ZitatJups, es ist alles nur im Kopf. Und klar, kann es ein BÄ momentan nicht steuern, aber das kann man lernen (ggf. in einer Therapie). Und es macht m.E. viel mehr Sinn, zu lernen das Kopfkino zu beeinflussen als zu erwarten, dass sie die gesamte äußere Realität dem eigenen Kopfkino anpasst und halt damit jegliche Situationen möglichst wegfallen, in denen es "anspringen" könnte. Das ist schlichtweg unrealistisch.
Ich denke das erwartet auch kein BÄ.
Viele denken aber, dass sie sich verbiegen müssen, um dem BÄ zu gefallen... (wie man auch hier im thread wieder lesen kann).
Wer Fotoalben verschenken will, soll das tun. Wenn der andere dann wegrennt, dann weiß man wenigstens Bescheid. Lieber ein Ende mit Schrecken...etc.
Es funktioniert keine Strategie. Wie Caddy schreibt: Es ist egal, was man macht, es wird NIE richtig sein für den BÄ. es wird immer der Punkt kommen, wo er sich zurückzieht, nur weil sein eigenes Kopfkino ihn dazu treibt...