Beiträge von Ellis

    Ja, das ist ein Grundproblem, das stimmt. Das schlussendlich tat-sächliche Abgrenzen von BA findet häufig auf eine Weise statt, die dysfunktional ist, die extrem verletzt, brutal und radikal ist. Ich finde das hier im Fall des 'sie kann(...) nicht schreiben' NICHT so. Hier kollidieren im guten Fall zwei Vorlieben, die zwar wieder diverse Hintergründe haben. Aber das finde ich, so wie es dargestellt ist und ohne die Hintergründe zu kennen, auch ein 'gesundes' Abgrenzen. Viele andere Weisen jedoch nicht und da finde ich Empörung so angemessen wie verständlich und wenns so ein 'bitchmove' (hier möchte ich unbedingt den Bezug auf das Hemschemeier Video im Thread von V7881 betonen) ist schon dreimal. Das darf dann der/diejenige auch in/direkt mitbekommen. So groß die innere Not auch ist.

    Na, zum telefonischen Kontakt schrieb sie "sehr gerne"

    Ja, hatte ich auch gelesen. Und auch, dass sie, nachdem du ihr mitgeteilt hast, dass telefonieren auch geht, nicht mehr reagiert hatte, oder? Kann ja inzwischen passiert sein. Aber könnte eben auch sein, dass sie sagt, ihr könnt gerne telefonieren und dann gestaltet es sich doch schwieriger als angenommen. Vielleicht klappt es ja bald :)


    Ich finde sowas gesund.


    Meiner Meinung nach klemmen die Menschen viel zu sehr beim Schreiben.

    Ich finde vollkommen ok, wenn sie da ihre Grenze aufzeigt und sagt, dass sie über Gefühle nur persönlich sprechen kann oder will.

    Seh ich ebenso.


    Dann grenzt sich jemand ab, und das wird nicht nur nicht respektiert, sondern bis ins Detail auseinander genommen.


    Wie schrecklich muss das für Menschen sein, die mit Mühe und Not ihre Grenzen fühlen und kommunizieren können.

    Wenns nicht respektiert wird, ist das nicht in Ordnung, da geb ich dir absolut Recht. Sollte es ja immer, aber gerade, wenn es jemandem schwer fällt, finde ich das auch nochmal wichtiger.


    Das "Auseinandernehmen" kann sich nur dann schlimm anfühlen, wenn die Menschen es mitbekommen. Ich würde das an Stelle von Grande Amore auch nicht vor ihr tun. Diese Dinge zu besprechen, zu hinterfragen und auhc mal "auseinander zu nehmen" und Erlebnisse und Eindrücke zu verarbeiten finde ich allerdings total legitim. Auch hier.

    Ich gehe mal davon aus, das sie auch Kontakt möchte und auch ehrlich ist, soweit ihr das möglich ist (ist bei potenzieller Todesangst einer BÄ wohl manchmal weder lustig noch möglich - Schockstarre habe ich ja schon erlebt).

    Ja, genau darum geht es ja irgendwie immer wieder auch, oder? Dass BA da anders ticken. Natürlich machen die das nicht, weil sie böse, unmoralisch o.ä. sind. Aber sie machen es eben. Muss natürlich bei ihr so nicht sein.


    Genau, bei komplexen Zusammenhänge kann man sich schrittweise rantasten und wird nicht durch Fragen o.ä. durcheinander gebracht. Da ich früher ohne Hörgeräte so schlecht gehört habe bin ich es natürlich auch nicht gewohnt alles richtig mitzukriegen - muss sich mein Gehirn noch dran gewöhnen.

    Find ich so legitim wie nachvollziehbar.



    Dann muss ich nicht dumm sterben und kann auf dieser Grundlage mit ihr kommunizieren. OB sie das dann will oder nicht ist ja ein ganz anderes Thema - in ersten Linie lerne ich dabei etwas, auch nie aufzugeben und immer weiter zu machen.


