nun hier gelandet

  • Zitat von FräuleinSonntag

    Oh Mann,
    ich ertappe ich echt bei dem Gedanken, ihm das Kapitel über die Kombination Nähesuchende Frau - distanzierter Mann zu kopieren und in den Briefkasten zu stecken…


    Also ich für mich, werde meinen BAler in ein paar Wochen kontaktieren.

    Um in der Welt etwas zu bewirken, bedarf es liebevoller Emotionen, nicht kaltherziges Denken!


    Wenn du mein Licht erst kennst, dann weißt Du, wie hell dein Tag sein kann und wie hinreißend die Freude die Du, durch mich erfährst.

  • Ich habe es auch so empfunden, dass wir beim anderen das suchen, was wir uns selbst nicht zu leben trauen. Ich war allerdings der Nähe suchende Mann, sie die freiheitsliebende Frau. Kurz gesagt: VA trifft auf BA. Zieht sich an und stößt sich ab. Es gilt, in sich beide Fassetten zu etablieren und in Gleichgewicht zu bringen.

    "Vergiss nicht, der Zaun, mit dem du dich vor anderen schützen willst, umschließt auch dich"

  • Rasu, da geb ich dir völlig Recht. Das ist ja auch ein Grund, warum ich mich von diesen "einsamen Wölfen" angezogen fühle. Abgesehen davon, dass mein Vater auch so ein Typ ist. Dem hab ich als 6-jährige übrigens mal nen Heiratsantrag gemacht und ihm erklärt, dass er meine Mama doch einfach an nen anderen Mann geben könnte :oops: Kommt mir rückblickend iwie spooky vor. Meine Eltern haben damals schallend gelacht, das weiß ich noch wie heute.


    Nita:
    Dieser Gedanke sollte aber für mich vorerst keine Rolle spielen. Damit lenke ich doch nur von mir ab. Ich muss erstmal wieder zu mir kommen und ihn wirklich gehen lassen. Es ist Schluss und Punkt. Was dann noch kommen mag… Es gibt das Sprichwort, dass man sich immer zweimal sieht… Klar, aber das würde mir nur wieder Hoffnung geben und den Weg, auf dem ich mich befinde, versperren. Ich will loslassen. Für mich und meine eigene emotionale Unabhängigkeit, die ich lernen muss. In ein paar Wochen kann ich weitersehen… Bis dahin muss ich mich selbst erstmal heilen.
    Wie sagt eine gute Freundin: Du bist noch keine Torte. Erst wenn du das bist und selbst dran glaubst, dann klappt das auch mit den Männern. Damit meint sie nicht, dass ich scheiße aussehe oder so ;). Damit meint sie quasi sowas wie "innere Reife und Bereitschaft für eine Beziehung"

  • Zitat von FräuleinSonntag


    Nita:
    Dieser Gedanke sollte aber für mich vorerst keine Rolle spielen. Damit lenke ich doch nur von mir ab. Ich muss erstmal wieder zu mir kommen und ihn wirklich gehen lassen. Es ist Schluss und Punkt. Was dann noch kommen mag… Es gibt das Sprichwort, dass man sich immer zweimal sieht… Klar, aber das würde mir nur wieder Hoffnung geben und den Weg, auf dem ich mich befinde, versperren. Ich will loslassen. Für mich und meine eigene emotionale Unabhängigkeit, die ich lernen muss. In ein paar Wochen kann ich weitersehen… Bis dahin muss ich mich selbst erstmal heilen.
    Wie sagt eine gute Freundin: Du bist noch keine Torte. Erst wenn du das bist und selbst dran glaubst, dann klappt das auch mit den Männern. Damit meint sie nicht, dass ich scheiße aussehe oder so ;). Damit meint sie quasi sowas wie "innere Reife und Bereitschaft für eine Beziehung"


    Ja, erst wenn die richtige Zeit gekommen ist. :flower:

    Um in der Welt etwas zu bewirken, bedarf es liebevoller Emotionen, nicht kaltherziges Denken!


    Wenn du mein Licht erst kennst, dann weißt Du, wie hell dein Tag sein kann und wie hinreißend die Freude die Du, durch mich erfährst.

