Beiträge von LilaLyla

    Und wenn Du den bindungsbestrebten Anteil, nicht als "ungesund" ablehnst und bekämpfst, sondern der erwachsene Anteil ihn an die Hand nimmt, mit ihm zum Treffen geht und die zwei sich den Typen noch einmal genauer anschauen, ob der denn wirklich so dolle ist, dass sich der Akt mit Anfahrerei etc wirklich gelohnt hat?


    Es könnte ja vielleicht in anderer Hinsicht lehrreich werden. Vielleicht muss der jüngere Anteil, sich noch einmal vergewissern, dass es dort nichts Erstrebenswertes für Dich zu holen gibt und dass es nicht an Dir liegt.

    Ich habe es, glaube ich, irgenwo schon einmal geschrieben: Verena König sagt: Manchmal wollen oder können wir noch nicht weg, obwohl wir wissen, wir sollten, weil ein innerer Anteil noch dafür ist, zu bleiben. Und der Grund dafür ist, dass es noch eine Lernaufgabe zu bewältigen gibt...


    Macht das vielleicht Sinn?

    Mal ehrlich... ist das normal? Ich bin total vor dem Kopf gestoßen und völlig überfordert gerade 😥 Ich kann das nicht verstehen gerade und brauch mal Eure Meinung dazu.

    Nein, das ist nicht so, wie ein normal empathischer Mensch reagieren würde und sagt - wie ja auch oft geschrieben wird - mehr über ihn aus, als über Dich.



    Willst du so jemand?

    Der andere so behandelt?

    So eklig zu Menschen ist?

    Das ist seins nicht deins. Fühle Dich verstanden und gedrückt!

    das möchte ich unbedingt! Ich war in Therapie, aber meine Therapeutin konnte mit Bindungsangst nicht wirklich viel anfangen. Ich weiß gar nicht so richtig an wen ich mich da wenden soll. Kann ich die 116 117 anrufen und explizit nach bindungsorientierter Therapie fragen?

    Ja, das ist leider wahrscheinlich nicht so einfach. Ich denke, da musst Du konkret in Deiner Stadt nach Therapeuten googlen, de sich besonder mit Bindungsthemen befassen. Zum Einlesen ist auch Kati Körner unheimlich gut. Sie macht auch Online-Therapien, wird aber nicht von den Krankenkassen bezahlt:

    https://katikoerner.de/

    Wenn es sich ume eine starke Bindungsangst handelt, ist wirklich eine Therapie ratsam.


    Meine Erfahrung ist, dass selbst, wenn der oder die Betroffene sich noch so bemüht, diese "Ängste" ihn oder sie so aus dem Unterbewusstsein steuern, dass man rational gar nicht dagegen ankommt und sich selbst auch nicht versteht. Ich habe es auch mit einem über sich selbst recht verzweifeltem Gegenüber zu tun gehabt, der leider nicht anders konnte, als mich wegzustoßen. Mein Mitleid hielt sich damals, nach der zweiten Runde, allerdings - für mich gesundermaßen - in Grenzen. So konnte ich mich besser abgrenzen.


    Vielleicht suchst Du Dir therapeutische Unterstützung? Möglicherweise kann Euch das helfen.

    Das finde ich absolut plausibel. Es erinnert mich an eine sehr gute Folge des Podcasts von Verena König. Sie stellt die Frage, warum wir manchmal in Situationen bleiben, obwohl wir merken, dass sie uns irgendwie nicht gut tun. Ihre Antwort: Weil es einen inneren Anteil gibt, der dafür ist, noch zu bleiben. Dafür der Grund: Weil es noch eine Lernaufgabe zu bewältigen gibt. Das hat mir geholfen.


    Und ja, selbst, wenn es weh tut, man lernt, vor allem, wenn man dann ein Bewusstsein für die eigenen Baustellen/Bedürfnisse/Gefühle entwickelt hat und für die Zusammenhänge. Es ist trotzdem schwer.

    Zb aktuell meine Situation.