    Echt? :) Ich finde, das ist ein sehr wichtiges und ja auch grundlegendes Thema. Ob sie das will. Klar, du kannst unabhängig davon verstehen(wollen). Das Bedürfnis kann ich auch nachvollziehen und viele hier raten häufig davon ab, schaffen es jedoch nicht immer, sich selbst daran zu halten. (Das schließt mich selbst durchaus mit ein.)



    Und klar kannst du auch mit ihr kommunizieren wollen, ob mit oder ohne Verständnis. Aber da finde ich eben grundlegend, ob sie das will. Und auch kann.



    Ist denn das Aufgeben ein Thema bei dir? Ich finde es bei BA (u.a.) eher ungünstig mit dem Nichtaufgeben. Nun ja, da sind wir wieder bei den Ratschlägen und so ;)

    Gut! Dass es so gelaufen ist, tut mir natürlich leid, allerdings war ja eher nicht zu erwarten, dass sie sich plötzlich um 180° dreht. Wäre aber schön gewesen : -)

    Ich finde das Beenden daher das einzig Richtige und im Prinzip ist faktisch kaum etwas anders jetzt, oder? Sie war vorher nicht verfügbar und das alles war nur mit Enttäuschungen, Verletzungen und Frust für dich verbunden.

    Dennoch macht es eben im Kopf und emotional erstmal ganz schön etwas aus und daher finde ich, kannste stolz sein, dass du es getan hast. Dich befreit aus dem Mist. :thumbup:

    Hi GrandeAmore,


    ja, du sagtest, sie kann nicht. Wie gesagt, ich würde das auch so verstehen, dass es entweder irgendwelche Umstände sind oder sie selbst tatsächlich nicht KANN.


    Es gibt auch Menschen, die sagen, sie KÖNNEN nicht, eigentlich geht es aber doch ums Wollen. Und da du ja nicht weißt, warum sie nicht kann, ist es im Prinzip ja auch unklar, obs denn wirklich das Können ist. So meine Annahme.



    „Ich komm da voll ran“ meint in dem Fall, dass ich es sehr gut nachvollziehen kann, dass Schreiben einem leichter fällt. Wenn auch vlt aus anderen Gründen.



    Ja, versteh ich, dass du das gerne verstehen möchtest. Ginge mir ebenso und Unmengen fielen mir dazu auch nicht ein. Wobei die Frage ist, was das schlussendlich bringt. Also das Verstehen.

    Hey,



    also ich kann dir die keine Antwort geben, die sich sicher auf BA bezieht dahingehend.



    Ich weiß und schreibe dir gleich, wie es bei mir und meinem Mann ist und weiterhin, dass ich im Grunde Radieschen recht geben möchte.



    Ich schließe mich der Frage an, ob deine Schwerhörigkeit da irgendwie auszugleichen ist im Bezug aufs Telefonieren. Weil sie nun mal sagt, sie will nicht schreiben sondern telefonieren. Kann nicht einschätzen, inwiefern ihr das klar ist, dass das für dich ein absolutes No Go ist (sofern das so ist), denn dann wärs ja evtl auch ein aktives Verunmöglichen von Austausch.



    Und ich stelle die Frage in den Raum, was für dich das größere Hindernis ist, deine SH oder deine eigenen Überfordernisse und Ängste im Bezug auf die deutllich „nähere“ und intensivere und v.a. direktere Weise des Austausches am Telefon.


    So würde ich es zumindest empfinden.


    Schreiben lässt SO viel Raum für Projektionen und Fantasien … und ich würde es aus objektiverer Sicht auch schlicht als ungünstig empfinden.



    Aber: Ich komm da voll ran. Dass man das schriftlich viel besser kann.