  • Zitat von FräuleinSonntag


    Kurz zusammengefasst steht da jedenfalls drin, dass ich als nähesuchende Frau genau das passende Gegenteil für den distanzierten wäre, weil er genau davon fasziniert ist. Von der Warmherigkeit, Liebesfähigkeit usw.

    da is sicher was dran...


    Wenn dein Vater so ein Typ war, erklärt das meiner meinung nach ausreichend, weshalb du dich zu solchen Männern hingezogen fühlst. Wr bei meiner Frau das Gleiche

    liebe Grüße,
    Richie
    ----------------------
    Life sucks? Dial 42!

  • Klar, das ist ein mir bekannter Männertypus. Fremdes ist einem ja auch immer gerne unheimlich, mit den absoluten Nähetypen kann ich auch nicht wirklich. Daher weiß ich auch, dass die blöde Verlustangst, die auch in meiner letzten Beziehung zum Vorschein kam, vor allem das war, was ich meinem Vater gegenüber empfunden habe. Er war nie wirklich da, ich bin es gewohnt, um Aufmerksamkeit und Anerkennung zu buhlen. Mein Vater hat Phasen des Rückzugs, die regelmäßig kamen und echt verdammt schwer waren auszuhalten. Er war zwar körperlich anwesend, aber geistig ganz wo anders. Hat ein, zwei Wochen kaum ein Wort mit uns geredet. Häufig war nicht klar, warum er so eine Phase hat. Machmal sah so dann auch gerne seine Strafe für Fehlverhalten aus. Während ich mich mit meiner Mutter fetzte, hat mein Vater einfach nur tagelang geschwiegen usw. Das war für mich brutaler als jede Ohrfeige meiner Mutter.
    Dann mein langjähriger Partner: Tauchte auch mal gern wortlos für ein bis zwei Wochen ab. Solche krassen Rückzüge hatte mein Ex nur ganz zum Ende hin. Das erste mal in meinem Leben habe ich aktiv gegen die aufsteigende Panik gekämpft und drei Wochen ohne Kontakt durchgehalten. Aber länger hätte ich das nicht mehr hingekriegt ohne mich komplett aufzureiben. Und da bin ich mir mittlerweile zu wichtig, als mich körperlich und psychisch so zu belasten für einen Mann.


    Nur will ich halt aus diesem Beuteschema raus, weil ich mit diesen Männern dauerhaft nicht kann, das macht mich kaputt. Oder andere Möglichkeit: Ich muss meine VA in den Griff kriegen, dann klappt es auch mit den einsamen Wölfen. Eigentlich wollte ich schon während der Beziehung was gegen die VA tun. Nur hat die sich vor allem erst die letzten Wochen so richtig gezeigt und da war es wohl für meinen Ex schon zu spät, um auf eine Veränderung zu warten. Die kommt ja auch nicht so schnell. Hätte mir Geduld von seiner Seite aus gewünscht, er wusste, dass ich mich um eine Therapie bemühe… Aber dafür haben dann halt die Gefühle nicht gereicht...

  • Zitat

    Wobei so ein Führungszeugnis ja schon prima wäre ;). Jede Ex könnte wie in einem Arbeitszeugnis ihre Sichtweise auf die Beziehung reinschreiben… Hab mir oft gewünscht, mal mit seinen anderen Exen zu reden um ein besseres Bild zu bekommen.


    das hab ich auch schon oft gedacht, das wäre nicht schlecht :wink:

  • Zitat von FräuleinSonntag


    Dann mein langjähriger Partner: Tauchte auch mal gern wortlos für ein bis zwei Wochen ab. Solche krassen Rückzüge hatte mein Ex nur ganz zum Ende hin.


    Von diesem Abtauchen habe ich hier schon in verschiedenen Threads gelesen. Also ich find das schon krass. Ich meine. auch wenn ich eine Beziehung habe und nicht zusammen wohne, würd ich's meiner Freundin schon sagen, was ich so treibe und wo ich erreichbar bin. (Natürlich nicht so Banalitäten wie dass ich jetzt gerade in den Supermarkt gehe...)
    Wenn das die Symptome der BA sind, dann hab ich wohl nur eine "leichte Variante" ausgefasst. :?
    Ich brauch zwar meine Zeiten für mich allein, und kann mir kein Zusammenleben in einer gemeinsamen Wohnung vorstellen, aber wie gesagt, dass die Partnerin weiß, wenn ich z.B. übers WE weg bin und wo ich erreichbar bin, ist für mich eigentlich selbstverständlich. Probleme habe/hatte ich nur, wenn die Partnerin das nicht verstehen will/kann, weil sie ständig Nähe sucht und es nicht mag, wenn ich mich zurückziehe.

    liebe Grüße,
    Richie
    ----------------------
    Life sucks? Dial 42!