    Natürlich fühle ich mich abgelehnt und es kommt auch temporär Wut in mir hoch.

    Aber ich fühle mich nicht als Opfer von ihnen.

    Wenn überhaupt nur als Opfer meiner eigenen Entscheidungen.

    Ich war freiwillig da drin, ich bin freiwillig da drin geblieben und kannte mögliche Konsequenzen und ich bin zu lange drin geblieben.

    Ja, so nimmt man die Macht wieder zu sich und das ist gut so! Ich finde auch nicht, dass es um die Schuldfrage geht. Ich denke auch nicht, dass irgendeine Absicht, eine Rolle spielte, sondern Muster, aber genauso wie es unsere Sache ist, die Verantwortung für uns zu übernehmen, fehlt mir die Verantwortungsübernahme auf der Gegenseite, beziehungsweise die Betonung, dass dort auch Verantwortung liegt. Die man natürlich gar nicht einfordern kann. Ich habe zu meinem Schutz den Kontakt völlig abgebrochen. Gut geht es mir damit allerdings immer noch nicht....


    Die beiden (dein Paar) scheinen mir allerdings verantwortungsvoll mit der Situation umgegangen zu sein? Es stellt sich halt die Frage, ob so etwas für unsereins gut ist. Ich kenne allerdings auch keine Frau, die letzendlich wirklich gut, mit F+ klar kommt. Dass dann andere Personen auftauchen und Eifersucht/ sich selbst Vergleichen eine Rolle spielen ist ja der Klassiker...

    ich frag mich, geht's nur mir so?

    Bin ich die einzige, die häufig, durch solche Emotionalen Krisen durch muss und so leidet und so mit ihrem Selbstwertgefühl und Ablehnung zu kämpfen hat?

    Bin ich einfach emotionaler als andere?

    Oder bin ich einfach nur ehrlicher als andere?

    Andre scheinen kaum so etwas durch machen zu müssen. Oder nicht so krass

    Hallo Synne,


    ich lese Deinen Thread mit Interesse und denke, Dir geht es so wie den meisten hier, wenn sie sich mit sich selbst beschäftigen und sie sind ebenso emotional. Nur traut sich nicht jeder, seine Emotionen so öffentlich zu machen. Ich finde das sehr mutig, sehr sympathisch und danke Dir! Ich denke, es zeigt vielen Usern hier, dass sie nicht allein sind, dass und wie man an sich arbeiten kann. Für die meisten ist wohl eine Ablehnungswunde und ein Knacks im Selbstwertgefühl ebenfalls die Wurzel, warum man in solche Beziehungsdynamiken gerät.


    Ich glaube nur, dass die Art der Beziehung und Beschäftgung damit sehr individuell ist. Bei manchen Dingen bin ich mir auch einfach nicht so sicher. Ich hatte es mit einem vierjährigem Hin und her zu tun, das geprägt war von Heranziehen und dann wieder Fallengelassenwerden, ohne, dass jemans ein Wort über unsere Beziehung verloren wurde. Es wurden immer äußere Umstände für den Rückzug bemüht, zuletzt per Mail und ohne dass überhaupt klar gesagt wurde, dass der Kontakt damit endet. Letztendlich war das ganze geprägt von Push und Pull und vor allem emotionalen Vorenthaltungen. Daher tue ich mich unheimlich schwer mit der Fifty/Fifty-Verantwortung.


    Es war emotional missbräuchlich, wenn auch sicher nicht als solches beabsichtigt, aber ich benötige für mich zum Beispiel, dass es als missbräuchlich validiert wird. Ich fühle mich dadurch nicht als Opfer und weiß, dass ich ausschließlich etwas ändern kann, indem ich mir selbst arbeite.