    Mein Mann und ich lernten uns schreibend kennen und ich habe Monate gewartet, bis wir uns mal getroffen haben und wenns nach mir gegangen wäre, wären es weitere geworden. Dass wir dann regelmäßig telefonierten und uns dann doch auch immer wieder trafen, war meinem Partner zu verdanken. Der durfte dann aber auch meine Schüchternheit und Überforderung im gefühlten Lifekontakt (auch telefonisch) ausgleichen – mit Ansage. Ich hab ihm gesagt, ich bin da sehr schlecht drin, es kann sein, dass ich zum Gesprächsfluss zunächst nichts groß beitragen kann - klingt sehr schräg, wenn ich das jetzt so lese. Für ihn ist es so, er redet bei Nervosität immer mehr und bei mir genau andersrum. Hat also gepasst. Und ich hab die Verantwortung für einen gewissen Gesprächsfluss schön ihm hingeschoben, denn ich hätte auch gut nur schreiben können.



    Ich weiß nicht, um wieviele Jahre es sich bei euch handelt und ob das, was du so aufzählst die absoluten Highlights waren oder wie sich das bei euch so gestaltet.



    Ich liebe Schreiben, auch wenns um Kontakt geht und da fällt mir das relativ leicht. Dein Geschildertes, dass du sofort Ängste bekommst, wenn du dir nur vorstellst, ihr würdet das am Telefon machen, was du schriftlich so viel besser kannst, kann ich ziemlich gut nachvollziehen.



    Schreiben kann so herrlich distanziert sein, so fühlt es sich für mich an. Sicher. Man hat Raum beim Lesen, bei Antworten, niemand sieht oder hört oder spürt direkt Unsicherheiten u.ä., Pausen sind nicht so relevant…Und es fühlt sich für mich auch nicht so emotional an. Wenn ich zu einem schwierigen oder stark bewegenden Thema schreibe, kann ich emotional Abstand davon halten. Während das Aussprechen und dazu direkt in Kontakt mit jemandem sein deutlich mehr aufwühlt und berührt.



    Mein Partner und ich haben glaube ich beide eine gewisse BA. Manchmal schreiben wir sogar heute noch. Die anfänglichen Unsicherheiten sind bei mir über die Jahre weg, aber z.B. wenns um streitlastige, schwierige und oder sehr intensive und bewegende Themen geht, kann das heute ganz hilfreich sein, weil man die Emotionen da besser in Zaum halten kann und es schafft ja auch eine gewisse Distanz. In meiner Sicht. Hier geht das so, ist aber nicht die Regel.



    Was ich mir noch vorstellen kann: was man schreibt, das bleibt. Das gibt es schwarz auf weiß. Man kann natürlich auch dabei wunderbar unverbindlich, schwammig und „schlüpfrig“ bleiben. Aber es gibt bei mir z.B. v.a. beruflich immer wieder mal Situationen, in denen ich NIE etwas dazu schreiben würde, was ich meinem Ggü aber sehr wohl sagen würde telefonisch oder live.


    Dass sie in deinem Fall sagt, ihr ist das nicht möglich, würde für mich ebenso bedeuten, sie KANN es nicht. Aus eigenem Vermögen nicht oder wegen irgendwelcher Umstände nicht. Ob das stimmt, sei mal dahin gestellt. Manchen liegt das einfach auch nicht schriftlich, aber das wirst du vlt besser einschätzen können. Keine Ahnung, inwiefern das Schriftliche bei euch bislang eine bewährte Kontaktweise war...



    Wenn es nach mir gegangen wäre, würden mein Partner und ich wohl heute noch schreiben und uns vlt nicht oder nur wenige Male getroffen haben. Aus Überforderung, Angst, Vermeidung usw.



    Ich wünsch mir für euch, dass ihr einen Weg findet, der irgendwie für beide passt.