  • Zitat von richie050766

    Ich meine. auch wenn ich eine Beziehung habe und nicht zusammen wohne, würd ich's meiner Freundin schon sagen, was ich so treibe und wo ich erreichbar bin. (Natürlich nicht so Banalitäten wie dass ich jetzt gerade in den Supermarkt gehe...)
    Wenn das die Symptome der BA sind, dann hab ich wohl nur eine "leichte Variante" ausgefasst. :?
    Ich brauch zwar meine Zeiten für mich allein, und kann mir kein Zusammenleben in einer gemeinsamen Wohnung vorstellen, aber wie gesagt, dass die Partnerin weiß, wenn ich z.B. übers WE weg bin und wo ich erreichbar bin, ist für mich eigentlich selbstverständlich.


    Dann bist du ähnlich "leicht betroffen" wie ich. Menschen mit stärkerer BA fühlen sich extrem kontrolliert, wenn sie Bescheid sagen sollen, wo sie sind, was sie machen und ob man sie in Abwesenheit erreichen kann. Ein Satz á la "Ich hab´ mir Sorgen um dich gemacht" ist in ihrer Gefühlswelt keine liebevolle Geste, sondern pure Kontrolle.

  • Zitat von Reni

    Dann bist du ähnlich "leicht betroffen" wie ich. Menschen mit stärkerer BA fühlen sich extrem kontrolliert, wenn sie Bescheid sagen sollen, wo sie sind, was sie machen und ob man sie in Abwesenheit erreichen kann. Ein Satz á la "Ich hab´ mir Sorgen um dich gemacht" ist in ihrer Gefühlswelt keine liebevolle Geste, sondern pure Kontrolle.


    das is interessant - ich hab ja eine Mutter, die NSA, KGB & Stasi in Personalunion ist. Und dementsprechend kann es auch passieren, dass ich lieb gemeinte Verhaltensweisen als Kontrolle empfinde, da ich ja auch die Verhaltensstrategien aus der Kindheit gegenüber meiner Mutter in die Partnerschaft mitnehme.
    Aber wie gesagt, spurlos abtauchen würde ich nicht....

    liebe Grüße,
    Richie
    ----------------------
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  • Ahhh, und jetzt kommt doch wieder der Impuls, dass ich ihm zu wenig Zeit gegeben habe und dass es vielleicht doch noch eine zweite Chance geben könnte. So ein Mist. Liebeskummer ist echt so ein Ar….
    Zerbreche mir den Kopf, warum er mir die Sachen, die er bei der Übergabe vergessen hat, nicht vorbeibringt. Dabei hat das wahrscheinlich gar nichts zu sagen, er hat es schlicht und einfach vergessen. So ist er halt. Da gibt es nichts zu Interpretieren…
    Dann kommt da auch wieder die Frage, warum er es nach dem Aussprechen der Trennung blöd fand, gleich die Schlüssel zu übergeben und warum er die Sachen von uns nicht so schnell wie möglich austauschen wollte…

  • Wow, ich hatte gerade eine erschreckende Erkenntnis, die mich aber wohl wieder ein Stück weiterbringt.
    Bevor mein Bruder auf die Welt kam (6 Jahre jünger), waren mein Dad und ich ein Herz und eine Seele. Ich bin mit ihm in den Wald, durfte ihm bei der Arbeit am Haus helfen usw. Dann kam irgendwann der ganz plötzliche Bruch. Er brachte mich zu meiner Oma übers WE (da war ich ständig) und ich wollte den üblichen Abschiedskuss. Seine Antwort war dann nur: Dafür bist du jetzt zu alt. Seitdem gab es so gut wie keinen Körperkontakt mehr zwischen uns.


