Beiträge von Radieschen

    Mal unabhängig von Allem: Lea, ich kann auch wirklich einfach echt verstehen, wenn du nach oder bei dem (vielleicht) schweren Verlust von diesem Baby im Bauch auch einfach seine Nähe wolltest. Echt. Wahrscheinlich hätte ich an deiner Stelle kaum anders handeln können und wollen.

    Da wäre mir dann auch nicht nach rationalität und vernunft.

    Guten Morgen :-)


    Selbstverständlich tut es mir sehr leid, wenn du das Gefühl hast, hier irgendwo in Not zu geraten!

    Das Forum soll ja unser "Safe-Space" sein, zumindest sehe ich das so. Besonders dein Thread hier, dreht sich natürlich um dich und deine Gefühle, dein Leben und deine Entscheidungen.

    Ich glaube auch gut verstehen zu können, dass du natürlich sehr an deiner Beziehung hängst und dass er dir wichtig ist.


    Ich für meinen Teil habe auch nie "erwartet", dass du nach der schweren Beziehung zu deinem Ex-Mann jetzt eine lupenreite, top harmonische Beziehung führen "musst". Erstens, weil mir das garnicht zusteht. Zweitens, weil ich solche Entwicklungssprünge für unmöglich halte. So frustrierend sich das vielleicht auch anhören mag.


    Am Ende triffst also natürlich alleine Du deine Entscheidungen.

    Ich finde aber doch wichtig, neben aller Freude über sein Come-Back auch ein bisschen Rationalität zuzulassen. Einfach, weil ich das Gefühl hatte, dass du die "Schuld" sehr auf dich nimmst. Das fände ich dir gegenüber nicht fair. Laut deiner Aussage hattet ihr von Beginn an gewisse Reibungspunkte. Die gingen (so habe ich´s verstanden) auch viel von ihm aus.

    Ihr habt also bestimmt beide eure Baustellen und auch "Problemzonen" in dieser Beziehung.

    Ich fände daher nur gerecht, wenn auch beide gleichwertig an diesen arbeiten (wollen). Aber das schreibst du ja auch so, oder zumindest habe ich dich so verstanden.


    Am Ende kennst du das Spiel lang genug.
    Du weißt, dass dies eine Runde ist, die mit großer Wahrscheinlichkeit ein absehbares Ende haben kann. Bedeutet nicht, dass nach dieser nicht auch weitere kommen können. Aber Dynamiken verschwinden nicht plötzlich und er hatte schon vor der Schwangerschaft das "Ende" im Kopf.

    Was mir bei dir auffällt, Lea, ist ein gewisser Grad an Vermeidung mir bzw den anderen gegenüber.

    (Themenbezogen)


    Wenn wir zB darauf hinweisen, dass es eindeutige Überschneidungen in deinen Threads gibt (Unabhängig vom Mann), dann gehst du überhaupt nicht drauf ein. Auch zu den vielfach angesprochenen „Wellen“ in deinen Threads nicht.


    Das ist für mich in sofern total ok, als dass du natürlich alleine entscheidest, worüber du hier schreiben magst. Klar! Du setzt deine Grenzen, nicht wir.

    Dennoch finde ich es wirklich extrem schade.

    Die Wellen sind teilweise echt sauber kopiert. Die verändern sich nicht, zumindest nicht das, was man hier im Forum verfolgen kann.

    Daraus könntest du in meinen Augen bestimmt vieles über dich lernen.

    Ich habe das Forum zB Therapiebegleitend als Tagebuch genutzt. Eben UM darin lesen zu können. Vieles im Kopf passiert so unterbewusst, dass so eine Dokumentation hier echt behilflich sein kann, das Thema ins bewusste zu holen.



    Du schreibst hier im Thread teilweise so viel, dass es manchmal fast den Anschein macht, du müsstest dich verteidigen (also viel Text als eine Art… Mauer?!). Aber du schreibst und schreibst und schreibst und mir fällt schwer daraus zu erkennen, was da als Info eigentlich an uns raus gehen soll.


    Was würdest du dir von diesem Forum hier wünschen?