    Hey das ist ja wirklich klasse. Wünsche euch eine tolle Kennenlernzeit

    und hoffe, das passt auch weiterhin so schön und b l e i b t . :)

    Das ist einfach sehr schade und unnötig, zumal das Aufhören ja echt schwierig ist, wie ich finde. Aber dann sind die Chancen groß, dass du daraus gelernt hast und never ever wieder anfangen würdest. Erstrecht nicht gegen das Nichtverlangen und dir das reinquälst ;) Aber: Du hast 10 kg abgenommen :S

    Däumchen hoch!!!

    Und das mit dem Rauchen ist auch ein gutes und wichtiges Ziel.

    Habe ich vor 5 Jahren endgütltig geschafft. Nach 12 Jahren, also das ist wirklich übel... Ist auch irre, dass man diesen Mist wieder anfängt. Aber ist eben eine Sucht und da gehört der Rückfall häufig dazu. Leider. Diesmal wirste auch das schaffen. Einfach lassen, lach.

    Total! :-)


    Alleine bei der Arbeit sehe ich jetzt nicht mehr aus wie ein Sack in meinem Kasack, denn ich passe jetzt in die kleineren Größen, die nicht mehr an mir hängen, sondern sogar noch meine Figur betonen :D


    Das Körpergefühl ist schon deutlich ein anderes auch wenn noch ein paar Kilos fehlen, bis ich dann endgültig zufrieden bin. Das tolle ist, dass ich das hingekriegt habe ohne zu Hungern und ohne auf was zu verzichten. Also ich gönne mir auch weiterhin Schokolade oder mal einen Kuchen ( letztens hat eine Kollegin einen gebacken, extra wegen mir mit laktosefreiem Quark und Milch <3 )

    So ist es am Besten, wenn man keine Diät in dem Sinne macht, sich nichts verbietet, sondern das auf eine Weise tut, die man durchhalten kann und ggf. nachjusitieren usw. Ich denke auch, wenn du 10 kg geschafft hast, dann ist der Rest ein Klacks und kann in aller Ruhe und ganz entspannt angegangen werden.


    Das ist wirklich etwas, worauf du stolz sein kannst. (Ohne dass ich jetzt den quasi weltweiten "Magerwahn" o.ä. damit feiern möchte.)

    Ich bin übrigens mein Übergewicht losgeworden, habe es tatsächlich geschafft 10 kg abzunehmen :-)

    Jetzt geht es noch ans Feintuning ^^


    Klasse, sowas ist ja gar nicht einfach. Echt toll. Ist sicher ein ganz anderes Gefühl jetzt :S

    Ich weiß, dass es ganz ganz arg schwer und schmerzhaft ist und du hast mein Mitgefühl.


    Und doch muss ich sagen: Es wird nie wieder so „einfach“ sein wie jetzt.


    Jetzt habt ihr euch schon so lang nicht gesehen, und wochenlang keinen Kontakt. Du hast da schon ein Stück der Strecke geschafft. Fängst du wieder an, wird es ganz sicher wieder passieren und es wird wieder schmerzhaft. Noch schmerzhafter. Haben ja alle anderen auch schon gesagt.



    Das ist, als wärest du als starker Raucher nach Herzinfarkt im Krankenhaus gewesen, konntest dort ne geraume Zeit nicht rauchen und fängst dann wieder an, obwohl du schon den körperlichen Entzug quasi geschafft hatest - und provozierst den nächsten Infarkt. Etwas drastisch, ich weiß.


    Lass es.

    Ah okay, das bezieht sich ausschließlich auf diese erwähnte Datingsituation. Ja möglich. Ich weiß es nicht, muss ich überlegen.


    Also ich bin mir auch sicher, dass so jemand nicht in eine Sinnkrise stürzen würde(ich übertreibe) und natürlich sein Ggü gut ziehen lassen könnte. Aber ob es nicht doch auch kurz piekst..... da bin ich eben nicht sicher. Also ob dieses kurze Pieksen und sich vlt auhc fragen, warum ... ob das nicht auch ein STück weit eine "gesunde" Reaktion ist.


    Würd mich echt interessieren, wie andere das sehen.