    Ich bin auch in der Vergangenheit an emotional nicht verfügbare Männer geraten (und da ist exakt mein Anteil, an dem ich arbeiten kann), aber nicht in eine solche Abhängigkeit hinein. Ich neige gar nicht zum Klammern oder Hinterherschreiben. ich gehe bei Verletzungen ebenfalls in den Rückzug (kann nicht anders, fühlte mich jetzt dann trotzdem in meinem Kämmerlein abhängig) Ich hatte eher das Gefühl, mein Gegenüber hätte gerne ein bisschen mehr Hinterherlaufen gehabt, da er zu abhängigen Frauen tendiert. Ich empfinde mich als passiv bindungsängstlich, die Verlustangst steht aber nicht soo sehr im Vordergrund. Ich habe das Gefühl, bei meinem EX-BÄ spielt sie aber ebenfalls eine große Rolle.


    Ich glaube, dass die Dynamiken und die Arten, wie die Kernglaubenssätze, nicht gut genug zu sein, etc. sich zeigen, dann doch individuell sehr verschieden sind.


    Was Du über Deine F+-Konstellation geschrieben hast, fand ich absolut verständlich und lch glaube die Allermeisten, jedenfalls auch alle meine Freundinnen, hätten sich genauso gefühlt. Die Frage ist vielleicht, wie tief es geht?


    Hoffe, ich habe Deinen Thread jetzt nicht zu sehr mit meiner Geschichte gesprengt... Deswegen hatte ich mich bislang zurückgehalten, aber das ist das, was ich dazu zu sagen hätte :)

    Dann lerne ich jemanden kennen, der verliebt sich erst volle Kanne in mich und verlässt mich dann von heute auf morgen. Ich kriege die volle Bestätigung genau dieser Gedanken und Gefühle "War ja klar, dass du wieder nicht geliebt wurdest" und dann geht es in die Depression....

    Das ist der Wiederholungszwang. Man reinszeniert immer wieder seine Kindheit und sieht dann auch alles durch diese Brille... Man muss das Muster dahinter auflösen und das ist leider so schwer, durch Gesprächstherapie kaum zu bewältigen.

    Mir scheint es, du verstehst zwar in Kopf deine Themen, also kognitiv. Aber das alleine reicht ja leider nicht.

    Die Themen lassen sich nur über das fühlen lösen.

    Das ist das ätzende.

    Ich habe das Gefühl, bei dir blockiert da etwas. Eine Wand, die dich blockiert da ins fühlen zu kommen.

    Verständlich.

    Das finde ich, ist ein wichtiges Thema. Man kann viel kognitiv verstehen, aber am Ende muss man es fühlen. Und das ist so schwer. Mich hat das Buch von Bessel van der Kolk "Das Trauma in Dir" total überzeugt. Er ist einer der führenden Traumaforscher und beschreibt dort auf vielen Seiten - und das macht das Buch leider auch anstrengend zu lesen - wie er über etliche Forschungsarbeiten zum dem Ergebnis gekommen ist, dass sich einigermaßen schwere Kindheitstraumata nicht über eine reine Gesprächstherapie auflösen/integrieren lassen, sondern dass es einen körperorientierten Ansatz braucht. Er nennt Ego-State-Therapie, Yoga, sogar Theaterspielen mit Traumabezug und etliches mehr. Solche körperorientierten Traumatherapien sind nur leider hierzulanden schwer zu finden. Aber vielleicht wäre das etwas für Dich?

    Ich hab Kati Körner ausgewählt, weil ich ihre Artikel und ihren Blog sehr gut fand.

    Es traf genau den Kern meines Problems ohne jede Spiritualität

    Das geht mir genauso. Ich finde Ihre Arbeit auch sehr überzeugend! Vielleicht gönne ich mir auch einmal ein Coaching bei Ihr. Habe allerdings gerade eine Selbstzahler-Therapie bei einer Therapeutin angefangen, die ganzheitlich arbeitet, also den Körper mit einbezieht, denn das ist ja häufig das Problem,: Kognitiv weiß man Bescheid, vor allem, wenn man bereits eine Therapie gemacht hat, aber emotional kommt es nicht an... Traumata (und das muss nicht so etwas Schwerwiegendes wie Missbrauch sein) sind laut Verena König, Bessel van der Kolk und anderer Traumtherapeuten im Körper gespeichert. Durch reine Gesprächstherapie ist ihnen zumeist nicht beizukommen.

    dieser Punkt würde mich tatsächlich total interessieren. Ich habe jetzt schon oft gehört, dass ein Coach einen weiterbringt statt eines Therapeuten. Magst du mir sagen inwiefern Dich ein Coach mehr weitergebracht hat als ein Therapeut?