    Von uns vielleicht wünschen? :-)

    Oder ist die aktuelle Diskussion vielleicht sogar gut und anregend?!

    Ja, mir ging es stellenweise auch in der Beziehung nicht gut. ABER das waren meine Baustellen, nicht seine!


    Das ist nämlich der Unterschied zwischen ihm und meinem Noch- Mann. Mein Noch - Mann ist ein Narzisst! Der war typisch Narzisst ekelig zu mir, hat mich mit ewigem Schweigen bestraft, hat mich nicht mehr angefasst, hat mich abgewertet, Wir hatten jahrelang keinen Kontakt unter der Woche wenn der im Ausland gewesen ist und am Wochenende hat er sich dann noch zu Freunden verpisst und mich wieder alleine sitzen lassen. Mit dem hab ich die letzten Jahre gelebt wie ein Single in einer WG bzw dann sogar noch getrennt, noch nicht mal in einem Bett geschlafen etc. pp.


    Das alles hat mein Freund mit mir nie getan.

    Nimm die Verantwortung bitte nicht so komplett auf deine Seite.

    Lies dir deinen Thread hier ruhig mal in einer stillen Minute für dich quer. Deine Trigger hatten Gründe und die hast du dir nicht ausgedacht.

    Ich finde, indem du jetzt alles auf dich ziehst, wertest du dich selber auch irgendwo ab.


    Und wenn ich deinen Partner jetzt mit deinem Ex-Mann vergleiche, dann meine ich die Dynamiken. Nicht alles im Detail.

    Hinzu kommt ja auch, dass du deinen Mann VIEL länger kanntest und mit der Ehe auch deutlich mehr Verbindlichkeit in der Geschichte war.


    Bei deinem Partner bleibt die 1. Erkenntnis: Wenn da Verantwortung und Verbindlichkeit (Kind) kommt, ist der auch über alle Berge.

    Die Gründe sind egal. Dein Ex-Mann hatte auch seine Gründe. Serienkiller haben Gründe.

    Das einzige was interessant ist für dich und uns hier: DU.

    Da stimme ich zu, die "Runden" kennt hier wahrscheinlich der deutliche Großteil von uns.

    Aber; Synne hat es gut formuliert: Eben weil absehbar ist, wie es weiter geht, können wir jetzt natürlich nicht alle voll in das "ach wie schön" Horn blasen.

    Auch wenn man sich das vielleicht wünschen würde, weil ja Ansätze von seinem Verhalten wirklich positiv sind.


    Vielleicht fällt es von Außen aber leichter, ganz neutral das "ganze" zu sehen.

    Oder zumindest in Erinnerung zu behalten, WIE schlecht es dir schon mit ihm ging. In gerade einmal einem halben Jahr.


    Und was ich an deiner Stelle wirklich einmal (zumindest) überdenken würde, ist die unfassbare Ähnlichkeit zu deinem Ex-Mann.

    Zumindest die Dynamiken sind für mich kaum auseinander zu halten. Wüsste ich nicht sicher, dass es sich um 2 Männer handelt, ich würde sie für ein und dieselbe Person halten.

    Die einzige Konstante in diesen Beziehungen bist allerdings du. Die Männer haben ja keine Berührungen.
    Weil in beiden Beziehungen diese Extrem-Schwankungen waren, weiß ich nicht welchen Anteil daran du hast.

    Ich finde es daher so oder so ratsam, dass dein Fokus bei dir bleibt.

    Ich finde es geht gar nicht um schuld.

    Und Lea wirklich, ich kann mir nur schwer vorstellen, wie es dir überhaupt grade gehen muss.

    Es tut mir auch wirklich schrecklich leid, wie das alles kam.



    Jedes Pärchen was miteinander Sex hat (sofern Mann und Frau und beide fruchtbar) geht das Risiko einer Schwangerschaft ein. Immer.

    Ihr tragt beide Verantwortung für diese, weil ihr beide bewusst ohne Verhütung Sex hattet.

    So.

    Wie ich es verstanden habe, hättest du das Kind wohl bekommen, WENN er nicht abgehauen wäre.

