Ich finde es ok, sich auch als junger Mensch Gedanken über eine Patienteverfügung zu machen, schließlich sind wir alle nicht davor gefeit, durch Unfall etc in die schlimme Lage zu kommen, nicht mehr für sich selber bestimmen zu können.
Selber habe ich schriftlich zusätzlich verfügt, im Falle eines Komas nicht länger als ein halbes Jahr künstlich,d.h. Beatmung und Ernährung am Leben erhalten zu werden . Damit befreie ich meine Eltern oder Angehörigen von diese schlimme Last der Entscheidung und Verantwortung der Pflege.
Mit der Sterbehilfe ist das so eine Sache, du musst austherapiert und ohne Hoffnung im Sterben liegen,damit du erleichternde Mittel bekommst.....z.B. Im Hospiz. Ansonsten bewegen sich Ärzte in einer gesetzlichen Grauzone.
und liebe Mary es ist gut an Plan A, B und V zu denken.....aber bitte warte erst mal Befund ab.