    Wahrscheinlich ist Chriss der Coach ;)

    halten wir fest: Du bist eher auf der + Seite, kannst aber auch minus.

    Hmm, ich finde, das hat Sojaflocke deutlich mehr in der Tiefe reflektiert und das ist ja eben der wichtige Schritt hin zu sich selbst und dann weg von schmerzhaften Kontakten. Sich einfach irgendwann zu sagen: "ich will das nicht mehr", funktioniert eben nicht "einfach" so. Das sagt der Kopf, aber die Emotionen folgen dann nicht. Sie tun es, wenn man sich mit den eigenen negativen Glaubenssätzen und ihren Ursachen intensiv auseinandersetzt.

    ich muss Dir ganz ehrlich sagen das ich diesen ganzen BA mist für reichtlichen Schwachsinn halte. es gibt Sachen die passen und es gibt leute die einfach einen an der Waffel haben ( auf beiden Seiten ) und es immer so das es runtergebrochen heisst: Sie steht einfach nicht auf Dich babe. würde sie es tun, dann wäre sie noch genauso aber sie würde sich bemühen an ihren Baustellen zu arbeiten. fertig.

    Dann frage ich mich nur, was Du in einem Bindungsangst-Forum machst? :/ Die ganzen "Sie-steht-einfach-nicht-auf-Dich-Platitüden" kann man sich überall abholen.

    Und Du argumentierst doch selbst immer mit Hemschemeier und Stahl, Choriphäen auf dem Gebiet der Bindungsangst...


    Was ist denn dann "einen an der Waffel" haben? Und wie genau soll das dann verschwinden, wenn man nur ausreichend auf den anderen steht?

    Ich glaube aber es muss VA sein, weil diese Empörung, die du beschreibst, das kenn ich so nicht ganz.

    Ich kenne das von meinem vermeintlich bindungsängstlichen Gegenüber. Vielleicht war er aber auch ein getarnter Verlustängstler. Seine letzte "Beziehung" war ein jahrelanges On-Off mit einer emotional abhängigen Frau, von der er, wie er beschrieb co-abhängig war, mit anderen Worten: Er war abhängig von ihrer Abhängigkeit. Aber die damit verbundenen Forderungen wurden dann wohl doch jeweils zu viel. Diese Spielart gibt es auch... Es gibt da offensichtlich unterschiedliche Konstellationen.

    Aber weißt du, ich hab so viele Berichte gelesen von Leuten, denen das passiert ist und da war vor dem off des Bindungsängstlers, schon so viel los. Was war niemals alles total schön, gesund, stabil, nahe, ohne trigger und plötzlich kam das off, aus völlig heiterem Himmel.

    Meist haben die Leute die Muster nicht gesehen währenddessen aber die reflektierten haben sie danach erkannt, dass sie da waren und auch Sie sich angepasst haben, auf Eierschalen gelaufen sind und Ihre eigentlichen Bedürfnisse übergangen sind.

    Ja, absolut! Das meine ich damit, dass ein ebenfalls unsicherer Bindungstyp so eine Dynamik viel zu lange mitmacht und ein sicherer früh klare Grenzen setzt, so dass das Ganze schnell ein Ende findet. Dennoch ist so ein einseitiger Abschuss ohne Erklärung oder nur ansatzweise ein Gespräch, genau das, was es so schwer verdaulich macht. Allerdings war es bei uns auch kein explizit geäußerter "Schluss", sondern ein Abtauchen mit Ausrede, so gesehen ein typisches "Off", woraufhin ich mich aus Selbstschutz auch nicht mehr gemeldet habe. Ich denke, ein bindungssicherer Mensch verliert schlicht schnell das Interesse an so einer Dynamik. Und selbst, wenn man noch nicht bindungssicher fühlt, kann man ja schon einmal möglichst so handeln, klare Entscheidungen für sich treffen, eigene Bedürfnisse und Grenzen erkennen und äußern... Und das ist schon einmal gar nicht so einfach...