    Aber hätte hätte… nun ist es, wie es ist. Und das ist auch total ok!


    Für mich ändert es nichts an der Tatsache, dass du extrem gelitten hast, wegen seinem Verhalten.

    Zumindest hast du das hier so für mich wiedergegeben.


    Der Preis für seinen Kontakt jetzt, war ein gigantischer Verlust. Genau genommen (ich bin keine Abbruch Gegnerin) war der Preis seiner Nähe der Tod eures Kindes.

    Ich fande die ganze Zeit, dass er keinerlei Verantwortung getragen hat für dich oder dieses Kind. Er hat gesagt es soll weg, er kam erst wieder, als es „weg gemacht wurde“.

    Bei allen Terminen, Tagen und Wochen vorher, warst du alleine.

    Und für dich schien dabei der Fokus eher auf ihm gelegen zu haben.


    Ich kann verstehen, wenn du jetzt wenigstens an der Beziehung zu ihm halten möchtest. Natürlich kann ich das verstehen.

    Aber für mich bist du in einer extrem ähnlichen Situation wie mit deinem Ex-Mann, bzw noch Ehemann.

    Ich kann kaum Unterschiede erkennen.

    Lea ich kann verstehen, dass du verärgert über unsere Bedenken bist. Total.

    Aber kannst du auch verstehen, wie schwer das für Außenstehende ist, da so schnell in den Emotionen zu switchen?


    Du hast hier Wochenlang über deine ungeheuren Qualen geschrieben. Und wir haben uns darüber natürlich auch Sorgen gemacht.

    Jetzt plötzlich ist wieder alles super toll und er der mega fürsorgliche Partner.


    Ich finde das was er da gemacht hat, selbstverständlich für einen emphatischen Menschen.

    Das Minimum an Verantwortung, was er für das Kind und dich tragen konnte.

    Es tut mir sehr leid, wenn ich dein Hochgefühl damit etwas schmälere.

    Jetzt wo ich drüber nachdenke, finde ich’s irgendwie gar nicht schön, dass er Lea so nah gekommen ist.

    Ihr habt irgendwie recht. Und jetzt schaudert es mich, das hatte ich vorher gar nicht so auf dem Schirm.


    Eigentlich ist die Situation ja nur so extrem, weil es ungeschützten Verkehr gab, und ER sich dann aber überlegt hat, die Verantwortung nicht tragen zu wollen. War zu unbequem.

    Als Lea ihm diese dann auf eigene Kosten wieder abgenommen hat, gab es das „Leckerli“, den Kontakt.

    Die Frage, ob er wohl auch da gewesen wäre, wenn’s kein Abbruch, sondern eine Geburt gewesen wäre, spare ich mir einfach.


    Ich versuche immer mich irgendwo in beide Seiten hinein zu versetzen. Wirklich. Und ich versuche auch immer beide zu verstehen und irgendwo mitfühlend zu sein. Das bin ich auch meistens.

    Aber dass er jetzt wieder so ankommt, finde ich irgendwo echt kritisch.

    Hat er jetzt so ein gigantisches Kontrollgefühl, oder warum gehts jetzt so?

    Ein bisschen hat er jetzt ja Gott gespielt.

    (Nehmt den letzten Satz nicht zu ernst. Ich glaube nicht an Gott)

    Liebe Lea,


    Ich muss leider etwas „drücken“.

    Du hast geschrieben, dass du da einen Menschen gefunden hast, mit dem es total passen würde.

    Ich frage mich, ob du vielleicht die großen Missstände bei euch grade einfach aus den Augen lässt/ verdrängst?!

    Alles, was du in der Beziehung gehofft hast, macht er doch seit Wochen zu Nichte?


    Würdest du sagen, sein Verhalten passt zu deinen Vorstellungen? Dann würde das für mich aber im Kontrast mit deinen hier beschriebenen Empfindungen stehen.


    Auch stelle ich mir das Szenario „Kind“ für euch spannend vor.

