Ach ich weiß nicht…
Ich würde diese ganzen Themen (schwächezoom usw) grade gar nicht ansprechen.
Oder mich selber zu sehr drauf stützen.
Das alles war Grund dafür dass ich erst nach Jahr… äh… 4 Jahren oder so in meiner Therapie überhaupt mal meine anfangs Diagnosen erfahren habe.
Meine Therapeutin meinte immer, dass Menschen sich auf solchen Diagnosen auch „ausruhen können“. Oder diese als Entschuldigung nutzen könnten.
Und irgendwie habe ich das für mich immer im Hinterkopf behalten.
Du bist wie du bist.
Du fühlst und denkst wie du es eben tust.
Und du kennst dich ja. Seeeeehr gut inzwischen.
Wenn du also wieder das Haar in der Suppe suchst, dann merkst du es. Super schnell.
Ich handhabe es dabei so, dass ich mich nur mit euch und Flog darüber austausche. Mein Date hat überhaupt keine Ahnung von meinen vorherigen Problemen. Ich kommuniziere immer nur in der Situation. Was ich jetzt brauche (Nähe/Distanz).
Ich will nicht dass er ein Bild von mir bekommt, was aus toxischen Beziehungen entstehen würde. Er soll sich sein eigenes malen. Quasi aus dem Hier und jetzt und aus dem Kontakt zwischen ihm und mir.