    Irgenwie entdecke ich da gerade Parallelen zur Ex-Beziehung. Am Anfang ein Herz und eine Seele, dann die für mich plötzliche emotionale Distanz. Krass, oder? Jetzt verstehe ich wirklich, wo die furchtbare Panik auf einmal herkam. Ich möchte nicht wissen, wie es mir damals als kleines Mädchen nach der Antwort von meinem Vater ging.

  • Zitat von FräuleinSonntag

    Wie der Vater das Beziehungsverhalten usw. der Tochter beeinflusst, so tut es beim Sohn halt die Mutter. Und deine Mutter klingt ja Kontrollinstanz.
    ...
    Irgenwie entdecke ich da gerade Parallelen zur Ex-Beziehung. ... Jetzt verstehe ich wirklich, wo die furchtbare Panik auf einmal herkam. Ich möchte nicht wissen, wie es mir damals als kleines Mädchen nach der Antwort von meinem Vater ging

    ja, der Kübel, der in der Kindheit über uns ausgeschüttet wurde, rinnt das ganze Leben lang an uns herunter. :(
    ...ein richtiges Perpetuum Mobile :lol:


    meine Kurzzeit-Freundin hatte als Kind ein sehr enges Naheverhältnis zu ihrem Vater. Der ist aber dann vor ihren Augen gestorben (Herzinfarkt, ausgelöst durch das Verhalten von ihr und ihrer Schwester). Sie hat dadurch eine derart extreme Bindungsangst entwickelt, dass ihr sogar eine Fernbeziehung zu eng wurde.... :cry:

    liebe Grüße,
    Richie
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  • Zitat von richie050766

    ja, der Kübel, der in der Kindheit über uns ausgeschüttet wurde, rinnt das ganze Leben lang an uns herunter.


    Man sucht sich (unbewusst) das Milieu, dass man kennt. Deshalb gibt es auch immer wieder diese unheilvollen Beziehungen, wo Frauen, die geschlagen werden, oft wieder bei einem Mann landen, der schlägt. Und das setzt sich mit allen anderen Verhaltensweisen fort. Ein Muster setzt sich von Generation zu Generation fort (transgenerationale Weitergabe), bis es erkannt und durchbrochen wurde.


    Gerade in der letzten Zeit tut sich da was in der Wissenschaft.


    Folgende Artikel sind diesbezüglich ganz interessant: http://www.mattes.de/buecher/p…-3-930978-50-2_kurth3.pdf


    http://psychologische-praxis-h…otherapie/traumatherapie/

    "Vergiss nicht, der Zaun, mit dem du dich vor anderen schützen willst, umschließt auch dich"

  • Zitat von Ratsuchend


    das mit den "Mikrotraumatisierungen" find ich interessant. Solche hat jeder wohl schon oft erlebt. Und die könnten (im jeweils akuten Fall) wohl auch sehr schnell verarbeitet (und damit geheilt) werden, wenn man bei diesen Dingen ernst genommen würde. Ich hab aber dann oft Sätze gehört wie "sei doch nicht so empfindlich" oder "wegen dieser Kleinigkeit machst du dir Gedanken"... :cry:

    liebe Grüße,
    Richie
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  • Danke zunächst erstmal für die Links. Ist wirklich interessant. Aber ich hab beschlossen, die nächste Zeit mal meine Altlasten ruhen zu lassen. Ständig drin rumwühlen hilft mir ja auch nicht weiter. Bis die Therapie anfängt (Anfang September) nehm ich mir mal n bisschen Psychoauszeit ;).