    Stell dir mal vor das Kind wird ein Mädchen. Und am Ende klappt es mit eurer Beziehung eben nicht, das Mädchen hat aber einen super Bezug zu ihm und bekommt quasi alles, was du eigentlich wolltest.

    Du hast mehrfach geschrieben, dass alleinerziehend für dich der Horror wäre. Wie viel schlimmer wäre es, wenn du dann auch noch in einen Konkurrenzkampf mit dem Kind kommst?

    Und das kommt, wahrscheinlich sogar. Kinder „flirten“ mit ihren anders geschlechtlichen Eltern.


    Eure Beziehung ist jetzt schon beidseitig der „BA“ Klassiker. Oder würdest du das anders sehen?

    Jetzt wirkt es auf mich so, als würde es nur noch darum gehen, ihn irgendwie zurück zu bekommen?

    Oder was wäre konkret der Plan?

    Es ist kein Trost, nehme ich an. Aber du vermisst nicht, du lernst ihn jetzt erst voll kennen.

    Diese Seite gehört genauso zu ihm.

    Da ist kein Schalter ungelegt.

    Da waren einfach Seiten noch unentdeckt.

    Das vermittelt den Eindruck, dass da etwas getauscht wurde, das wurde es aber nicht.


    Ja. Dieser Mann gießt Mais (wozu?) und entscheidet sich gegen ein Kind.

    Das sagt so vieles aus, nicht?

    Ich könnte jetzt üble Vergleiche zu Massenmördern und deren Verhalten zu Tieren machen. Aber ich lasse das mal, weil das komisch in der Situation ist. Aber … glaube mir…. Die Fürsorge zu pflanzen und Tieren sagt null über die Beziehung zu anderen Menschen aus. Garantiert nicht. Hat es nie, wird es nie.


    Es tut mir leid, was er da in dir macht.

    … ich bin etwas sprachlos.

    Schnallt der nicht, was da grade in dir abgeht????


    Tut mir leid für dich, dass er so ist. Ehrlich.

    Meinst du das ist gut für dich, dass ihr euch Donnerstag trefft??

    solch einen Luxus hat man als Alleinerziehende nicht mehr rumliegen.

    Wer ist "man" und woher hast du diese Info? :)

    In neun von zehn Fällen ist die Mutter die alleinerziehende. Diese ganzen mamis in Deutschland führen nicht alle ein Leben am Betteltuch und durchleben mit ihren Kindern auch keine Höllenqualen.

    Außerdem ist der papa nicht tot und kann sich auch nicht allen Pflichten entziehen. Ob er will oder eben nicht. Punkt.

    Lea.

    Du kreiselst. Bittertiefschwarz.

    Ich finde das völlig ok sich auch mal zu drehen, schwarz zu sehen und darin zu verharren. Aber halt es dir vor Augen.


    Es wird ok werden, egal wie du dich entscheidest.

    Leider gehören zum Erwachsenenleben Entscheidungen, die dann so - oder so ihre Konsequenzen mitbringen. Alles ok.

    Es ist auch ok mal keine Antwort zu haben, ratlos zu sein.


    Aber versuch mal den Kreisel anzuhalten. Oder wenigstens Tempo raus zu nehmen.
    Die Realität ist nie nur Schwarz. Wenne s dir irgendwie möglich ist, versuche an das Grau zu kommen.

    Ich sah mein Kind alleine mit einer Torte und einer Kerze drauf am Tisch sitzen. Traurig. Dann fiel mir ein: Geburtstag alleine mit mir, Weihnachten alleine mit mir, Ostern alleine mit mir, Taufe alleine mit mir, Kommunion alleine mit mir, Ferien alleine mit mir usw...Ich hab geheult wie ein Wasserfall...

    Warum sollte es alleine mit dir so schlimm sein?


    Und überhaupt. Du bist doch nicht der einzige und letzte Mensch, der das Leben deines Kindes bunt und schön machen kann?

    Ich sehe da Kindergeburtstage, mit einer ganzen Rasselbande, Torte, Spielsachen und Topfschlagen.

