch berücksichtige. Ich habe ihr Versprochen das, dass nicht mehr vorkommt - (ich bin sehr Diszipliniert und stehe zu meinem Wort!)

    Trotzdem ärgert mich der gemachte Fehler sehr, meine Bedürfnisse über Ihre gestellt zu haben, gerade in Ihrer Situation.

    Weiter am Frühstückstisch, habe ich Sie um Verzeihung gebeten, welche Sie annahm. Im Anschluss sagte Sie gleich, Sie will nicht, dass ich mich deswegen schlecht fühle und mir nicht schaden möchte. (Da bekam ich das Gefühl von Ablehnung, da sehe ich ihre Schutzreaktion, wie hier in den Foren teils beschrieben)

    Ich vergewisserte Ihr, dass es auch für mich eine neue Erfahrung sei auf den BA ebene und habe auch von zurückweisen gesprochen, die ich so empfand, wobei das wiederum mein Problem ist und ihr das auch so gesagt habe. Ich ihr Dankbar bin für die selbst Erkenntnis die dort stattfand und Sie absolut keine Schuld trifft.

    Ich sprach auch von der Liebe damals und heute, was vermutlich absolut kontraproduktiv war.... ihr gegenüber. Im Nachgang, tut es mir sehr leid ihr möglichen Druck aufgebaut zu haben.



    Die Verabschiedung, war dann mit Küssen aber spürte eine leichte Anspannung zwischen uns (oder sogar Ihre Fluchtreaktion?), mein letzter Satz war: "Ich höre von dir, was Sie bestätigte" .



    Entschuldigt bitte für den langen Text, aber ich habe soviel zu sagen/schreiben, ich muss mich, das ganze auch noch etwas besser für sortieren/einordnen.



    Ich erhoffe mir von euch Tipps, wie ich am besten mit ihr bzw. ihrer BA umgehen kann und lerne sie dabei unterstützen kann, ggf. helfe Ihre Ängste zu überwinden.

    Das sich das für uns auch mich in einem einigermaßen "gesunden" Rahmen bewegt.


    Am liebsten würde ich Ihr etwas schreiben, dass Sie beruhigt sie nicht in Panik oder Angst verfällt und nicht gleich wieder die Tür zuschlägt.

    Hat jemand Vorschläge wie ich mich verhalten sollte? Oder generelle Tipps hierzu?

    Ich bitte gerade die Damen mit BA, mit zu erläutern was sich für euch gut anfühlt und was nicht (soweit dies eben möglich ist). Ich möchte hier keinen über Kamm Scheeren, sondern umso mehr ich eure Meinungen und Einstellungen lese, umso besser kann ich mir ein Bild von BA machen.


    Vielen Dank an alle die es lesen und für eure Antworten.


    Gruß HMH