    Stattdessen versuche ich gerade, unter neue Leute zu kommen. Gestern abend war ich bei einem Singkreis, hat echt gut getan und ich bin stolz auf mich, dass ich dort hin bin, ohne jemanden zu kennen.Blöderweise hab ich eine Bekannte von meinem Ex getroffen. Sie hat mich angelacht, aber ich hab gar nicht kapiert, wer das ist. Hab halt zurückgegrinst, mich aber nicht zu ihr gesellt, weil mir erst hinterher eingefallen ist, wer das war. Glücklicherweise war ich recht entspannt drauf, so dass ich nicht wie das Häufchen Elend gewirkt habe. Könnte mir gut vorstellen, dass sie meinem Ex erzählt, dass sie mich getroffen hat und vielleicht auch noch gar nicht wusste, dass wir getrennt sind. So kann sie ihm aber zumindest nicht erzählen, dass ich furchtbar leiden würde unter der Trennung.
    Die restlichen Sachen von mir hat er immer noch nicht vorbeigebracht. Ich habe momentan aber so gar keine Lust ihn zu treffen oder ihm noch nachzurennen, damit er sie mir bringt. Ich warte jetzt einfach mal noch drei-vier Wochen oder so, dann kann ich das ja dann auch mal als lockere Kontaktaufnahme nutzen.
    Jedenfalls hab ich zwar jeden Tag noch eine "schwache Phase", in der mir Energie fehlt, aber diese sind nicht mehr ganz so intensiv. Trotzdem vermisse ich ihn noch ganz schön, bleibe aber standhaft und melde mich nicht :). Vielleicht will ich ja doch irgendwann einen Rückgewinnungsversuch starten, da will ich mir nichts vermasseln. Habe doch immer wieder mal kleine Momente der Hoffnung, dass es vielleicht noch einmal klappen könnte. Habe mich intensiv mit dem Trennungsgrund auseinandergesetzt und v.a. mit der Frage, was meiner Meinung nach gepasst hat (von beiden Seiten). Und da bleibt doch ganz schön viel übrig, was vielleicht auf den ersten Blick teilweise oberflächlich wirkt, (beide großes Interesse an gutem Essen, neugierig/experimentierfreudig, was das Ausprobieren von neuem Essen (z.B. vegan) anbelangt als Beispiel), aber ja auch zu einer Beziehung gehört. Von gemeinsam durchzockten Nächten am PC und politischen Debatten, ähnlicher Kleidungsstil, Unordentlichkeit...
    Bin insgesamt überrascht, wie "unemotional" und gefasst ich aber doch bin.
    Seltsam ist nur mein Zeitempfinden. Noch nicht mal zwei Wochen ist Schluss, mir kommt es irgendwie wie eine Ewigkeit vor. Vielleicht, weil er schon vor der Trennung für drei Wochen den Kontakt abgebrochen hat…

  • Der Link ist echt gut, also könnte meine Muskelgeschichte doch durch seelische Belastung ausgebrochen, mir hat mal eine Wahrsagerin Ende der 80er gesagt 1981 mußte was passiert sein, da starb mein Vater...hmmm, aber mit ihm hab ich 7 Jahre keinen Kontakt gehabt bis zu seinem Tod.


    Mir ist die letzte Zeit auch aufgefallen, das viele Jugendliche Sprachstörungen haben *nachdenkliche nitamaus


    Viele Menschen haben Gehprobleme ist mir auch in den letzten Jahren aufgefallen, seit ich mit dem Rolli durch die Gegend fahre.

    Um in der Welt etwas zu bewirken, bedarf es liebevoller Emotionen, nicht kaltherziges Denken!


    Wenn du mein Licht erst kennst, dann weißt Du, wie hell dein Tag sein kann und wie hinreißend die Freude die Du, durch mich erfährst.

  • Ohweh, jetzt kommt der dicke Blues. Hatte gerade einen Gig und würde ihm jetzt so gerne davon erzählen. Außerdem zieht gerade ein Gewitter rauf.
    Ich vermisse ihn :( So ein Käse, warum sehnt man sich nach jemandem, der einen doch nicht will.

  • Zitat von FräuleinSonntag

    Ohweh, jetzt kommt der dicke Blues. Hatte gerade einen Gig und würde ihm jetzt so gerne davon erzählen. Außerdem zieht gerade ein Gewitter rauf.
    Ich vermisse ihn :( So ein Käse, warum sehnt man sich nach jemandem, der einen doch nicht will.


    Bist nicht alleine, aber warum das so ist, kann ich Dir nicht beantworten :knuddel:

    Um in der Welt etwas zu bewirken, bedarf es liebevoller Emotionen, nicht kaltherziges Denken!


    Wenn du mein Licht erst kennst, dann weißt Du, wie hell dein Tag sein kann und wie hinreißend die Freude die Du, durch mich erfährst.