    Ostereier-Suchen im Garten bei bestem Wetter. Weihnachtsfeier im Reitverein ? mit Kostümen und geschmückten Ponys.

    Klassenfahrten, Oma/Opa/Onkel/Tanten.


    Das ist doch alles wunderbar!

    Ums mal ganz hart zu sagen Lea, mit der Hoffnung dass er wieder kommt, vermeidest du aktiv deinen Wunsch nach einer Familie und einer funktionierenden Beziehung.


    Weil ich ein Fan vom „bei sich bleiben“ bin, könntest du dich fragen, warum du also bewusst daran fest hälst, dir selber diese Hoffnung und den Traum zu nehmen?

    Mir haben auch viele Therapien "nichts gebracht" oder sagen wir eher: Nicht das was ich wollte in dem Tempo in dem ich es wollte. Aber nach und nachhat schon jeder Schritt mich weitergebracht und sei es nur dass ich sagen konnte: Das und das ist nicht hilfreich für mich, aber es hat mir eine Idee gegeben was ich noch tun könnte. 13 Jahre arbeite ich nun ganz stark und bewusst an meinem Beziehungsthema <3

    Kurz OT:

    Ich glaube, dass grade bei tief verwurzelten Problemen nicht "eine" Therapie greifen kann, sondern eben die Werkzeuge vermittelt, mit denen man dann im Laufe seines Lebens arbeiten lernt. Zumindest wäre das (oder so ähnlich) mein bisheriges Fazit. Und auch ein bisschen das, was meine Thera mir in den letzten Stunden so mitgegeben hat.

    Genau genommen ist das aber ja bei vielen "Behandlungen so". Oder bei Dingen im Leben. Irgendwo bekommt man Basiswissen, Techniken und erste Werkzeuge und die kann man dann (je nach belieben) weiter ausbauen. Oder aber eben auch nicht.

    Ich könnte mir vorstellen, dass stark vermeidende Menschen nach (zB 12 Std. VT) keinen großen Erfolg wahrnehmen und dann sagen "Bringt nix. Habe ich gemacht. brauche ich nicht."

    Ja, ok. Haben die auch in der 3. Woche der 1. Klasse in der Grundschule in den Sack gehauen, als Harvard sie dann doch noch nicht gleich aufgenommen hat? :)


    Ich habe vor jedem Menschen größten Respekt, der sich traut mit und an sich zu arbeiten. Egal wie. Jeder Ansatz hat sicherlich irgendwo später seinen Wert. Und sei es nur die Erkenntnis, dass dieser Weg nicht funktionierte, und ein anderer dafür besser.

    Ich finde immer wichtig, sich bei allem Zeit zu lassen.

    Solche gravierenden Umprogrammierungen sind in meinen Augen weniger ein Sprint, als ein Marathon. Und der kann scheinbar sogar über Jahre, oder ein Leben lang anhalten. Ziel und Ende unbekannt.

    Meine Therapeutin meinte mal, dass selbst Profis zu Beginn einer Therapie nicht einmal im Ansatz wissen können, wo der/die Betroffene am Ende landen wird.

    Es gibt da kaum Prognosen, daher bedarf es in diesem Fall weiteren Gutachten und Anträgen.

    Ohne Therapie stelle ich mir das noch schwerer vor.


    Ich verstehe nur nicht so genau, was du mit "keine Trigger" meinst?

    Du hast doch aktuell eigentlich mehr als genug Trigger, nicht? Die letzten Tage hast du hier im Forum mehrfach erwähnt, dass es dir schlechter denn je geht.

    Ich dachte, du wärst da grade irgendwo ganz dicht an deiner Angst?


    Du könntest Dich z.B. fragen, warum du an diesem Mann so festhälst. Was du da wiederholst, bzw. wiederholen willst.

    Warum Deine Angst vor dem Kind so gigantisch ist, und warum deine eigentlichen Wünsche da so immens abzuweichen scheinen.

    Ich kann dir auch nur immer wieder raten, deinen Thread bei Gelegenheit immer mal wieder quer zu lesen. Da tauchen für mich einige Punkte auf, an denen du super über dich selber lernen könntest?