    Hm, ich glaube auch, dass so, wie Du es schreibst, diejenigen, die hier landen, so massiv getriggert sind, dass sie irgendwie Hilfe brauchen und das hat etwas mit eigenen Verletzungen aus der Vergangenheit/Kindheitstraumata zu tun. Aber ich finde es schwierig pauschal zu sagen, dass ihre Verlustangst die Bindungsangst des Partners erst so richtig zum Ausbruch gebracht hat. Das gibt es sicherlich auch.


    Es gibt aber eben oft auch den Fall, dass ein Mensch bindungsvermeidend ist und emotionale Nähe per se nicht zu lässt. Wenn sie dann entsteht, wird der Partner entsorgt. Und das ist für mich - auch in meinem persönlichen Fall - die extrem schmerzhafte Erfahrung, plötzllich fallen gelassen zu werden wie eine heiße Kartoffel mit wagen Ausflüchten, die jeweils gar nichts mit unserem Verhältnis zu tun hatte, Stress, Lebenskrise etc.. Ein persönliches Gespräch findet nicht statt, die Möglichkeit dazu etwas zu sagen oder zu fragen, ist nicht gegeben. Man wird aus heiterem Himmel vor vollendete Tatsachen gestellt. Diese Art Abschüsse sind symtomatisch für einen "Hardcore-Bindungsvermeider" und sind in der Regel in den Beziehungen vorher auch genauso vorgekommen. Und diese Art Abschuss schmerzt auch bindungssichere Menschen enorm. Ich glaube nur, dass diese gar nicht erst besonders lange mit einem "Vermeider" ein Verhältnis eingehen. Sie äußern ihre Bedürfnisse ziemlich früh und setzen bei Hin- und Her-Verhalten direkt Grenzen. Dann erledigt sich so eine Beziehung gesunderweise sofort und das Leid hält sich deswegen verhältnismäßig in Grenzen.


    Mein Anteil ist der, dass ich auf bindungssichere Männer nicht so richtig anspringe, sondern auch gerne das Gefühl habe, dass jemand nicht so viel von mir erwartet und die Sache nicht so schnell vorantreibt, also klassisch passiv bindungsänglich. In jungen Jahren war ich es auch aktiv. Daran kann und werde ich auf jedenfall arbeiten und das ist hilfreicher als jemanden zu verteufeln. Verlustangst habe ich bislang in keiner Beziehung stark verspürt, nur in der vergangenen mit dem - aus meiner Sicht - Hardcore-Fall, der leicht von Anfang an als solcher erkennbar war und insoweit hätte ich das vermeiden können.


    Ich habe aber bis heute das unterschwellige Gefühl, dass da Verlustangst auch bewusst provoziert wurde, um selbst mehr Sicherheit in der Beziehung zu generieren. Das Ganze war darauf angelegt, nicht auf Augenhöhe stattzufinden.


    Es gibt da vermutlich diverse Varianten...


    Das Thema ist so interessant und wahrscheinlich so vielschichtig, dass es eigentlich einen eigenen Thread wert wäre ;)


    Und WENN man soweit wäre, es tatsächlich so hinzubekommen, halte ich es für ziemlich wahrscheinlich, dass man dann auch soweit ist und sich auf so etwas nicht mehr einlassen mag, sondern eher auf einen Menschen, von dem da mehr zurück kommt.

    Das glaube ich auch. Es kommt hinzu, dass es ja auch die BA-Betroffenen gibt, die neben der Distanz auch ein hohes Maß an Sicherheit benötigen. Diejenigen würden mit so einer Regelung dann wahrscheinlich auch wieder nicht gut klarkommen...