    Interessant. Ich weiß nicht, ich kann mir nicht vorstellen, dass es jemandem Ablehnung GAR nichts ausmacht, wenn derjenige nicht enorme Abwehrmechanismen in Gange hat. Ich finde das eigentlich normal, dass Ablehnung etwas Unangenehmes auslöst. In einem gewissen Rahmen eben.

    Mir z.B. ist es relativ schnurz, wie Hinz und Kunz mich finden, auch wenn die mich aktiv blöd finden und ich das mitbekomme - interessiert mich nicht. Aber liegt an meinen Mauern, bin ich mir sicher. Und die hab ich ja nicht umsonst.


    Wenn so eine kleine Ablehnung, wie von dir beschrieben.. bei Dating, wo das Ggü, dem man eigentlich selbst eine Abfuhr erteilen wollen würde, einem bloß zuvor kommt und das kurz piekst, find ich auch normal. Wenns einem länger nachhängt.... würd ich auch genauer hingucken. Das sehe ich glaube ich ähnlich wie du.


    Ich weiß aber z.B. nicht, ob ich das auch so sehen würde wie du... wenn ein Mensch, der sich durch und durch selbst liebt, Ablehnung erfährt....dass dem das GAR nichts ausmacht.


    Spannend...

    Da ist jemand, der einen eigentlich nicht interessiert und man überlegt es zu beenden, sucht noch den richtigen Moment und dann kommt der andere einem zuvor und statt erleichtert zu sein, fühlt man sich abgelehnt und fragt, was mit sich verkehrt ist und ob der nicht doch interessant gewesen wäre

    ... ja genau :) Man kann dann im zweiten oder dritten Zug dennoch erleichtert sein, aber es ist erst einmal doch eine gewisse Ablehnung. Manchen macht das nichts aus, bei einigen piekst es kurz ein wenig und bei anderen bewegt es eben etwas mehr.

    Was aber getriggert wurde ist meine alte Ablehnungswunde.

    Was ja perfide ist, weil ich ja gar nicht abgelehnt wurde, weil wir beide nie etwas voneinander wollten.

    Doch, du wurdest abgelehnt, wenn er sich zurückgezogen hat, dir nicht mitgeteilt hat, wieso und dir dann sagte, er hat eine Freundin (so hatte ich das verstanden) und euer Plus fällt weg. Auch wenn du keine Beziehung wolltest, selbst darüber nachgedacht hast, ohne das + gut hättest können und es auch KANNST - ER hat es entschieden und sie dir eben vorgezogen. Das ist auch eine Form von Ablehnung.

    Ich kenne deine Geschichte nicht. Aber ich habe zunächst auch erstmal „Ego“ im Kopf gehabt. Ist ja auch menschlich.


    Hinzu kann vlt kommen, dass es etwas Altes berührt und eigentlich um etwas anderes geht? Daher hab ich das mit deiner Geschichte angemerkt, das wirst du vielleicht besser wissen.


    Im Grunde hat du es ja auch schon gut aufgedröselt und reflektiert, was es so mit dir macht und teils auch warum.


    Versteh ich es richtig, du würdest auch gerne wieder in einer Beziehung sein?


    Ich finde es eigentlich ziemlich „normal“ und verständlich, dass es erstmal sowas mit dir macht. ZUmal F+ eben so ein Ding ist. Auch wenn du keine Beziehung mit ihm wolltest, aber du weißt das bestimmt selbst auch, gegen die Hormone und so kann man nichts tun und das MACHT eben etwas mit einem. Und so uncharmant abserviert zu werden, fühlt sich unschön an, find ich.

    An welcher Stelle würdest du denn gerne anders (oder wie du es nennst „besser“) damit umgehen?

    Wow, das ist so schön. Ich musste an dich und dein Pferd denken und freue mich wirklich sehr für euch. Und dann ist es auch noch etwas so vergleichsweise Harmloses.... TOLL👍🎉